eisersdorf
Foriker
Danke, reko-dampfer!
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Hier machst du es dir aber zu einfach, wenn du von zivilisierten Zeiten der Epoche 2 sprichst.Ich habe niemanden in die braune Ecke gestellt (Dich schon gar nicht, warum auch?), sondern nur angemerkt, aus welchem Zeitabschnitt das Vorbild mit Eckfeldverstärkungen stammt und daß darum das Modell zu meiner Modellbahn, die die zivilisierten Zeiten der Epoche 2 repräsentiert, nicht paßt.
Wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren war, hat das braune Gedankengut auch in der Altmark, weder vor Großbommeln, Kleinklöten, Stedeleben, noch anderen Orten halt gemacht. So ist z.B. der Herausgeber des Stedelebener Kreisboten ein großer Bewunderer von Julius Streicher, der seit 1923 die Zeitschrift "Der Stürmer" herausgibt. Seit längerer Zeit, soll zwischen beiden ein reger Brief und Gedankenaustausch stattfinden. So wurden zum Beispiel bis 1932, im Verbreitungsgebiet des Stedelebener Kreisboten, schon 3 öffentliche Schaukästen nach dem Vorbild der sogenannten "Stürmer-Kästen" errichtet, in denen die aktuelle Ausgabe kostenlos zu lesen ist. Auch zu Joseph Berchtold, dem Chefredakteur des "Völkischen Beobachters", besteht eine freundschaftliche Verbindung, die dazu führt, das immer wieder einmal komplette Beiträge des "Völkischen Beobachters" übernommen und abgedruckt werden. Daher ist es auch nicht verwunderlich, das der Herausgeber und mehrere Redakteure des Stadelebener Kreisboten, aktive SA Männer sind. Dort sind auch der Leiter das Waggonwerk Kleinklöten, mehrere Mitarbeiter der Stedelebener Kreisbahn, der Besitzer einer Bootswerft und viele andere Bewohner der Gegend organisiert. Es sollen wohl auch noch Aufnahmeanträge vom Besitzer einer Stellmacherei aus Stadeleben und einer kleinen Automobil-Werkstatt aus Großbommeln vorliegen. Die feierliche Aufnahme in die Reihen der SA, soll noch im Sommer 1932 stattfinden ........Wir schreiben das Jahr 1932, es ist Sommer und recht angenehm in der Altmark.
Hier machst du es dir aber zu einfach, wenn du von zivilisierten Zeiten der Epoche 2 sprichst.
Wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren war, ...
Zur Frage der Kriegsnotwendigkeit der Endfeldverstärkungen habe ich mal in uralten Akten gestöbert und bin auf Erstaunliches gestoßen. (...) Willst des Nazes Ende du bewerken, Mußt das Endfeld du verstärken!
Du solltest mehr als den letzten Beitrag lesen ...... dann weist du worüber grade geschrieben wird.Was hast Du denn geschnupft....???;
machst Deinem Nicknamen alle Ehre FRONT..era.
Hinweis: Ich mache in die Toilette .......Hinweis: Wir machen in Modellbahn und reden über ein gut gemachtes Modell von Hädl.
Wie geschrieben, jeder kann/darf sich seine Geschichte selber ausdenken.... hat da mal wieder einer Fehler beim Lesen gemacht.
Könnte man diesen Quark mal woanders diskutieren?
...hast du sicher die Quellennachweise parat.... Der herausgebende Chefredakteur des Kreisboten ist ein Sozialdemokrat, er wird in wenigen Monaten im Columbiahaus mißhandelt und von der SA zu Tode geprügelt werden. Meister Höllerich wird enteignet, seine Firma "arisiert", denn seine Mutter war jüdisch. Trude Nabenfett, die Stellmachermeisterin, muß sich als ehemalige Prostituierte denunzieren und als "Asoziale" einstufen lassen. Im geplünderten Institut für Sexualwissenschaft des Magunus Hirschfeld In den Zelten im Berliner Tiergarten wird man ihre Akte finden, denn Hirschfeld hat ihre Geschlechtsumwandlung unterstützt. Sie wird Ravensbrück nicht überleben. Höllerichs Sohn wird auf der Flucht gefaßt und nach Mauthausen deportiert, weil er seinerzeit mit Vaters LKW nicht jungen Frolleins imponieren wollte, sondern jungen Burschen. Außerdem hat er an der Münchner Universität Flugblätter verteilt. Der junge Bootsbauer Schmolke, KPD-Mitglied, ist untergetaucht....
.... Also für Epoche III ist weiterhin Handarbeit notwendig, betrifft aber nur das Dach und den k.u.k-Schlussscheibenhalter.
.....
Gruß Scherri
... Die Geschwindigkeit der Züge wurde bereits seit Anfang der 20er Jahre Stück für Stück erhöht und da hat das Endfeld offensichtlich keine Sorgen bereitet. ...
...hier mal ein Auszug zum Problem, das insbesondere nach dem Bremseinbau bzw. -umbau auftrat ...
... meine folgenden Gedanken gehören gewiss nicht zu dem obigen Thema! Aber bei dieser Grütze, die hier einige von sich geben, muss einem schlecht werden. Darf ich nicht darauf stolz sein, ein Deutscher zu sein? Böttger, Schiller, Goethe, Marx, Engels, Schubert, ungezählte herausragender Genies der deutschen Kultur, Technik, Medizin und aller nichtgenannten Bereiche; sowie Millionen und aber Millionen anderer waren auch Deutsche in den Jahrhunderten davor und den Jahrzehnten danach! Ich begreife es nicht, warum einige immer wieder unsere Vergangenheit auf die 12 bis 13 Jahre Naziherrschaft reduzieren. Andere Völker haben einen Nationalstolz und lassen sich diesen auch nicht nehmen. Ich habe den Eindruck, das mancher hier ganz eifrig dabei ist und sich echt glücklich dabei fühlt, unsere Vergangenheit auf die Zeit von 1933 bis 1945 zu beschränken. Reicht es bei denen nicht soweit, zu sehen, was davor und danach war?
Und kommt mir nicht damit: Aber Deutschland hat doch zwei Weltkriege angefangen und Europa mit Leid und Elend überzogen. Auch andere Länder haben davor und auch danach Kriege vom Zaune gebrochen und die betroffenen Völker ins Unglück gestürzt. Dieses gegenseitige Aufrechnen von Schuld muss doch mal ein Ende haben. Zumal der Osten mit seinen Reperationen Jahrzehnte für die angerichteten Schäden gezahlt hat. Wendet Euch mal wieder dem Thema, der modellhaftem Umsetzung des Modells (welche Herrn Hadler vorzüglich gelungen ist!) zu und lasst diese alten, ewigen Phrasen!
... Das da zB "G10" zitiert wird, deutet für mich auf MoBa-Presse hin. ...
Und G 10 ist doch viel einprägsamer -da weiß jeder worum es geht - als Verbandswagen nach Blatt A2
Verkehrsverbund Mittelschwaben? Na zumindest von den Geschwindigkeiten der Güterzüge in Epoche 2 und 3 haben sie keine Ahnung ...
...dann kamen Bremsen dazu (hauptsächlich wegen "höherer" Geschwindigkeiten bis zu 80 km/h, statt vorher <= 60)...