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Im Straßenbahndepot von Christian82

- im Eck des umgebauten Polahauses und dem Betriebshof wäre ein Haus bissl arg reingequetscht.

Mal ein Stellbild und Fotomontage eines heute in TT umgespurten sehr schmalen Haus von Pola. Es sieht selbst damit meines Erachtens zu gequetscht aus.
 

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Hallo Christian,
hast recht sieht wirklich seht gequetcht aus, hab da aber noch ne Idee in Form eines Fotos vom ehem.Depot in Rüdersdorf, ich such es Montag mal raus denn jetzt ist erstmal Familien WE.
 
Skizze

Hallo Christian,
ich habe mal eine Skizze zur Ecke angehängt. Die von Dir probehalber aufgestellten Häuser wirken viel zu eng, so hat man das damals nicht gemacht. Die "Trinkhalle" könnte ein Bau der klassischen Moderne sein. Auch das Flachdach kann ja noch Geschichten erzählen, also Oberlichter, Schornstein, Lüfter, Dachschnorchel, Kleinbäume usw. haben.
Nach dem, was ich von Deiner Anlage gesehen habe, könnte auch ein Baum ein bisschen Leben an die Ecke bringen, vielleicht wird die Fläche darunter auch als Biergarten genutzt? Da Deine Anlage sich eines gewissen morbiden Charmes (ja so warse, die DDR) nicht erwehren kann, wäre noch eine abgewrackte Restfläche an dieser Stelle vielleicht zu viel des Guten.
Eventuell kannst Du ja an der Giebelwand über eine Bierwerbung ja auch noch Sponsoren gewinnen???
 

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Ein Spielplatz könnte auch in die Ecke. Kleiner Budellkasten mit 2 Parkbänken , Wippe und Rutsche. Vielleicht zwei gerade neu gepflanzte Bäumchen. Zur Bierwerbung fällt mir ein "Radeberger" oder "Landskron"
 
Einfach eine Freifläche, ziemlich "plattgelatscht" könnte es auch sein. Ein paar Grasfetzen hier und da, vor allem am Rand, und fertig.
Sozusagen Multifunktionsfläche. Bolzplatz, Müllabladeannahmestelle, Jugendtreffpunkt fürs Mopedschrauben usw...
Muss alles natürlich nicht dargestellt werden. Schon gar nicht gleichzeitig. Einfach nur frei lassen geht auch.
 
Wow, @ford.perfect. Das gefällt mir an der Stelle. So im Stile der 20er Jahre mit einer verklinkerten runden Wand wäre das gar ni verkehrt.

Da bleibt Platz für die Werbung und die Fläche kann für was herhalten.

@Exi111, bin mal auf dein Foto gespannt

@Dom-Pixel, vlt kann ich an der Stelle ganz neutral die Margonwasserwerbung anbringen, ansonsten entweder was mit Bier oder eben aus dem alten Atlas eine Werbung bspw. für eine Autowerkstatt oder ein Industrieprodukt wie Waschmittel oder Schmieröl

@V180-Oli, so eine wirklich überzeugende Freifläche will auch gelernt sein, meinen höchsten Respekt vor Künstlern, die das realistisch machen.
 
Hallo, auch in Magdeburg gab es diese Häuserreste bzw. Hausreste. Auch ich habe mich von diesen Häusern, von denen eigentlich nur die Geschäfte übrig geblieben sind inspirieren lassen. So gabe es in Magdeburg entlang der Großen Diesdorfer Strasse einige davon. Als Haushaltswaren, als Zoohandlung, als Optiker, und als RFT Laden. Wobei das Haus in dem auch der RTF Laden war, noch eine Durchfahrt zu einem Garagenhof hatte. Der Garagenhof hatte auch einen eigene Zapfsäule für Benzin. Leider habe ich keine Bilder mehr davon machen können. Der Wahnsinn alles weg machen was alt ist kam schneller als gedacht.

