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Hoffis kleines Groß-BW

Untermauerung der Fensterstürze

So wie es aussieht, wurden in dem Gebäude irgendwann neue, nach oben nicht mehr gewölbte Fenster eingebaut. Daher hat man die Fensterstürze untermauert.
Die ursprünglichen Fensterrahmen dürften mit Sicherheit aus Metallprofilen bestanden haben, die heutigen sehen aus, wie Betonfertigteile. Daher sind sie auch in der Lage, die Untermauerung abzutragen.

Man müsste also entscheiden, für welchen Zeitraum man den Schuppen nachbilden will. In der Epoche 2 wäre die Untermauerung mit Sicherheit fehl am Platze.

Beste Grüße
der railroader
 
Hallo @ Gunther und onkeljoky, hier ging es jetzt nicht darum dass es das im Original nicht gibt. Das TT-Modell soll die ursprüngliche Metallgitterfensterfront darstellen. Da wurden die Metallgußrahmen der Fenster der Form des Sturzes angepasst. Es bestreitet ja keiner, dass später Ersatz in Form von Betonfertigteilen eingebaut wurde. Nur hat Auhagen eben die Metallfenster nachgebildet und nicht Beton. Mal abgesehen davon, dass die grüne Metallkonstruktion viel zu dick geraten ist. Hier würden geätzte Fensterrahmen für die ursprüngliche Ausführung besser aussehen.
 
anbei mal zwei bilder vom Versuch den Boden im Lokschuppen zu altern, beim zweiten Bild ohne Blitz, sieht man das es doch recht stark ist, mich würde interessieren, ob das so geht, oder obs evtl. doch zuviel des guten ist.
Wie man sehen kann, ist die Beleuchtung auch schon drin, bin grad am Dachdecken ;-)
 

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Bei den Toren bleibt bei allen Erklärungsversuchen, die richtig sind für die Fenster, die unter den Sturz gesetzte Ziegelreihe ein Ding, was es nicht gibt.
Das ist so falsch, daß der Murks, wenn er in Wirklichkeit passiert wäre, schon nicht mehr da gewesen wäre, wenn man an der zweiten Dorchfahrt diese versucht hätte.
Auch hätte man nicht noch einen Träger darunter gezogen um die Torduchrfahrt an neue Tore anzupassen, daß ist ebenso technologischer wie finanzieller Unsinn.
Im Buch zum BW West ist gerade im Abschnitt zur der Rekonstruktion und Erweiterung der Schuppen der Umbau der Fenster sher ausgiebig beschrieben.
 
Hi Hoffi,


das schaut schon gut so aus und wenn Du dann noch ein paar Gegenstaende mit hinein stellst, dann gibt das ein super Bild!!

Ich altere bei mir alles mit Pulverfarben, die man sehr schoen verwischen kann und es schoen staubig und dreckig aussieht.
Mit was hast Du gealtert??


Gruesse,
Knuddel.
 

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Bw

Wie weit ist denn dein BW eigendlich? Habe ähnliche Gedanken und überlege, das ehemalige Bw Berlin Ostbahnhof nachzubauen. Habe schon mehrere Fotos und Broschüren ( 150 Jahre Bw. Ostbahnhof), aber leide keinen gängigen Gleisplan so aus der Zeit von 1975/80. Und aus der Erinnerung, neh, ist schon zu lange her.
Also, meine Frage an alle: Suche Gleisplan des ehem. Bw Ostbahnhof und natürlich auch Fotos, um bis 2017 zum 175. Bestehen das Bw im Modell auferstehen zu lassen. Also, wer kann helfen? Lothar
 
Also zur Innengestaltung hab ich auch noch was. Eine Bank zwischen den Gleisen/Ständen ist unwahrscheinlich, weil im Weg, eher an der Außenwand. Die Gruben kann man auch andeuten, wie auf dem 1 Bild zu erkennen, ist Sie mit Brettern abgedeckt und die ganze Zwischenkonstruktion mit Holzbalken muß auch nicht unbedingt sein, wie auf dem 2 Bild erkennbar ist. Dann eher nach 3-5 Ständen mal eine Trennwand mit großer Tür/Tor zum Nachbarstand. So ist es zumindest bei mir geplant. Die Bilder sind von Mir 1997 in Gotha aufgenommen worden.
Mal noch ne Frage zu den Untersuchungsgruben, wie habt Ihr die Schienenprofile da fest gemacht?
 

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So damit das nicht ganz untergeht hier ;)

Schön zu wissen, das es Leute gibt die der Fortschritt des Projekts interessiert ;) geht leider momentan nur zögernd voran, werd versuchen die nächsten Tage aktuelle Bilder bereitzustellen.
Kann soweit sagen, Beleuchtung ist fertig :)

@132217

deine Aussage mit den Zwischenstützen mag auf einen Ringlokschuppen zutreffen, aber bei einem Rechteckschuppen oder gar einem Rundschuppen, leidet die Statik doch recht arg darunter. Korrigiert mich bitte, falls ich unrecht habe.
 
Moins,

die Schienen werden normal mit Kleineisen befestigt. Der Spalt zwischen Hallenboden und Schiene wird dann mit eine Bohle verkeilt.
 

