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Ich bräuchte Rat zum Gleisplan

Wenn's denn passen würde...

'n Abend
wenn die Modellwerkweichen denn zu den EW3 passen würden wäre ich sogar zu preislichen Abenteuern bereit (ich brauche eine EKW zur EW3 passend), aber die bauen, so ich weiß nach dem Weichenhand-buch der Bahn, also 9° (und nicht 12°), und das nutzt mir wenig, oder ich müßte den gesamten Weichenbereich so gestalten, und da geht auch mir angesichts vierstelliger Beträge der Mut aus.
Grüße ralf_2
 
ralf_2 schrieb:
'n Abend
wenn die Modellwerkweichen denn zu den EW3 passen würden wäre ich sogar zu preislichen Abenteuern bereit (ich brauche eine EKW zur EW3 passend), aber die bauen, so ich weiß nach dem Weichenhand-buch der Bahn, also 9° (und nicht 12°), und das nutzt mir wenig, oder ich müßte den gesamten Weichenbereich so gestalten, und da geht auch mir angesichts vierstelliger Beträge der Mut aus.
Grüße ralf_2

Hi Ralf,
Modellwerk baut ALLES! nach Kundenwunsch. Sprich mal mit den Herren, die haben sicher schon 12°-D(E)KW für EW3 gebaut.
 
ralf_2 schrieb:
'n Abend
wenn die Modellwerkweichen denn zu den EW3 passen würden wäre ich sogar zu preislichen Abenteuern bereit (ich brauche eine EKW zur EW3 passend)...
Hi Ralf, möglicherweise wirst Du bei Hobbyecke Schumacher fündig - das ist das SB-Gleis, was früher TableTop und jetzt Jago im Vertrieb hat. Auch dort heisst es, dass auch auf Kundenwunsch angefertigt wird. Guido hat das Material in Hermsdorf-Klosterlausnitz verbaut - kannst Dich bei Interesse ja mal mit ihm kurzschliessen (ttmodul Liste).
 
Steffen E schrieb:
Den Bahnhof würde ich dem Gleisplan nach an einer Nebenbahn angesiedelt sehen - mit starkem Güterverkehr. Zugbildungsaufgaben erfüllt er keine - hier geht's nur durch und der Ng rangiert das ganze Gütergeschäft. Daher ist es auch unkritisch, dass man immer über die Einfahrtsweiche raus muss - öfter als 1x pro Stunde wird kein Personenzug gefahren sein.

Und es klingt nach 'ner Vorbildsituation - liegt da eine solche zugrunde und wenn ja - welche ?

Naja auch wenn du dich bei den Beiträgen vermacht hast, will ichtrotzdem darauf antworten.
Der Bahnhof Hohenmölsen liegt an der Nebenbahn Deuben-Großkorbetha. Diese Strecke war und ist eine wichtige Verbindung für die Abfuhr aus dem Braunkohlerevier Profen. Da der Güterverkehr zwischen Deuben und Wählitz (Übergabebahnhof der Mibrag-hier sind auch EL 2 zu finden und fotografieren!) nach 1990 immer mehr abnahm wurde er eingestellt. Der letzte Personenzug fuhr 1999 oder 2000 (so genau weiß ich es nicht mehr). Bei dem Gleisanschluss muss es sich um eine kleine Fabrik gehandelt haben. Leider war dem VEB Schild nur zu entnehmen dass er zum BT Zeitz gehörte. Der Plan selbst ist keine absolut exakte Nachbildung des Vorbildes, sondern in enger Anlehnung entstanden. Parallel zum Ladestraßen und Rampengleis gibt es noch ein Ladestraßengleis, so dass die Ladestraße zwischen beiden Gleisen liegt. Da dieses Ladegleis zu sehr am Rand liegen würde habe ich es weggelassen. Zwischen dem Gleis 1 (Bahnsteig-und Seitenrampengleis) und dem Ladestraßengleis 1 befindet sich auch noch eine Weichenverbindung, die ich auch wegfallen lassen habe, da ich den Bahnhof nicht zu sehr in die Länge dehnen wollte. Das Empfangsgebäude ähnelt dem Klasdorfer. Da Hohenmölsen eine Stadt ist hat man dem EG auch ein kleines Bahnsteigdach (ca.9m lang) spendiert. Das Dach des Stellwerksvorbaus ist als Balkon ausgebaut. Zur Zeit bin ich dabei die Bahnhöfe der Strecke Deuben-Leipzig, die bis Pörsten den Gleiskörper der Großkorbethaer Linie mitbenutzt zu fotografieren und die Gleispläne zu skizzieren, die ich hier irgendwann einmal vorstellen werde.
Übrigens wohne ich zur Zeit noch bei meinen Eltern in einem Haus mit großem Boden und Keller (wo schon die Plattenanlage steht). Da ich aber spätestens wenn ich studiere wegziehen werde und mir dann sicherlich für die nächste Zeit kein großes Haus kaufen kann, habe ich als Raumverhältnisse den Plattenbau angenommen (in dem ich bis 1996 gewohnt habe). Ob das der letzte Gleisplan war oder ich vielleicht noch ein geeigneteres Vorbild finde, werde ich noch sehen müssen. Heute möchte ich jedenfalls mir die Bahnhöfe Pörsten und Lützen ansehen. In Lützen gab es bis 1990 einen Gleisanschluss zur Zuckerfabrik, wodurch der Bahnhof sicherlich auch interessant sein wird (wenn die Gleise noch liegen...)
Gruß Marco.
 
