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Im Straßenbahndepot von Christian82

ich würde ganz ganze nur um 90 Grad drehen, sodass das Wasser gerade abfließen kann und nicht gegen die Häuserwand läuft, meint Bernd

Stimmt, danke

Wie waren denn gleich nochmal die Abmessungen solcher Wellasbestplatten? 1mx0,5m?
Hatten wir gestern drüber gesprochen. Micha meinte, 2m x 0,86m seien es gewesen.

Ich hatte es mir eben leider nicht gemerkt. Hab halt ein Gedächtnis wie ein Sieb, nur nicht so dicht. Danke

2m x 1m hat mein Opa noch rumstehen. Hab extra gemessen :)

Perfekt!!!!!


Da werd ich wohl abgucken müssen

Nur zu!
 
Nun brauch ich mal euren Senf dazu. Ich habe die Dachziegel als Fläche vermehrt und ausgedruckt. Dann in einzelne Streifen geschnitten und überlappend aufgeklebt. Wie wirkt es? Um die Dächer habe ich bisher einen Bogen gemacht aber ich glaub, so langsam muß ich Farbe bzw. Dachziegel bekennen....
-->> http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=712061&postcount=594

Wozu so ein Stammtisch gut sein kann. Ich habe das Haus beim Stammtisch in Erfurt mitgehabt. Zwar kamen wir auf keinen Nenner, warum das Dach komisch aussieht. Im Verdacht hatten wir die zu kleinen Dachziegel.

Bei Boarder UVogel hab ich mir bei seiner u.a. gestern hier vorgestellten Malzfabrik bisschen was von der Dachgestaltung abgeguckt. Er schwört auf Kunststoffpllatten von Auhagen. Diese hatte ich noch da und nach seiner Erklärung farblich gestaltet.

Die helleren Dachflächen sind weggerissene Dachgauben, die wegen Einsturzgefahr wegmussten.

Es ist noch bissl restfeucht vom lackieren.
 

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Du brauchst übrigens nicht extra noch einen Link zu deinem Post zu setzen, wenn du aus diesem zitierst. Klick mal auf den kleinen blauen Pfeil neben deinem Benutzernamen im Zitat...;)
 
ein auf dem Weimarer BW-Fest erworbener ladenneuer Polabausatz fiel meiner Bastelwut zum Opfer.

Erhöht, gealtert und zusammengebaut. Nur das Dach braucht noch ne hübsche Alterung.

Und so langsam wird mein Boulevard auf der einen Seite komplett.
 

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Hallo Christian!

Sieht doch ganz gut aus. Vielleicht noch einige Ecken bei den Simsen und Fensterlaibungen beschädigen, Einige Ziegel im Farbton etwas variieren und das gleiche für das Dach. Aber das ist ja Geschmackssache. Schick, da sieht die Straße schon nicht mehr so deprimierend grau aus ;) .
 
Hallo Frank,

stimmt, die Ziegel brauchen noch Variationen. werd da mal die google-Suche aktivieren bzw. bei googl-streetview mal bissl durch Dresden schnüffeln. Gibts eigentlich bei uns noch solche Schmuddelecken? Ist eigentlich alles saniert. Früher gabs noch was um die St. Pauli-Kirchruine aber das ist sicher auch alles neu gemacht.
 
Hallo Christian!

Sagen wir lieber unsanierte Gebäude mit Klinkerfassade. Sonst wohnt noch einer der Mitleser in der Gegend ;) . Bilder müßte ich haben von der Oederaner- und Gambrinusstr. Zwickauer Straße sieht bestimmt ähnlich aus. Die Kunadstr. hat auch schöne Gebäude mit Klinkerfassade. Könnte mal was mit der Post zu tun gehabt haben.
 
nun wurde das Papphaus auch nochmal farblich geändert. Es fügt sich langsam eins zum anderen.

2 Fragen habe ich trotzdem

- Das Dach des Papphauses passte nicht wirklich auf Selbiges.Aber vielleicht auf das selbstgebaute Backsteinhaus?

- im Eck des umgebauten Polahauses und dem Betriebshof wäre ein Haus bissl arg reingequetscht. Was haltet ihr von einem Garten/kleinen Park? So kann man auch die Kampflosung besser lesen und es kann eine Wandwerbung an die Hauswand.

