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Holzroller Umbau

Bezüglich Punkt 1 stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
Bezüglich Punkt 2 sehe ich da eher einen praktischen Aspekt, aus dem Leser brauchbare Rückschlüsse ziehen kann.
Würde die Zugkraft in Newton angegeben, würden sich viele Leser fragen, welcher Wagenzahl das entspricht.


MfG

Die Zahl der Achsen sagt bei der Modellbahn gar nix.

Ich würde eine Angabe der Zugkraft vorziehen, die mittels eines Gewichts über eine Rolle gemessen wird.

Man könnte ermitteln, wann die Lok von Gewicht weggezogen wird. Oder eben, was sie ziehen kann.

Alles andere ist nicht objektiv, weil nicht alle Modellwagen die gleichen Laufeigenschaften haben. Dann wird’s in den Modellbahngleisbögen auch noch eng…

Grüße Ralf
 
Hast doch selber verlinkt, daß man das im Allgemeinen als Kreisfrequenz bezeichnet
In dem verlinkten Beitrag ist die Berechnungsformel angegeben und es steht eindeutig da, daß die Kreisfrequenz keine Frequenz ist.

Der richtige Name ist Drehfrequenz.
 
Früher hat man eine Modellok über eine Rolle eine bestimmte Masse vertikal heraufziehen lassen. Das machte man solange bis die Maschine schleuderte.
Irgendwo stand dann: Lok zieht soundsoviel in der Ebene. Neigte man die Teststrecke nach oben so kam die Lok eher ins Schleudern und zug entsprechend weniger Masse über die Rolle.
So konnte man letztendlich auch feststellen, was bergauf noch bewältigt werden kann.
 
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Das Thema ist durch - dann drehen die Stirnradgetriebe bis zur unten liegenden Schnecke umso schneller und somit steigt der Geräuschpegel und letztendlich der Verschleiß. Hab ich einmal gemacht und nie mehr. Kam von Bogusch damals.
 
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O. K., Du hast also keine eigene Erfahrung.
Der Motor im besagten "Ummotorisierungsthema" hat aber vermutlich etwa 13.500 / min, soweit das erkennbar ist.
Genau deshalb hatte ich mich dort "schneckenseitig" geäußert. Ein mit dem Rundmotor vergleichbarer Motor ist der aus den Piko-118/119/130er-Modellen mit etwa selbiger Drehzahl. Für die Gützold-E-Loks ist der mir zu lang, weil ich bei einem Umbau immer eine Schwungmasse vorsehe.

Aber es ist ja eh müßig, denn:
Das Thema ist durch - dann drehen die Stirnradgetriebe bis zur unten liegenden Schnecke umso schneller und somit steigt der Geräuschpegel und letztendlich der Verschleiß.
Wer wollte da noch widersprechen? :p
 
Doppelwellenmotor 130 DC
12V 5400 rpm
Größe: 25mm x 20mm x 15mm
2 Wellenenden 2mm Durchmesser
Motorkörper abgeflacht
Passt als Ersatz für den BTTB- Rundmotor nach Anpassungsarbeiten am Chassis.

Und den habe ich hierliegen:
etwas länger, dafür im Durchmesser kleiner, wie Bauform 030
SKU395081
12.7mm x 16.1mm x 35mm
Doppelwellenenden 2mm Durchmesser
12V 8300 rpm

Viele Grüße Wolfgang
 
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Ich hab noch eine angefangene in der Schublade - allerdings habe ich da einen anderen Motor mit 13V Betriebsspannung und rund 7-8000 rpm. Der hat ein längeres Wellenende und auf der Bürstenseite einen Stummel der nutzbar ist.
Damit habe ich schon mal eine Ferkeltaxe umgebaut Die fährt seidenweich ohne mechanischen Umbau. Ich wurde schon gefragt ob da ein PMT Antriebssatz drunter wäre.
Stand sogar hier im Board :kuxtu:>Klick< Soviel :klugsch: musste jetzt mal sein.:ballwerf:
 
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Ja natürlich, aber wenn Du so die Höchstgeschwindigkeit herabsetzt, verminderst Du
aber auch das Zugvermögen der Lok.
Und das kann wahrscheinlich auch die Motordrehzahlregelung nicht ausgleichen.
Wäre so, wie wenn Du im Analogbetrieb den Fahrspannungssteller auf 9 V stellst
und hast schon Vmax erreicht.

Viele Grüße
 
Wo wir gerade über Umbau reden welches Werkzeug/Tool empfehlt Ihr für das Fräsen und Sägen am Grundkörper?

Gruß dbmax
 
...mit weniger Geldeinsatz geht - sogar mit Schwungmasse. ...mit Mashima MH1020D
Ergänzend dazu noch ein Bild vom Innenleben meiner alten 242, die noch fleißig "Dienst schiebt".Gützold 242.JPG
 
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