Hi,

nun ich denke, ich werde meinen Gleisplan noch ein bisel umgestalten und den einen oder anderen Ratschlag von Euch mit einbringen.

Da es leider keine EW3-DKW gibt, werde ich mal sehen ob es auch ohne einer Solchen geht.

Beziehungsweise die Mischung aus EW2 und EW3 machts, denn die Längenunterschiede zwischen EW2 und EW3 sind wirklich nicht großartig groß, aber erstaunlich was 3 Grad weniger, für die Optik ausmacht... :top:

Was die Strippen über den Gleisen angeht, kommt also bisher nur die Diesel- und Dampftraktion zu den Modultreffen, zum Einsatz.

Eigentlich sehr Schade, angesichts der schönen E-Lokmodellen, z.B.Siggis Holzroller uvm. ;D

Ich werde die Sommerfeldt Oberleitung verbauen und auf jeder Seite, der Optik wegen, einen Abspannmast platzieren. ;D
 
Hallo Andreas,

es hat in der Vergangenheit auch schon ein Treffen gegeben, wo festgelegt wurde, welcher Streckenabschnitt elektrifiziert ist. Da fuhren dann auch E-Loks auch ohne Oberleitung. Das hat trotzdem Spaß gemacht, zumal da richtig in einem Bahnhof umgespannt bzw. Diesel vorgespannt wurde.

Viele Grüße

Birger
 
Na gut so gehts natürlich auch, zumal ja oft, trotz Oberleitung, die Pantographen untenbleiben.

Ich werde mir mal im Juli, durch Heiko (TT-Club Bayern) mein erstes Modultreffen anschauen. Vielleicht der Anfang einer Sucht??? ;D ;D ;D

Ich hoffe nur das bei mir nix dazwischen kommt.
 
Hallo,

hier ist Hohenmölsen als WinTrack - Version.
Ich hatte/habe auch vor die Stecke zu bauen. Aber die liebe Zeit.

Außerdem wollte ich ihn 1:120 bauen, wobei ich allerdings feststellen mußte, daß man ja ALLES selber bauen muß. Selbst die EW3 ist noch zu klein. Naja mal sehen.
Ansonsten ist es wirklich eine schöne Strecke.
 

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Koarle schrieb:
Na gut so gehts natürlich auch, zumal ja oft, trotz Oberleitung, die Pantographen untenbleiben.

Ich werde mir mal im Juli, durch Heiko (TT-Club Bayern) mein erstes Modultreffen anschauen. Vielleicht der Anfang einer Sucht??? ;D ;D ;D

Ich hoffe nur das bei mir nix dazwischen kommt.
Na, dann sehen wir uns in der Donaumooshalle :) Mich wirst Du mit dem Digitalzeuch in der Hand finden ... Waldengenberg ist diesmal nicht dabei.
Erst Modultreffen und dann bauen ist auch immer besser als gleich loslegen - meist kommen noch ein paar Ideen.

Nochmal zu Deinem Plan aus meiner Sicht:
- der Güterverkehr kommt etwas zu kurz, da fehlen Rangiermöglichkeiten
- das Bw mag mir nicht so recht zu diesem Bahnhof passen - Umspannbahnhöfe bekamen nicht extra 'n Bw gebaut, sondern waren da, wo der Draht gerade zuende war. Die Wartegleise an den Bstg sind daher schon eine wichtige Einrichtung ! Aber das Bw ... wenn da nicht noch 'ne Strecke abgeht, dann ist da eigentlich kein betrieblicher Grund für ein Bw zu sehen.
- Bw-Gestaltung: ich sehe nur den Ringlokschuppen, die Scheibe, und den kleinen 2st. Rechteck-Schuppen. Behandlungsanlagen für eine Anlage dieser Grösse fehlen oder sind nicht da, wo sie gebraucht werden. Der Rechteckschuppen an der Scheibe - hm, naja, so recht passend finde ich den auch nicht. Wenn die grosse Eisenbahn 'ne Scheibe gebaut hat, dann war da auch der Schuppen irgendwie passend dazu angelegt. Der Rechteckschuppen könnte in einer anderen Ecke gestanden haben - mit Weichen angebunden oder in einer anderen Anbindung einer Scheibe ...
Alles in allem denke ich, dass der vorhandene oder geplante Platz zu knapp
bemessen ist, um ein Bw dieser Grösse glaubwürdig darzustellen. Hier ist weniger oft mehr ...