(mal aus Gründen der Volumenminimierung des Boardes paar Bilder rausgefeuert...)
 

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Hallo Christian,

Vorschläge für die Restfläche wären:
- vewilderte Ecke mit / ohne Zeitungskiosk
- Resteplatz/ Schrottecke vom Straba-Betriebshof
- Kohlenhandel
- Spielplatz
- Autowerkstatt
- alte Baracke mit Verwaltung drin...
usw. usf.
Dir wird schon was einfallen.

Wirst Du die Giebelseite des letzten Gebäudes noch fertigstellen (oben spachteln und unten bis +/-0m)?
 
Hallo,

ja, oben ist bereits gestern gespachtelt worden. Unten wird heute zugemacht, ganz wichtig, es kommt da auch eine Fassadenwerbung hin. Muß mich da mal bissl wegen der Gestaltung informieren. Einfach was aufkleben ist nicht mehr wirklich zeitgemäß.... Mir schwebt da ne Decallösung vor. Der Knaller wäre natürlich eine Werbung wie Margon in Dresden, Pirna oder Leipzig (mit Beleuchtung)
 
Hallo,

ja, oben ist bereits gestern gespachtelt worden. Unten wird heute zugemacht, ganz wichtig, es kommt da auch eine Fassadenwerbung hin. Muß mich da mal bissl wegen der Gestaltung informieren. Einfach was aufkleben ist nicht mehr wirklich zeitgemäß.... Mir schwebt da ne Decallösung vor. Der Knaller wäre natürlich eine Werbung wie Margon in Dresden, Pirna oder Leipzig (mit Beleuchtung)

@christian82
das würde aber eine komplett neue Giebelwand bedeuten. In diese müßtes Du die Leuchtreklame integrieren und von hinten mit LED´s beleben und diese ganze Technick abgeschirmt im Haus unterbringen.
Der Oberhammer wäre dann noch die Ablaufsteuerung, doch dafür bedarf es einen Schaltkreiskundigen (ich brauch dazu immer einen Computer als Knecht)
52er
 
Die Leuchtreklame war nur ein Spinnus. Ich werd wohl eher auf die Decallösung zurückgreifen. Im Straßenatlas des "Neuen Deutschland" aus den 50ern gibts genug Reklamevorlagen, die sich dafür eignen. Der Atlas liegt nur bei meinen Eltern, deshalb gehts mit der Giebelseite erst in ner reichlichen Woche weiter.
 
Eckgrundstück

Hallo,
wenn ich als Architekt auch mal was dazu sagen darf...
Bei Deiner Ecksituation hätte es beim Vorbild kaum eine volle Bebauung über mehrere Geschosse gegeben, denn solche "Zuckertütengrundrisse" waren in der Gründerzeit nicht unbedingt üblich. Vorstellbar wäre ein kürzeres trapezförmiges Haus mit zweiter Fassade zum kleinen Platz hin (die Eckkneipe). Durch einen Kriegsschaden ist jetzt nur noch der Giebel des nächsten Hauses zu sehen. Das würde zu Deiner Gestaltung passen, denn geplant freie Giebel hatten zu der Zeit auch ein bisschen Gestaltung in Form von Gesimsen und Gliederungen, manchmal sogar von Fenstern.
Möglich wäre aber auch ein eingeschossiges Gebäude auf dem spitzen Grundstück (Trinkhalle), das späer abgerissen wurde. Der freie Giebel könnte ja auch eine Vollsanierung sein, d.h. der Stuck wurde nach dem Krieg abgeschlagen und durch einen glatten Putz mit Reklame ersetzt. Diese Variante würde auch mit der Trinkhalle funktionieren.
Einen Park mit Aufenthaltsqualität hätte es dort wohl nicht geplant gegeben, eher ein schon erwähntes wild zugewachsenes Reststück oder eine Grünfläche mit öffentlichem Toilettenhäuschen oder Trafostation.
 
Danke für dein Profieinblick.

Das Eckgrundstück ist in dem Sinne kein Eckgrundstück sondern in einer fortlaufenden Reihenbebauunge eine Lücke, das geplante zweite Segment nimmt die Reihe dann mit auf. Ich hätte für die Stelle noch ein Haus, es sieht aber zu gedrängt aus. Es ist der kleinen Grundfläche und sicher (leider nicht mehr zu optimierenden') Planungsfehlern geschuldet das da einfach zu wenig Platz ist.

