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Gute Modellfotos?

ich könnte mir sogar ein dezentes helleres Grün als Hintergrund vorstellen
ist aber wohl Geschmacksache,

oder sogar zweifarbig, unten hell oben dunkel, da ja meistens das Fahrgestell dunkel ist und die Gehäuse hell sind, außer bei Dampfloks natürlich
 
oder sogar zweifarbig, unten hell oben dunkel,
Das ist unnötig. Ein weißer Hintergrund, der fließend in den Vordergrund übergeht, so wie das bei allen von meinen Bildern zur Weißen Lady unter Zeitdruck passiert ist (was ein Fehler war), kann im Hintergrund abgedunkelt werden und somit grau erscheinen. Ich hielt das zum Zeitpunkt der Aufnahme der Bilder in einem Gastraum des Bahnhofs in Schleusingen für händelbar. Ein Irrtum. Jedoch denke ich, dass für die konkreten Umgebungsbedingungen ein verwertbares Bild entstand. Es ist aber auch hier alles nur eine Frage der Ausleuchtung des Hintergrundes.

@tt-ker
Die von dir gezeigten Bilder vor anderen Hintergründen haben extreme Kontraste. Als Dokumentationsbilder lass ich sie gelten, aber als aussagekräftige Bilder finde ich sie sehr fragwürdig. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern sehr viele Abstufungen dazwischen. Man sieht auch nur zu deutlich, das wohl nur eine Lichtquelle zum Einsatz kam. Das kann den Umständen geschuldet sein, gar keine Frage, jedoch zeigen die starken Schlagschatten, dass die Bedingungen nicht optimal waren.
 
@tt-ker
Die Frage ist doch, was will man dokumentieren und wie.
proxy.php
 
Ich fertige Bilder von solchen "Problemmodellen" gerne in meiner Holzkiste an. (Das sind 2 Abfall- oder Füllbretter aus einer Möbelpackung). Alles keine sonderlich hochwertige Ausrüstung, Panasonic Lumix DMC FZ200.

Blauen Adler auf blauem Grund habe ich mal aus Spaß versucht ;D
 

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Du zeigst aber auch, dass ein anderer Hintergrund als reines weiß vorteilhaft sein kann. Dem stimme ich zu, setze aber eher auf neutrale, graue Hintergründe. Die andersfarbigen Hintergründe habe ich auf Stammtischen immer dabei, aber, ich gebe es zu, durch den dortigen Zeitdruck, setze ich diese Hintergründe nicht immer ein. Das sieht man bei der 243. Vor einem grauen Hintergrund, wäre sie besser abgelichtet gewesen, so wie Pikos 118 ein wenig später.
Und zur blauen Fahne auf blauem Grund: Sünde! Die Kuppelstange steht völlig falsch beim linken Modell! Da hat der Papst, ok, nicht der in Rom, aber der heilige Bellingrodt, allen Lokfotografen klare Vorgaben gemacht, wo sie hin gehört!
 
Richtig, dafür gibt es Kurzkupplung nach NEM und irre toll gravierte Lüftungsgitter und Dachlüfter bei Piko. Ich dachte immer, dass Frühsens Lüfteralternativen für die BTTB-119 schon eine Wucht sind, aber die hier sind besser und werden allenfalls von denen in Pikos 119 noch übertroffen.
Und was auch sehr auffällt ist der Umstand, dass man die Zierstreifen an den Rundungen sehr gut bedrucken kann, genau wie das Zeuke, BTTB und Tillig früher konnten, es Tillig aber heute nur sichtbar überlappend noch hinbekommt.:wiejetzt:
 
Du zeigst aber auch, dass ein anderer Hintergrund als reines weiß vorteilhaft sein kann. Dem stimme ich zu, setze aber eher auf neutrale, graue Hintergründe.

Graue Möbelplatten sind in 08/15-Baumärkten erstaunlich selten, ebenso Möbel aus solchen in Möbelläden. Vielleicht mags woanders sowas geben, ich bin jedenfalls nicht fündig geworden. Ich habe nur eine silbergraue Regalplatte, die ich gelegentlich als Hintergrund nehme. Hier zum Beispiel. Allerdings ist die Oberfläche nicht stumpf genug, so daß diese je nach Lichteinfall durch Reflexion gelegentlich rel. hell erscheint.

Die Kuppelstange steht völlig falsch beim linken Modell! Da hat der Papst, ok, nicht der in Rom, aber der heilige Bellingrodt, allen Lokfotografen klare Vorgaben gemacht, wo sie hin gehört!