Als Anregung - es gibt diverse Hefte mit Vorbild-Gleisplänen oder ins Modell umgesetzten Vorbildsituationen, wo es sich lohnt, mal reinzuschnuppern und Anregungen zu mopsen. Bsp: Ek, Sachsen-Report 5,7,8 / 'ne Modellbahnpraxis zum Thema gab's auch schon mal, und in diversen Miba und EJ-Heften wirst Du sicher auch fündig ...
 
Rotes Kamel schrieb:
... Der Bahnhof Hohenmölsen ...
Bei dem Gleisanschluss muss es sich um eine kleine Fabrik gehandelt haben. Leider war dem VEB Schild nur zu entnehmen dass er zum BT Zeitz gehörte.
Zuckerbude ? Oder was maschinentechnisches ? Lässt sich aber sicher rausfinden ...

Rotes Kamel schrieb:
Der Plan selbst ist keine absolut exakte Nachbildung des Vorbildes, sondern in enger Anlehnung entstanden. Parallel zum Ladestraßen und Rampengleis gibt es noch ein Ladestraßengleis, so dass die Ladestraße zwischen beiden Gleisen liegt. Da dieses Ladegleis zu sehr am Rand liegen würde habe ich es weggelassen. Zwischen dem Gleis 1 (Bahnsteig-und Seitenrampengleis) und dem Ladestraßengleis 1 befindet sich auch noch eine Weichenverbindung, die ich auch wegfallen lassen habe, da ich den Bahnhof nicht zu sehr in die Länge dehnen wollte.
Schade - das wären in meinen Augen die beiden Sachen, die ich vermutet oder sonst (siehe mein Vorschlag zu Deinem Plan) ergänzt hätte, weil es den Güterverkehr und die Betriebsmöglichkeiten etwas erweitern und somit interessanter gestalten würde.

Die anderen Sachen, die Du drumherum schreibst, klingen recht interessant - bin auf Deine nächsten Pläne gespannt.

Und für die Modellbahnplanung kann ich nur sagen: wenn Du auf Modulen baust und das ganze geschickt so anordnest, dass man in der Wohnung ein Mittelsegment herauslassen kann, dann passt's in jede Wohnung :)
 
Hallo Koarle,
Steffen hat mit seinen Ansichten vollkommen recht. Wenn du aber ein BW mit Drehscheibe einplanen willst, dann kann ich dir den Bahnhof Camburg an der Saalbahn empfehlen.Ihn auf deiner verfügbaren Fläche nachzubauen ist leider nicht möglich (ich habe es selbst probiert, aber da reicht's bloß für den Personenbahnhof).Aber du kannst ja die Idee übernehmen.
Wie wäre es damit: 2 Bahnsteiggleise, 2-3Gütergleise, wenn möglich an deren Enden jeweils Wartegleise für E/Diesel/Dampfloks, sowie einen Abzweig zum BW mit Drehscheiben zum Wenden der Schlepptenderloks mit anschließendem 2 Ständigem "Ring"Lokschuppen. So war es in Camburg auch nur das es da 4 Bahnsteiggleise, 1 Anschlussbahn, 3 oder 4 Wartegleise, einen kleinen Ortsgüterbahnhof, und seperate Abstellgleise für die Umzuspannenden Güterzüge gab.
Bis Ende der 60iger zweigte jedoch noch eine Nebenbahn nach Zeitz ab (weshalb der Lokbahnhof wohl eher errichtet wurde) Also wäre es in deinem Fall wirklich sinnvoller zumindest eine Stillgelegte Nebenbahndarzustellen. Das BW mit seinen Anlagen wäre dann ein Relikt vergangener Tage...
Gruß Marco.

PS: Guck mal beim MEC Jena dort ist der Bahnhof Camburg als H0 Bahnhof nachgebaut (gewesen..., also auf die Website gehen und Fotos ansehen...).
 