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Hallo,
schönes Bild - aber ich glaube der Kollege wollte wissen, wie man das im Modell hinkriegt. Und das Problem wälze ich auch noch...

Bei den Finkenheerder Lokschuppen (1:1) fehlte übrigens die Holzbohle...

Das Bild zeigt den aufgelassenen der DR - der vom Kranbau ist privatisiert - wird zur Zeit als Wintergarten mißbraucht.
Na, da fällt mir ein - das Kraftwerk hatte auch einen - da war ich nie drin - seit 10 Jahren abgerissen, also nichts mehr zu beweisen.

Grüße ralf_2
 

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Diese Holzbohlen sind in der Tat nicht immer da. In Steinhausen ist dagegen der Boden noch mal extra herabgesetzt worden, damit man auch unten von der Seite her an den Fahrzeugen bequem arbeiten kann. Also ist das gezeigte Beispiel nur eines von Vielen. Manchmal sind es auch keine Bohlen sondern Betonplatten. Und ich meinte das im Modell, da die von Auhagen verwendete Methode der Schienenbefestigung nicht gerade das Optimum ist. Man kann Sie seitlich herauskippen.
 
Moins,

auf meiner Untersuchungsgrube von Auhagen habe ich das Gleisrost entsprechend der Grubenlänge ausgesparrt. Die Grube wurde in die Anlage eingepasst und einsprechend verkeilt. Anschließend wurden die Schienen in das Gleisrost geschoben und im Bereich der Grube mit Sekundenkleber befestigt. Um die Gruber herum habe ich aus eingefärbtem Gips eine Betonfläche nachgebildet. Damit ist die Grube quasi in die Anlage eingegossen. Ein Foto kann ich leider erst am Montagabend einstellen, da ich nachher gleich nach Dresden fahre.
Bei längeren Gruben würde ich die Grube mit Schienen vollständig fertig stellen. Die Stromversorgung kann über eine von unten an den Schienenfuß gelötete Leitung sichergestellt werden. So kann die Grube dann in die Anlage eingepasst werden.
 
Grundsätzlich liefert Auhagen die Lösung mit, ich hab sie genutzt.
Zur Grubenmitte hin, wird das Schienenprofil von einer Art Nut gehalten nach aussen hin, sind Führungselemente enthalten die knapp unter der Schienenoberkante enden und das funktioniert auch richtig gut. Zumal die Schienen durch die Fahrzeuge eh nach aussen als nach innen gedrückt werden.
 
In meinem Bw habe ich die Auhagen HO Untersuchungsgruben in der Breite gekürzt und wieder zusammengeklebt. Ging wunderbar und hat kein Schwellenband gebraucht.Trotz H0 wackeln die Schienen nicht.
 
So siehts bildlich aus. Die selbe Grube ist auch im Schuppen verbaut-paßt längenmäßig ideal zum Auhagenrundschuppen.
 

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Die Idee ist super, muß ich mal testen. Diese Nut bei den TT-Gruben ist mehr ein Anschlag, als das es das Gleis hält und kleben möcht ich nicht.
 
Mal eine kurze Frage, da ich grad beim Schlackesumpf basteln bin.

Auf allen Vorbildbildern die ich so betrachtet habe, führt das innere Gleis über einen Stahl-T-Träger, kann man aber stattdessen auch einen Betonträger verwenden?
Grund meiner Frage ist, das ich nicht extra wegen so einer Kleinigkeit eine Packung passende Kunststoffprofile bestellen will, weil erstmal zuviel und dann noch Versandkosten usw.
 
Ja, du kannst auch Beton nehmen. So geschehen z.B. später in Wittenberge bei Ausbesserungen.
Ist eben nur aufgrund der damaligen Zeit eher Stahl als Beton.
 
@132217
Eine Bank zwischen den Gleisen/Ständen ist unwahrscheinlich, weil im Weg, eher an der Außenwand

Gab es im BW Gotha zu DR Zeiten laut Aussagen ehemahliger Lokführer von Dort...und gibt es wieder seit gut einem Jahr..
(Bin da jedes WE)
Aber schöne Bilder...
 
@Gothawagen82
Meine Aussage ist korrekt, auch im Bw Gotha gab's keine Bänke zwischen den Gleisen. Ausrangierte Triebwagenbänke standen an der Aussenwand. Im Anhang mal 2 Bilder aus'm Lokschuppen Gotha '97 oder '98 hab ich die dort gemacht.
 

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Mal wieder bisl was zum Stand der Dinge ;)
Bin grad dabei irgendwie die Stellwerkstechnik zu machen und deshalb mal ein paar Fragen.

1. Wurden die Weichen in einem BW per Hand oder von Ferne aus geschalten?
2. Wenn Letzteres, gab es auch die Situation, das einige Weichen (z.B. im Zufahrtsbereich) vom Stellwerk und weiter innen im BW liegende oder z.B. zur Drehscheibe führende per Hand gestellt wurden?
 
In Bw's gibt es oft beides nebeneinander. Es gibt recht oft Bereiche, in denen nur Handweichen liegen, während nebenan die Weichen von einem kleinen Wärterstellwerk gestellt werden.
Wenn ich mich recht erinnere, ist das z.B. im Bw Bebra so...:gruebel:
 
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