Ja, der Klassiker, Kuppelstange unten und zugewandter Pufferteller durchschneidet Zughaken. Das Bild sollte ja nur ein Spaß sein. Ist halt wie bei einer zweiteiligen Stangen-E-Lok, da macht das Zugucken fast mehr Spaß als bei einer Dampflok, wenn sich beide Fahrwerke so schön asynchron bewegen.
 
Ich nehme ganz simpel ein blaues Fotoalbum als Hintergrund, was wie leicht bedeckter Himmel wirkt.
Auch wenn das folgende Bild mit einfacher Technik entstand, kann man selbst die blaue 102 vom blauen Himmel unterscheiden:

P.S.:
Es paßt m.E. nicht so ganz zu den oben gezeigten sehr ordentlichen Aufnahmen mit z.T. großem technischen Aufwand, wenn kurze Modelle mehr oder weniger auf dem Übergang des Bettungsgleises stehen. Bis ca. 140mm Länge steht ein Modell in aller Ruhe auf einem 166mm-Gleisstück ohne Übergang.

MfG
 

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Ja, der Klassiker,
Hey, gehst du nun auch neuerdings zum Lachen in den Keller? So ernst war das doch nun wirklich nicht gemeint, oder kniest du ernsthaft vorm heiligen Bellingrodt nieder? Nur zur Info, dessen Heiligsprechung steht noch aus ... ;)
Und was die Hintergründe angeht: Meine sind aus Papier. Ich kaufe nicht für jeden Farbton ein Regal.

@152 032-9
Dein Bild ist ungewöhnlich stark verrauscht. Wenn ich das Rauschen mal auf die Schnelle rausrechne, sieht das Bild so wie angehängt aus. Da ich nun jetzt nur das verkleinerte Bild zur Verfügung hatte, gehen bei der Bildbearbeitung dann auch schon mal ein paar Details verloren. Jedoch finde ich, dass die von dir eingestellte Bildqualitätsverlustrate von 25% schon verdammt hoch ist. Da ist die Fraktalbildung vorprogrammiert und in deinem Bild auch nur zu deutlich zu sehen. Bei jpg ist sicher immer mit Verlusten zu rechnen, aber ich denke, dass Bilder mit mehr als 10% Bildverlust zumeist grenzwertig sind. Dein Bild hat 25% ...
 

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Ja, wie gesagt, mit einfachen Mitteln hergestellt.
Aber wie kann man den das Rauschen vermindern? Bewußt eingestellt habe ich da nichts. Irgendwo konnte man an der Knipse aber das Rauschen verändern. Jedoch habe ich da wenig bis keine Ahnung.

MfG
 
@R.P.
Du bist raus. Für solche Ketzer wie dich kommt da doch nur der Scheiterhaufen in Frage ...

@152 032-9
Dein "Creator" hat da wohl die 75% Bildqualität für jpg-Bilder voreingestellt. Ich vermute mal, dass du da ein sehr fragwürdiges Programm benutzt, um deine Bilder klein zu bekommen, was dazu eher nicht wirklich taugt. 75% Bildqualität mögen für Urlaubsfotos taugen (aber auch dann nur, wenn man keine größeren Ansprüche an die Bildqualität hat), aber für Datenbankbilder sollte die Qualität eine andere sein.
 
Ja, wie gesagt, mit einfachen Mitteln hergestellt.
Aber wie kann man den das Rauschen vermindern? Bewußt eingestellt habe ich da nichts. Irgendwo konnte man an der Knipse aber das Rauschen verändern. Jedoch habe ich da wenig bis keine Ahnung.

MfG


Mehr Licht
besseres lichstärkeres Objektiv
und vor allem die Isozahl runtersetzen, was dann eben wiederrum obigeres voraussetzt, will man nicht ewig lang belichten.
 