BW - Ringlokschuppen

Drehscheibe plus Ringlokschuppen sind schon ganz schöne "Platzfresser". Ich hab' auf meiner Heimanlage einen Grenzbahnhof (DR - CSD, Epoche 4). Drehscheibe - ja (Peco, eigentlich H0m), Ringlokschuppen - nein. Eben nur Abstellgleise für Loks beider Bahnverwaltungen und Drehmöglichkeit für Dampfer in der Größe der P8. Hauptgrund für den Drehscheibeneinsatz ist allerdings die Reduzierung des Platzbedarfs gegenüber der Variante mit Weichen, gerade bei EW3 ..... Ich bin mit der Lösung eigentlich ganz zufrieden - und der Platzbedarf bleibt auch im Rahmen.

Gruß aus Markranstädt
FD851
 
Steffen E schrieb:
Erst Modultreffen und dann bauen ist auch immer besser als gleich loslegen - meist kommen noch ein paar Ideen.
...

Hast schon Recht, genau deshalb habe ich meinen "vorläufigen" Gleisplan hier zur "Bewertung" eingestellt und schon viele Anregungen erhalten, so das von meinem "vorläufigen" Gleisplan nur der Bahnhofsbereich übrig ist, allerdings jetzt zweigleisig.

Steffen E schrieb:
...das Bw mag mir nicht so recht zu diesem Bahnhof passen - Umspannbahnhöfe bekamen nicht extra 'n Bw gebaut, sondern waren da, wo der Draht gerade zuende war. Die Wartegleise an den Bstg sind daher schon eine wichtige Einrichtung ! Aber das Bw ... wenn da nicht noch 'ne Strecke abgeht, dann ist da eigentlich kein betrieblicher Grund für ein Bw zu sehen.
- Bw-Gestaltung: ich sehe nur den Ringlokschuppen, die Scheibe, und den kleinen 2st. Rechteck-Schuppen. Behandlungsanlagen für eine Anlage dieser Grösse fehlen oder sind nicht da, wo sie gebraucht werden...
...

Das BW lasse ich an dieser Stelle ganz weg und versetze es auf die "freie" Strecke vor dem Bahnhof mit seinem eigenen Anschlußmodul. Den zweigl. Lokschuppen lasse ich auch weg, stattdessen kommen Abstell- und Behandlungsgleise hin. Die Drehscheibe und den 7ständigen zweiteiligen Lokschuppen (nach 3 Schuppen trennbar) habe ich schon ne Weile und deshalb wird er in Verwendung kommen.


Steffen E schrieb:
Nochmal zu Deinem Plan aus meiner Sicht:
- der Güterverkehr kommt etwas zu kurz, da fehlen Rangiermöglichkeiten
...

Haste Recht. Zumal der Plan wirklich überladen ist und das sieht nicht toll aus. Ich habe den Plan mal ausgedruckt und alles (Häuser und Gleise) draufgelegt. :flop: Ausser der Bahnsteigbereich, der sieht ganz ordentlich aus. Na mal sehen was sich aus dem Güterbereich zaubern läßt. :gruebel:

Steffen E schrieb:
Als Anregung - es gibt diverse Hefte mit Vorbild-Gleisplänen oder ins Modell umgesetzten Vorbildsituationen, wo es sich lohnt, mal reinzuschnuppern und Anregungen zu mopsen. Bsp: Ek, Sachsen-Report 5,7,8 / 'ne Modellbahnpraxis zum Thema gab's auch schon mal, und in diversen Miba und EJ-Heften wirst Du sicher auch fündig ...

Das Heft 8 vom Sachsenreport habe ich noch ergattern können, die anderen bekommt man nicht mehr, oder weißte da jemanden??? Da bin ich sofort dabei!!!

Aus dem Heft 5 (glaube ich) habe ich den Gleisplan von Zittau abgescannt. Was DER Bahnhof für mich wäre, jede Menge Rangiermöglichkeiten und ein schönes BW, das Bimmelbaohnel nebenan, usw. und Bilder aus der Zeit zwischen 1970 und 2005 finde ich bestimmt viele. Allerdings die Größe sprengt alle Visionen :icon_frow.

Rotes Kamel schrieb:
Wie wäre es damit: 2 Bahnsteiggleise, 2-3Gütergleise, wenn möglich an deren Enden jeweils Wartegleise für E/Diesel/Dampfloks
...
Klingt gut. Ich werde versuchen irgendwie 1-2 längere Gütergleise rein zu zaubern.

Rotes Kamel schrieb:
Also wäre es in deinem Fall wirklich sinnvoller zumindest eine Stillgelegte Nebenbahndarzustellen.
...
wäre eine Idee für ein Übergangsmodul von 2 auf 1gleisige Strecke, mal sehen

So jetzt werde ich einfach mal meinen Plan vom Kopf in den PC übertragen, voten, ausdrucken und sehen wie es aussieht, allerdings vorher ruft die Pflicht bzw. Arbeitsglocke. :hallo: :hallo:
 
So jetzt habe ich den Gleisplan noch etwas modifiziert.