Anbei ein Bild vom meinem Restehaus.

mfg Bahn120
 

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@TT-Poldij, die Tanke am Diako in DD kenn ich gut, ist ja zum Glück unter Denkmalschutz. Auch in Erfurt zwischen Landtag und Steigerwaldstadion auf der gegenüberliegenden Seite gibt es eine winzige verklinkerte Tankstelle selbigen Alters-->>http://maps.google.de/maps?q=steige....753418&hq=steigerwaldstadion+erfurt&t=h&z=20

Aber an der Stelle bei mir wird es aus Sicherheitsgründen nur Alkoholisches zum Tanken geben.
 
So, nun mal wieder etwas zum Bauteil Werbung.

Im Anhang ein erster Entwurf in Modellgröße (die Sprudelblasen fehlen noch und das Glas hat es mir leider etwas zerissen. Der Rahmen stellt eine Fläche von 55 x 75 mm dar.

Frage, wie weit wollen/sollte man hier die Relationen beibehalten. Es sind alles Originaldaten maßstäblich skaliert. Die Druckauflösung gibt eben dann nicht mehr her.
Aus meiner sich wäre eine Vergrößerung Glaskonturen (ist ja eigentlich nur der weiße Anteil) auf ca. 1 mm sinnvoll - entspricht der jetzigen Stärke mit den schwarzen Rändern - und tut die Gesamtwirkung nicht stören.
Das Logo einfach in diesem gelb-rot belassen.
Den Schriftzug "Margonwasser" würde ich auch etwas verstärken, so dass die dünnsten Bereiche mind. 0,5 mm haben. Sonst sehe ich ohne Laser keine Produktionschance.

So, nun harre ich der Vorschläge um dann die ganze Sache komplett neu als Grafik aufzubauen.
 

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Gut, dass es vermutlich an den dünnen Glasdränder Probleme gibt, war zu erwarten.

Was gehen würde, wäre ein Vorschneiden der Flächen auf transparenten Kunststoff und dann den Schriftzug per Decal aufbringen. Decalfolie habe ich da, da werd ich heute mit der Vorlage von dir mal nen Versuch starten.

Hier habe ich die Buchstabenvorlagen her http://www.google.de/imgres?q=margo...0&start=39&ndsp=22&ved=1t:429,r:17,s:39,i:252

Die Größenverhältnisse habe ich hoffentlich getroffen, war ne schweinearbeit, aus einem Bild alles halbwegs präzise auszuschneiden...
Wenn man sich die weißen Ränder durchsichtig denkt da es Decalfolie werden wird, kann man damit denke ich was anstellen.

Die Blubberblasen müßte man der Einfachheit halber mit durchsichtigen Kunststoffröhrchen darstellen


EDIT: als ersten Versuch mit Klarplaste und Decalfolie. Ist die Frage, wie beleuchtet wird. Entweder von hinten direkt oder links und rechts an der Hauswand zwei Reihen LED die seitlich Licht durch die Klarplaste werfen.
 

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Hallo zusammen,
Buch auf:
"Mit zunehmenden Einsatz der Tatrafahrzeuge wurde auch die Fahrstromversorgung immer instabieler und da Materieal und Arbeitskräfte an anderer Stelle gebraucht wurdeb entschloss man sich ein Provisorium aufzustellen."
Bild 1: Depot Rüdersdorf Trafo/Gleichrichterwagen
Bild 2: Depot Rüdersdorf Unterwerk
 
da würde sich ja die Trafostation von Frank aus den Pappbögen gut für eignen. Als Bauwagen der von s.e.s.

Danke für die Anregung
 
Die "Trinkhalle" könnte ein Bau der klassischen Moderne sein.

Ich habs mal grob gebaut, kann immer noch verändert werden.