Aber wie kann man den das Rauschen vermindern?
Das ist ein weites Feld. Zuerst brauchst du einen Bildsensor, der wenig rauscht. Die Technologie dazu heißt CMOS. CMOS-Bildsensoren rauschen wesentlich weniger, als all die billigen Dinger in den Billigknipsen oder Billighandys. Das Rauschen wird verstärkt, wenn die ISO-Werte hoch eingestellt werden. Viele günstige Fotoapparate drehen automatisch die ISO-Werte hoch, wenn das Licht nicht mehr reicht. Die Signale werden verstärkt - das Rauschen aber auch. Der Megapixelwahn sorgt seinerseits auch dafür, dass die Sensoren immer stärker rauschen müssen. Wer meint über 20 MP auf 2x3 mm Sensoroberfläche unterbringen zu müssen, der nimmt billigend in Kauf, dass das Rauschen enorm ansteigt und Kontrast und Farbumfang darunter leiden müssen. Das sind physikalische Gesetze, denen man sich nicht verweigern kann. Diese Fotoknipsen rechnen dann künstlich die Bilder bunt und das Rauschen raus, was zu enormen Verlusten in den Details und den Farbverläufen führt, was man am Smartphonebildschirm aber nicht erkennen kann.
Wie kann man gegensteuern? Zu allererst brauchst du eine gute Optik und nicht nur zwei Plasteperlen wie in den meisten Smartphones. Lichtstarke Objektive erkennst du an den großen Linsen, die sie haben. Mein Lieblingsobjektiv hat 12 optisch aufeinander abgestimmte Linsen aus verschiedenen Glassorten, um optische Verzerrungen zu minimieren und es kostet mehr, als die den meisten Flickr-Nutzern gehörende Fotoknipse. Ich setze auf lange Belichtungszeiten mit großer Tiefenschärfe, wozu ein solides Stativ unweigerlich dazu gehört. Der Sensor meines Fotoapparates hat auch nicht nur 6 mm² Fläche sondern misst zumindest in cm².

Was folgt ist die digitale Nachbearbeitung. Ich nutze grundsätzlich den vollen Farbraum meines Fotoapparates aus und mache die Bilder in 48 bit - Farben. Jpeg beherrscht nur den 16-bit-Farbraum, gif kann nicht mehr als 256 Farben. Bildkorrekturen mache ich mit 48 bit - das merkt hinterher bei den jpg-Bildern niemand mehr wirklich.

Jpg ist ein verlustbehaftetes Bildformat. Dort kann man die Bilder speicherplatzmäßig verkleinern, wenn man sie verlustbehaftet abspeichert. Das bedeutet, dass je stärker man die Verluste akzeptiert, Bildpunkte mit ähnlichen Farbwerten zu einem Farbwert zusammengerechnet werden. Das Format ist eine Mischung aus Pixelwerten und Vectorwerten. Man kann also sagen zwischen den Koordinaten XY und der Koordinaten XY2 kommt der Wert Z zum Einsatz, was ganze Flächen füllt. Es gehen so aber auch Dateils verloren und man sieht mit steigender Verlustzahl (gerne umgekehrt auch als Qualität bezeichnet) die sich bildenden Fraktale. Du hast 75% eingestellt. Das ist enorm viel. Je nach Bild würde ich zu einem Wert zwischen 90-95 Prozent raten. Mehr geht meistens schief.
 
Oben rechts, den Auslöser!
Viel verstanden habe ich hier nicht wirklich,
aber immerhin begriffen das da so einiges möglich ist.
Mathias
 
Harka hat es doch sehr gut beschrieben. Stellt die ISO Werte manuell ein (Beispiel 200), fotografiert mit Stativ da die Belichtungszeiten länger werden können, Fernauslöser und Spiegelvorauslösung nutze ich ebenfalls. Ausreichend Licht ist sehr hilfreich. Hab ich was vergessen? Ja, Übung macht ein gutes Bild.
VG Uwe
 
Ich habe mich mal an dem weißen Teil versucht. Fotostellage war gerade aufgebaut.
Etliche Bilder sind entstanden mit denen ich eigentlich nicht zufrieden bin.
Für eine Datenbank will ich nicht Fotografieren und finde die Bilder hier von tt-ker meist voll ok.
(@tt-ker - Kaufst Du den ganzen Kram auch?)
Reicht für das Board doch aus. Da haben selbst die Hersteller manchmal schlechtere Bilder auf ihren Seiten.
Gut man soll sich nicht am Durchschnitt oder unten orientieren aber immer nur Spitze sein geht ja nun auch nicht.

Mir gefallen Harkas Erklärungen.
Sie zeigen guten Sachverstand und Wissen.
Aber ich will mir das alles nicht so annehmen. Mit meiner Canon bekommen ich für mich ganz annehmbare Bilder hin. Aber auf große Nachbearbeitung habe ich keine Lust.
Theorie hilft mir wenig. Wenn einer hier wäre und mir mit meiner Technik erklärt was ich da besser machen kann ist es gut.
Aber alles lesen und verstehen...kostet nur Zeit erst mal.
Da reicht mir meine Windows Bildbearbeitung und für das Board nehme ich Traumflieger zum verkleinern.