Den Bahnsteigbereich habe ich annähernd so gelassen.

Den Güterbereich habe ich etwas geschrumpft, sodass nur noch ein Durchfahr bzw. Abstellgleis übrig ist.

Dies ist die kurze Version, die lange Version bekommt ein Zwischenmodul, mit 1m Länge, als Bahnsteig- und Gleisverlängerung, zwischen dem 2. und 3. Modul.

Somit erreiche ich eine nutzbare Gleislänge von 2,5m bei den Personengleisen, 2,7m bei dem Durchfahrgleis und 1,6m bei den oberen 2 Abstellgleisen.

Die Gleise verlaufen immer noch sehr knapp an der oberen Modulkante entlang, mit 2cm Abstand. Um eine Absturzgefahr zu bannen, werde ich der Kante einen Hintergrund mit Industrie spendieren.

Das BW werde ich dann irgendwann mit einem weiteren Modul an der linken Seite anschliessen (Modul1), welches dann auch einen Nebenbahnanschluß bekommt und die Option für zweigleisigen Anschluß bekommt.

Da es meine erste richtige Fahrgelegenheit daheim darstellt, wollte ich nicht weniger auf das Modul bringen. Somit kann ich verschiedene Sachen testen.

Mir ist schon bewußt, dass ein bisel weniger der Optik (Realität) hätte gut getan.

Trotzalledem lege ich natürlich weiter auf Tips und Meinungen viel wert, denn nichts ist so beständig wie die Veränderung.
 

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fiffi schrieb:
...noch weniger geht ja fast nicht mehr...

Na ja Robert, da haste Recht! Aber da ich auch immer gleich den Plan ausdrucke und auf die Modulkästen lege, fällt eben gleich auf das es trotzalledem eng wird. Da geht es im Orginal etwas großzügiger zu. Die 50cm Breite brauche ich aber wegen dem späteren Transport, sonst ist mein Auto zu klein (Ist es eigentlich jetzt schon ;D )

Ich denke aber einen guten Kompromiss gefunden zu haben. Die endgültige Gleislage wird eh erst beim Bauen festgelegt und bisel Spielraum zum Rücken hab ich noch.

fiffi schrieb:
...ich hoffe wir sehen bilder vom fertigen modul!?...

Na klar Robert und in natura zusehen bekommste es bestimmt auch. Ausstellung vom Club, Modultreffen o.ä.
 
Im Modulgedanken würde ich noch zur Streichung des einenen oder anderen Gleises tendieren.
- Am Güterschuppen unten reicht auch ein Gleis

- Du hast im linken Modul rechte Schiene 2. Weiche eine ABW, warum?

- Wieder linkes Modul linke Schiene 1. und 2. Weiche würde ich durch eine Modelwerk! oder ähnlich DKW ersetzen

- ich fände ja einen Übergangsbahnhof von 2 auf 1 -gleisig toll! Leichte Veränderungen in der linken Einfahrt und man kommt sogar auf jedes Gleis.

- die Gleismittelabstände erscheinen mir hier und da unterschritten??? kann aber auch täuschen

Ansich aber ein schöner Nebenbahnbahnhof für ein Treffen, die idee mit dem Erweiterbaren Modul finde ich toll.

Stofffuchs
 
Hi allemann,
Stofffuchs schrieb:
- die Gleismittelabstände erscheinen mir hier und da unterschritten???
43mm sind nicht das Maß der Dinge, sondern nur das Maß des Tillig-Gleissystems.
 
Gleisplan modifiziert

Hallo Koarle,

schaut schon deutlich spannender aus - aber ich habe trotzdem noch Fragen und Anmerkungen.

1. Soll der linke Abgang ein
a) eingleisiger oder
b) zweigleisiger Streckenanschluss sein - oder gehen da
c) zwei eingleisige Strecken ab ?
weil - wenn b) oder c), dann fehlt Dir ein Ziehgleis, um den umfangreichen Ladungsverkehr auf die Güteranlagen der Anschliesser hinzubekommen, ohne jedesmal auf's Streckengleis herausziehen zu müssen. In diesem Falle könntest Du durch tauschen der drei Weichen die Anbindung so herstellen, dass das Gleis unterhalb der Halle als Ziehgleis benutzt wird. Für einen unbedeutenden Nebenbahnbhf. geht's auch über die Strecke, aber da Du ja betrieblich mehr vorhattest, denke ich, dass ein Ziehgleis sinnvoll wäre, damit Du rangieren kannst, während Zugverkehr stattfindet.

2) da Du jeweils am Bstg schon Abstellgleise für Loks eingeplant hast, kannst Du am rechten Ende durchaus eines der beiden Stumpfgleise einsparen. Mein Favorit zum Weglassen wäre das obere der beiden.