Ich könnte mich bei der Trapezfläche ja daran probieren, dürfte prima reinpassen -->> http://de.wikipedia.org/wiki/Flatiron_Building (kleiner Scherz)

Aber ok, ich werd mir darüber nochmal Gedanken machen wobei mir folgendes am Besten gefällt:

Möglich wäre aber auch ein eingeschossiges Gebäude auf dem spitzen Grundstück (Trinkhalle), das späer abgerissen wurde. Der freie Giebel könnte ja auch eine Vollsanierung sein, d.h. der Stuck wurde nach dem Krieg abgeschlagen und durch einen glatten Putz mit Reklame ersetzt. Diese Variante würde auch mit der Trinkhalle funktionieren.
 
Solltest Du mal lesen....)
Grüße ralf_2

Das Vorwort sowie die statistischen Angaben zu den Einwohnern der Städte sowie die Werbung hinten habe ich schon dutzendmal als Beifahrer gelesen. Bis jetzt fahren wir nach dem Atlas nach Brandenburg an der Havel von Dresden aus durch die Brandenburgische Alleen. Viel hat sich da ja nicht verändert seit den 50ern (was die Landstraßen ohne Ortsumfahrung angeht natürlich...).

Aber wenn ich den Atlas das nächste mal in der Hand habe, kann ich das Vorwort ja mal als Foto hier reinstellen.
 
Vorschläge für die Restfläche wären:

Durch einen Kriegsschaden ist jetzt nur noch der Giebel des nächsten Hauses zu sehen.
...
Einen Park mit Aufenthaltsqualität hätte es dort wohl nicht geplant gegeben, eher ein schon erwähntes wild zugewachsenes Reststück
Als im Leipziger Osten Geborener kenne ich viele kriegsbedingte Lücken. Der verwilderte, eingezäunte Platz war die Regel. Bisweilen fand sich eine kleine Holzhütte darin, wo sich die Jugend getroffen hat. Und auch div. wilde Müllecken waren zu finden.
Der Giebel des abgerissenen Hauses war oft noch dran, manchmal sogar unverputzt! Werbung gab es da aber nie, sowas war geplant frei stehenden Wänden vorbehalten.
 
Diese Lösung aus der Linkübersicht von xoxoxo kommt meiner Vorstellung nah: http://www.muehlenroda.de/module/gebaeude.htm
Unterpunkt: Eckhaus (noch im Bau), Werkstattgebäude VEB Eggü Schuhcremefabrik

Für einen Konsum ist erstens leider zuwenig Fläche da, zweitens um die Ecke bereits einer. Es wird wohl dann eher auf die Brachfläche hinauslaufen. Aber danke für die Links, insbesondere die Schriftzüge sind hervorragend dargestellt.

Märchenbuch auf: Das Haus mit der freien Wand war in der Gründerzeit, sagen wir so um 1900 das letzte der Reihe. Das Grundstück daneben sollte ursprünglich auch bebaut werden aber durch die Nähe zum bereits um 1885 gebauten Straßenbahnhof fand sich kein Käufer und der Lückenschluß blieb aus und das Gelände "vorerst" frei. Durch den ersten Weltkrieg, die Rezession und die Weltwirtschaftskrise blieb das Gelände ungenutzt. So kam die Wand zu ungewollten Ehren als Werbewand. Märchenbuch zu
 
glaub mir, gespannt bin ich auch. Das wird meine erste Grünfläche seit den ersten Erfahrungen mit Auhagen Grasmatten. Bisher war alles einfach. Pflaster ritzen und grau tünschen....
 
Margon-Giebelwand

@christian82

hier mal ein erster, grober Entwurf der Giebelwand. Feinarbeit folgt, das Problem stellt der Schriftzug Margonwasser dar. Mal sehen wie ich das gelößt bekomme.

Ansonsten warte ich auf die Verbesserungsvorschläge, die Größe der Wand ist zur Zeit 75 x 173 mm.
 

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die Giebelwand brauchen wir am besten noch in der Totale aufgenommen.

Hab mal den Schriftzug extrahiert.
 

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