Daß ich für den begrenzten Aktionsradius einer Kleinlok nichts kann, hatte ich ja gelegentlich schon mal erwähnt (und bin somit auch für deren obige NS-Verharmlosung nicht verantwortlich), und ich will diesen Zweiachser ja auch gar nicht weiter überfordern. Darum für die anderen: Daß die Diskussion "in diese Richtung" geht, ist doch nur logisch, wenn jemand (hier war es Jan) auf die Formvariante mit verstärkten Eckfeldern hofft. Daß diese Verstärkungen aus der NS-Zeit stammen, ist nun mal ein Faktum, egal, welche Gründe man dafür aus welchen Motiven geltend macht oder ausschließen möchte. Wem's in Braun gefällt ist doch frei, das in seiner kleinen Welt darzustellen. Meine Mitteilung indes bestand darin, daß diese Variante für den vor dem Zivilisationsbruch liegenden Abschnitt der Epoche 2 vorbildwidrig und also für mich unbrauchbar war und sein wird.
Hat da jemand 'Autobahn' gesagt?
Na bitte, geht doch!
Wollen wir die Stimmung mal ein bißchen aufheitern:
Treffen sich zwei Grüne auf dem Parteitag. Sagt der eine: "Es war ja nicht alles schlecht unter Hitler." Antwortet der andere: "Aber das mit den Autobahnen, das hätte er nicht machen dürfen!" (Der Lieblingswitz eines grünen Ex-MdB.)
Damit zurück zum vorliegenden Modell und meiner noch unbeantworteten Frage an die stolzen Besitzer eines Exemplars: Wie sieht es unter dem
Wagen aus? Ist es ein geschlossener Wagenboden oder ist er durchbrochen?
Ferner würde mich interessieren, wie der Wagenkasten und das Chassis miteinander verbunden sind. Geklebt oder aufgerastet wie etwa beim Hädlschen "Dresden"?
Danke vorab fürs Nachschauen!