3) das untere Stumpfgleis könnte auf eine kurze Kopframpe münden, die an die Strasse angebunden ist. Hab ich beim Vorbild schon mehrfach auch mit so einem kurzen Gleisstummel gesehen. Du könntest dazu auch das Stw und die Weiche um 10-15cm nach links versetzen, damit Du mit einer kurzen Auffahrt zur Rampe noch an die Strasse kommst.

4) die Einfahr- und Ausfahrweiche würde ich nicht als Aussenbogenweiche anlegen - es gab/gibt eigentlich meistens ein Gleis, auf dem es relativ gerade "durch" geht. Eine ganze Weichenstrasse aus ABW sieht irgendwie so nach Ablaufberg und Rbf aus (Kornwestheim, Nürnberg etc. ...). Wenn Du das ganze ein kleinwenig ruckelst und zippelst, bekommst Du es auch so hin. Das soll aber nicht heissen, dass Du gar keine ABW verwenden sollst - nein, das ist schon gut so und lockert optisch das Ganze auch ein wenig auf.

5) wenn Du am oberen Rand Ladestellen hast, könntest Du die Darstellung dieser auch mit seitlich anzusetzenden Erweiterungsplatten darstellen, die nur "Landschaft", sprich Ladestrasse, Rampenfläche, Lagerplatz, Gebäude tragen, deshalb viel leichter und v.a. flacher als die Module gebaut werden können. Transportieren kannst Du diese Teile im inneren des Modulkastens, und durch eine einfache Rasthalterung setzt Du die nach dem Aufbau aussen an - ferdsch :)

6) plane von der Modulkante bis zum Beginn der ersten Weiche 4-5cm einfache Strecke ein - wenn Dir beim Aufbau mal ein Stück Schiene abgerissen wird, dann ist nicht gleich die Weiche hin, sondern nur einfaches Gleis, was einfacher zu ersetzen ist - alles Erfahrungswerte aus mehreren Jahren Modulbau und einer zweistelligen Modultreffensanzahl ...

So, ich hoffe, ich hab mich nicht zu krumm ausgedrückt und Du kannst als Anregung daraus was entnehmen. Bin gespannt auf das Endergebnis. 1:120 ausdrucken und Stellprobe machen ist aber auf jeden Fall eine gute Idee - da zeigt sich zum ersten Mal, was ein Plan taugt. Gut gemacht !!!
 
noch was

und mir fallen soeben noch zwei Sachen ein:

7) wenn Du einen Kopfbahnsteig darstellen willst, dann ist der sicher nicht zur Triebwagenzeit entstanden, sondern schon vorher. Also lokbespannze Züge - da brauchst Du:

a) eine Umsetzmöglichkeit. Diese könntest Du schaffen, indem Du die beiden Stumpfgleise nach rechts verlängerst und das EG ebenfalls nach rechts an das rechte Ende des Bstg verschiebst. Der Haus-Bstg wäre ggf. etwas zu verlängern - Idealerweise kommen die beiden Gleise bis auf die rechte Modultrennkante - dann kannst Du sie auf dem Verlängerungskasten auch weiterführen. Die Weichenverbindung zum unter dem Kopfbahnsteiggleis liegenden Gleis kannst Du auf dem mittleren oder dem Einsetzmodul anordnen - oder auf beiden je eine - so erhältst Du noch eine zusätzliche Abstellmöglichkeit einer Wagengruppe (auch das ist beim Vorbild durchaus üblich). Das Stellwerk rechts müsste dazu versetzt werden - siehe 8), und 3) (siehe voriger Post) könnte nicht durch Versatz der Weiche nach rechts gelöst werden.

b) eventuell eine Abstellmöglichkeit für eine Zuggarnitur eines endenen Zuges. Diese kann auch nur noch rudimentär vorhanden sein und inzwischen anderen Zwecken dienen, wenn nur noch Triebwagen-/Wendezugverkehr angesagt ist. Diese Abstellmöglichkeit kann wie bei a) durch beide Weichenverbindungen ein Teil des unteren Gleises sein (der kleine Schuppen von Klasdorf braucht nur einen kurzen Stummel, wo 2-3 Wagen rangehen, Lstr. ist vermutlich auf der oberen Bahnhofsseite gegenüber dem EG). Könnte jetzt aber auch als Lstr dienen.
Oder aber Du führt über eine zusätzliche Weiche (die zwischen der Weiche vom Hauptgleis - von links die 3. - und der Weiche zum Schuppengleis - 4.v.l. - eingefügt wird und auf einen Abstellstumpf parallel zum unteren Streckengleis führt.