"Märchenbuch auf" Gebaut von einem Absolventen des Bauhauses als Erstlingswerk für die Brachfläche als Stehbierhalle mit BoWo-Ausgabe und kleinem Biergarten draußen bei schönem Wetter. Und darüber des Jugendschutzes wegen die brave Margonwasserwerbung. Zuerst als gemalte Werbung, später als Leuchtinstalation "Märchenbuch zu"
 

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Schön, aber Fenster und Türen entsprechen noch nicht der Moderne. Da hat die Studentin wohl nicht richtig aufgepasst??? Spontan fällt mir als Beispiel das "Kornhaus" bei Dessau ein. Dort sind typische Fenstergliederungen zu sehen. Man könnte, bis der Kellner das Essen bringt, auch mal den Zollstock ansetzen und die Servietten vollmalen.
Bei Dir würde aber denke ich besser ein Klinkerbau als so ein weißer Schlitten passen. Bei Gelegenheit suche ich Dir gern ein paar weitere Beispiele heraus.
 
Hi,

die Fenster hatte ich noch in der Bastelkiste. Die sind noch verhandelbar. An einen Klinkerbau dachte ich auch zuerst, muß mir nur mal den Markt nach geeigneten Platten durchgucken. Allerdings kann so ein Klinkerbau auch im Laufe der Zeit verputzt worden sein. Da könnte ich kleine Putzlöcher mit Blick auf die Klinkerwand machen.

Hab mir grad mal das "Kornhaus" in Dessau ergoogelt, ist dann vielleicht schon sehr gewagt......

In Freital auf der Dresdner Str. gabs soweit ich mich erinner auch mal so einen Rundanbau (am Kino oder alter Disko?). Steht aber durch einen flutbedingten Abriß glaub nicht mehr. Kann mich aber grad auch tierisch täuschen

EDIT: an solche Fenster dachte ich beim verbauen der braunen Auhagenfenster http://www.abendblatt.de/multimedia/archive/00738/wohnen_klinker_1_HA_738599b.jpg, ich hab mich jetzt auch nicht fest auf "Bauhaus" festgelegt zumal ich mir diese faszinierende Architekturweise als Laie auch nicht anmaße. Es sollte irgendwas aus den 20er Jahren sein
 
Hallo Simon, diese Anlage war Inspiration, im N-Bereich zu wildern und einiges an Polahäusern aufzukaufen. Der Kollege hat aber die Häuser (auf dem ersten Blick) nicht "höhergelegt". Fällt bei der großen Anlage nicht auf aber bei mir blieb nichts anderes übrig....

Aber die Anlage ist ein Highlight, da haste vollkommen recht.

@Ford.perfect, ich werd die Fenster und die Tür wohl aus Papier machen. Bei Mirko Kühn sieht das spitze aus, da versuch ich mich auch mal dran.
 
so, mal am Gleisplan gebastelt damit auch mal eine Übersicht der geplanten Segmente zu sehen ist.

Das obere Segment mit der Wendeschleife ist die Stadterweiterung ins Neubaugebiet. Die Wendeschleife wurde wegen der Einrichtungsfahrzeuge aus Prag notwendig. Aus diesem Grund fiel auch schon das Gleisdreieck am alten Straßenbahnhof weg. Die Fortführung ins Neubaugebiet ist vorbereitet und wird entweder fiktiv oder irgendwann real durch mich weitergeführt.

Das rechte Segment ist mit dem doppelten Gleisdreieck mMn so ausreichend.
 

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nach etwas Pause wieder ein kleiner Beitrag von mir.

Hab jetzt die Druckdaten der Margon-Reklame soweit aufgearbeitet.
Hier nun das Ergebnis.
Für die Umsetzung als echte Leuchtreklame fehlt mir noch die zündende Idee bzw. g´hab ich keine Lust 150,- € für ein Laserteil auszugeben. Dafür kann ich viele Versuche fahren und eine entsprechende Technik entwickeln.
Bin für Tips, Anregungen und Ideen sehr offen.
 

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  • Reklame.tif
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Moin Christian,

ich habe bei Architekturbedarf.de mal verschiedene Klarplastplatten bestellt. Vielleicht kann man daraus besser was schnitzen als aus den bisher mir vorliegenden Plaste.

Nebenbei habe ich die Fenster nach den Anregungen von Mirko Kühn aus Karton geschnitten und die Klinkerfassade geklebt.
 

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