Beim ersten Lesen dachte ich 'Das kann doch nich wahr sein! Dass noch einer mit solchen Basteleien Zeit verschwendet ...'. Aber wie FB. schon schrieb, manchmal is ja auch der Weg das Ziel und die hier gezeigte Arbeit is ja nich schlecht gemacht. Klar hätte man auch irgendwelche Getriebemotoren verwenden können, aber TTbauer hat ja nich ohne Grund auf den Preis des von ihm verwendeten Motors hingewiesen. Wie sich das mit den restlich verwendeten Zahnrädern und Teilen zusammenrechnet, wissen wir ja nich. Eigene Erfahrungen sagen mir zwar, der Teil is nich zu unterschätzen, hat mich aber auch noch nie abgehalten. Ein guter Motor oder gar Getriebemotor kostet mehr ...
Ich habe selbst zahlreiche Versuche und Umbauten in dieser Richtung hinter mir und obwohl es prinzipiell doch immer eine interessante Bastelarbeit war, kam selten das gewünschte oder gar ein zufriedenstellendes Ergebnis dabei raus. Das Ende vom Lied is zumeist stets das Gleiche gewesen, die Geräusche begeistern nich wirklich. Das wird auch mit Kunststoffzahnrädern nich nennenswert besser. Die rasseln dann zwar nich mehr ganz so, schön is aber was anderes. Momentan experimentiere ich mit Riemen, macht die Sache immens leiser, nimmt aber einer eventuell vorhandenen Schwungmasse die Wirkung.
Bei der heir gezeigten Arbeit stellt sich mir auch die Frage, wie lange das mit den geklebten Verbindungen gut geht. Das bliebe abzuwarten, eine gewisse Kraft wirkt ja doch. Ich habe statt Leiterplattenmaterial immer Metall benutzt und gelötet, einen Dauertest aber auch nie gemacht. Außerdem möchte ich prinzipiell vor dem Ausbau der Gehäusehalterung, des hinteren Schneckenlagerhalters und auch der Gleitbahnen warnen. Vor allem (aber nich nur) ältere Rahmen leiden dabei ganz schön. Sicher, die Meisten wissen das, hier entsteht aber (sicher weniger beabsichtigt) der Eindruck, das wäre schnell und relativ verlustfrei auszuführen.
Hier noch ein vielleicht verwendbarer Tipp. Den Aufwand mit dem Gehäusehalter kann man sich sparen. Wenn es denn nötig war, habe ich die entsprechende Mutter aufgelötet, man kann das Teil aber auch ganz weglassen. Wenn man von unter in das Fahrwerk (da wo sonst die Drosseln saßen, die lassen sich leicht verlegen) auf beiden Seiten angesenkte Löcher einarbeitet, kann man an den jeweiligen Stellen in das Wasserkastengewicht Löcher bohren und Gewinde schneiden. Damit lässt sich das Gehäuse wunderbar befestigen. Das Gewinde schneiden die Schrauben in das Blei zumeist auch selbst ...
Und warum die Schneckenwelle raus musste, hab ich irgendwie nich verstanden. Das is doch eigentlich nich nötig.
Ich habe selbst zahlreiche Versuche und Umbauten in dieser Richtung hinter mir und obwohl es prinzipiell doch immer eine interessante Bastelarbeit war, kam selten das gewünschte oder gar ein zufriedenstellendes Ergebnis dabei raus. Das Ende vom Lied is zumeist stets das Gleiche gewesen, die Geräusche begeistern nich wirklich. Das wird auch mit Kunststoffzahnrädern nich nennenswert besser. Die rasseln dann zwar nich mehr ganz so, schön is aber was anderes. Momentan experimentiere ich mit Riemen, macht die Sache immens leiser, nimmt aber einer eventuell vorhandenen Schwungmasse die Wirkung.
Bei der heir gezeigten Arbeit stellt sich mir auch die Frage, wie lange das mit den geklebten Verbindungen gut geht. Das bliebe abzuwarten, eine gewisse Kraft wirkt ja doch. Ich habe statt Leiterplattenmaterial immer Metall benutzt und gelötet, einen Dauertest aber auch nie gemacht. Außerdem möchte ich prinzipiell vor dem Ausbau der Gehäusehalterung, des hinteren Schneckenlagerhalters und auch der Gleitbahnen warnen. Vor allem (aber nich nur) ältere Rahmen leiden dabei ganz schön. Sicher, die Meisten wissen das, hier entsteht aber (sicher weniger beabsichtigt) der Eindruck, das wäre schnell und relativ verlustfrei auszuführen.
Hier noch ein vielleicht verwendbarer Tipp. Den Aufwand mit dem Gehäusehalter kann man sich sparen. Wenn es denn nötig war, habe ich die entsprechende Mutter aufgelötet, man kann das Teil aber auch ganz weglassen. Wenn man von unter in das Fahrwerk (da wo sonst die Drosseln saßen, die lassen sich leicht verlegen) auf beiden Seiten angesenkte Löcher einarbeitet, kann man an den jeweiligen Stellen in das Wasserkastengewicht Löcher bohren und Gewinde schneiden. Damit lässt sich das Gehäuse wunderbar befestigen. Das Gewinde schneiden die Schrauben in das Blei zumeist auch selbst ...
Und warum die Schneckenwelle raus musste, hab ich irgendwie nich verstanden. Das is doch eigentlich nich nötig.