8) Du hast zwei Stellwerke eingezeichnet - das schaut nach mechanisch oder elektromechanisch aus. Die stellwerke sollten nahe der meisten Bedienstellen angeordnet sein - also in der Nähe der Bahnhofsköpfe. Links ist ok. Rehts - das Stw kann weiter "raus", durchaus an die Position des oberen wegzulassenden rechten Stumpfes oder ganz rechts direkt an der Modulkante - zw. Kante und Strasse. Denn von hier aus wurde sicher auch di eSchrankenanlage bedient - ich tippe auf eine mechanische Vollschranke, die mit Kurbel oder ortsbedienten Elekroantrieb betätigt wurde. Da muss der Wärter auch Blick auf die Wegübergangsstelle haben.

So, das war's erst mal von mir :)
 
Stofffuchs schrieb:
...Am Güterschuppen unten reicht auch ein Gleis...

...die Gleismittelabstände erscheinen mir hier und da unterschritten??? kann aber auch täuschen...
Stofffuchs

Du meinst bestimmt den Bahnhof, da ist ein Gleis als Kopfbahnsteig und der andere für die klein Rampe am Bahnhofsgebäude. Die beiden Gleise sind im Gleismittenabstand von 34mm angeordnet, was dann auch der kleinste Gleisabstand darstellt.

Stofffuchs schrieb:
...Du hast im linken Modul rechte Schiene 2. Weiche eine ABW, warum?...
Stofffuchs

Da der Bahnhof auf der linken Seite eingleisig angebunden wird.

Stofffuchs schrieb:
... Wieder linkes Modul linke Schiene 1. und 2. Weiche würde ich durch eine Modelwerk! oder ähnlich DKW ersetzen...
Stofffuchs

Das hatte ich auch schon in Betracht gezogen, allerdings habe ich, auf deren Homepage noch nicht das richtige gefunden.

Danke Dir für die Antwort und die DKW ist ne gute Idee. Da werde ich mich nochmal auf der Modellwerk-Homepage umsehen.

Steffen E schrieb:
1. Soll der linke Abgang ein
a) eingleisiger oder
...

Ja das soll eine eingleisige Anbindung sein. Auf zwei weiteren Modulen (ca. 50cm) will ich dann auf zweigleisig oder einen Abzweig für zwei Strecken aufteilen,usw., je nach Erfordernis.


Steffen E schrieb:
2) da Du jeweils am Bstg schon Abstellgleise für Loks eingeplant hast, kannst Du am rechten Ende durchaus eines der beiden Stumpfgleise einsparen. Mein Favorit zum Weglassen wäre das obere der beiden.

Die beiden Gleise habe ich eingefügt für den Fall, dass Umgespannt werden muß, die neue Lok schon bereit steht und die alte gleich aufs Abstellgleis fahren kann.

Hmm, allerdings ne Überlegung ist es wert.

Steffen E schrieb:
3) das untere Stumpfgleis könnte auf eine kurze Kopframpe münden, die an die Strasse angebunden ist...

Die Straße ist nicht ebenerdig sondern, verläuft durch eine Brücke unter der Weiche hindurch. Allerdings an der Seite eine Anbindung zur Straße, ist auch ne schlecht. ;D

Steffen E schrieb:
4) die Einfahr- und Ausfahrweiche würde ich nicht als Aussenbogenweiche anlegen - es gab/gibt eigentlich meistens ein Gleis, auf dem es relativ gerade "durch" geht.

Beim Bauen wird eh noch überall einbisel gerückt und gedrückt, das sieht dann bestimmt ne schlecht aus.

Steffen E schrieb:
5) wenn Du am oberen Rand Ladestellen hast, könntest Du die Darstellung dieser auch mit seitlich anzusetzenden Erweiterungsplatten darstellen, die nur "Landschaft", sprich Ladestrasse...

Nimmst wiedermal einen Gedanken voraus. :top: Habe ich nämlich auch schon in Erwägung gezogen, und zwar am linken Modul als Laderampe hinter dem Gleis.

Steffen E schrieb:
6) plane von der Modulkante bis zum Beginn der ersten Weiche 4-5cm einfache Strecke ein - wenn Dir beim Aufbau mal ein Stück Schiene abgerissen wird, dann ist nicht gleich die Weiche hin ...

Wird schwierig, aber habe ich auch schon Bauchschmerzen dabei. Finde ich aber noch ne Lösung

Steffen E schrieb:
7) wenn Du einen Kopfbahnsteig darstellen willst, dann ist der sicher nicht zur Triebwagenzeit entstanden, sondern schon vorher. Also lokbespannze Züge - da brauchst Du:

a) eine Umsetzmöglichkeit. Diese könntest Du schaffen, indem Du die beiden Stumpfgleise nach rechts verlängerst und das EG ebenfalls nach rechts an das rechte Ende des Bstg verschiebst...

...
Oder aber Du führt über eine zusätzliche Weiche (die zwischen der Weiche vom Hauptgleis - von links die 3. - und der Weiche zum Schuppengleis - 4.v.l. - eingefügt wird und auf einen Abstellstumpf parallel zum unteren Streckengleis führt...

Das musch jetzt erst mal aufzeichnen und anschauen. ;D

Steffen E schrieb:
So, das war's erst mal von mir :)

Ich danke Dir, Du hast tolle Einfälle :top: und entschuldigt für die kurzen Antworten, die Arbeit ruft.

Als Anhang habe ich schonmal den anfänglichen Rohbau vom Modul 1 angehangen. Damit meine Überlegung in 3D rüberkommt.
 

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Hallo,
ich würde mal versuchen, ein DURCHEGEHENDES Hauptgleis zu schaffen, sodass durchfahrende Züge den Bahnhof ohne großartige Geschwindigkeitsbegrenzung passieren können. Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an, es mit ein paar weniger Gleisen zu versuchen und auch das BW etwas zu verkleinern.

Informationen zu den veschiedenen Vorbildweichentypen und deren zulässeige Höchstgeschwindigkeit im Zweiggleis findest Du unter http://www.s21-modellgleis.de

Vielleicht kannst Du mit den Anregungen zur Modifikation der Tillig- und Roco-Weichen etwas anfangen. Ist zwar für H0, aber auf TT übertragbar, denke ich.

Gruß

Christian
 
Hallo Koarle,
den jetzigen Gleisplan finde ich richtig schön! :bindafuer
Willst du eigentlich ein gekauftes oder ein Selbstbau-EG verwenden.
So wie du den Bahnhof geplant ist gibt es ihn nämlich ziemlich oft beim Vorbild.
Zum Beispiel hat der Bahnhof von Ermsleben (Strecke Frose-Quedlinburg) einen ähnlichen Gleisplan (aber nur 2 Bahnsteige, und ist ein Durchgangsbahnhof mit Industrieanschlüssen...)
Dennoch würde ich das Stumpfgleis vor dem Kopfbahnsteig weglassen, und (wenn möglich) diesen um etwa 80 cm verlängern (Das EG muss ja nicht immer den Bahnsteig in 2 gleiche Teile teilen...).
Auch hinter dem GS sollte sich nur 1 Gleis befinden.
Naja mehr fällt mir nicht ein...
Gruß Marco.
 
So nun möchte ich, Allen die es interessiert meinen derzeitigen Stand vorstellen. Die Bilder sind leider nicht die Besten, aber ich muß erstmal aufräumen und deshalb war keine Möglichkeit die Module ins rechte Licht zu rücken. :)

Der Gleisplan hat sich im Laufe des bauen´s geändert, ist aber in den Grundzügen gleich geblieben.

So zum Baustand:

Die Gleise sind bis auf wenige alle drauf und elektrisch angeschlossen.
Die Weichen sind zum Teil schon per Fulgurex zum Leben erwacht.
Der gesamte Bahnhof wird digital angesteuert, überwacht und gefahren. Dabei werde ich für die Weichen den LS100 Decoder von Lenz, für die komplette "Überwachung" der Gleise den RS8 sowie den R16-O und für die Ebert-Signale den DR-Signaldecoder von LDT benutzen.

Da die Module auch bedingt analog (oder ohne PC) eingesetzt werden sollen, werde ich Schalter für die Weichen und zum stromlos schalten der Gleise vorsehen, welche ich aber unter den Modulen installiere, wegen der vielen Leitungen zu einem etwaigen Stellpult. Obwohl ich da derzeitig was mit PIC-Prozessoren teste. Vielleicht dann doch mit Stellpult. :)

Sonst wird als Option zwischen dem 1. und dem 2. Modul ein "Bahnsteigsverlängerungsmodul" von 75cm vorgesehen, für z.B. Modultreffen. Gleichzeitig kommt optional ein 25cm langes Modul, als "Übersetzung" von derzeitig 1gleisiger Ausrichtung beim Übergang (Modul 3), auf zweigleisig 34mm dazu.

Zum Anderen sind einige Ansatzbretter geplant, um die doch recht schlanke Breite von 50cm optisch aufzulockern und den Einsatz von motorisierten Strassenfahrzeugen (Carsystem) zu ermöglichen.

So das war jetzt mal ein kurzer Bericht, über das was ich vor habe. Leider fehlt es mir oft an der Zeit.

Genug geschrieben, jetzt lasse ich die Bilder sprechen...

Übrigs Tipps und Kritik stossen bei mir auf offene Ohren. :)

Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Ich fahre morgen früh ins wunderschöne Tal der früher Ahnungslosen, :) also bis bald.
 

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