Zu den Bildern. Ich habe 2 x 2 verschieden Lampen aber die harmonieren nicht miteinander und versauen die Farbe.
Also gehen nur immer zwei bei mir. Dazu habe ich Blitz...geht gar nicht wird nicht verwendet und ein starkes Videolicht was ganz ok und sogar regelbar ist.
Mit letzterem mache ich jetzt meist die Bilder. Zur Unterstützung zwei LED Spots aber da wird die Farbe verschoben.
Geht für das Board, aber gefällt mir nicht mehr so. Muss ich mal was kaufen passend zum Videolicht. (oder kleine Spiegel?)

Die Lok ist schwer aufzunehmen.
Entweder unten zu dunkel oder oben zu hell, plus Reflexionen...
Hab sie wieder in die Vitrine gestellt.
Weiße Lok vor weißem Hintergrund geht eventuell nur mit mehreren Lampen.
Habe es mit ISO 100 und langer Zeit versucht.


Schönes Thema hier.
 

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Die Lok ist schwer aufzunehmen.
Unbestritten. Weißer Adler auf weißem Grund. Das kann nicht gut gehen.
Entweder unten zu dunkel oder oben zu hell, plus Reflexionen...
Nein, falscher Lösungsansatz, zumindest meiner Meinung nach. Zu allererst muss man sich entscheiden, was will man mit dem Bild zeigen. Die Realität oder will ich etwas dokumentieren?

Dein Bild ist überbelichtet, es ist viel zu hell. Nur hast du das aus gutem Grund so eingestellt, weil ein korrekt belichteter weißer Lokkasten unweigerlich das Fahrwerk im schwarz absaufen liese. Das kann jpeg nicht anders. Hier ist man dazu gezwungen, den kompletten Farbraum des Sensors zu nutzen und das geht nur im RAW-Modus. Du versuchst mit einem Trabbi in der Formel 1 anzutreten. Das kann nicht funktionieren, aber du hast einen Ferrari in der Garage. Das Bild ist genau wie das von mir schon beschriebene Hochzeitspaar einfach nur der Supergau. Nur wenn man die wahren Möglichkeiten eines guten Fotoapparates nutzt, hat man da eine Chance. Über ISO und Licht müssen wir nicht reden. Das weißt du selber so gut wie ich.

Versuche mal den inzwischen schon in die Jahre gekommenen kostenlosen RAW-Shooter. Der erlaubt dir, neben vielem anderen, nur die dunklen Bereiche der Bilder aufzuhellen ("Fillight"), ohne die hellen zu überstrahlen. Der RAW-Shooter ist heute Bestandteil des gar nicht mal so teurem Adobe-Produkts "Lightroom". So kann man relativ einfach die Bilder nachbearbeiten und die Möglichkeiten der Technik wirklich voll nutzen.

Und die Reflexionen, die kann man häufig ausschalten. Ich benutze dafür bei der Aufnahme solcher Dokumentationsbilder grundsätzlich einen Polarisationsfilter. Mit dem kann ich die meisten Reflexionen einfach ausblenden. Allerdings kostet der bei mir im Einsatz befindliche zirkular polarisierte Filter in etwa das, was andere für den Fotoapparat ausgeben. Für Filtergewinde 72 mm rufen da die Hersteller auch schon mal 250 € auf, wenn es günstig sein soll ... jedoch bereue ich keinen Cent davon. Ein brauchbares Objektiv bedingt halt einer gewissen Lichtstärke und die einer gewissen Linsengröße. Billig geht anders, aber das sieht man dann halt auch. Wenn es sein muss, kann ich auch ein Carl-Zeiss mit Blende 1,8 montieren. Jedoch bietet Canon selber längst Blende 1 an. Nur, dass geht nicht mal im dreistelligem Bereich noch zu handeln. Das wird teuer und sollte gut überlegt sein. Solche Bilder wären ohne Polarisationsfilter gar nicht möglich. Dieser Filter unterdrückt nicht nur die Reflexion auf Glas, er unterdrückt auch die Reflexion der Beleuchtung auf lackierten Oberflächen. Ohne den Polarisationsfilter sähe so ein Bild schlecht aus. Es gäbe zwei sich überlappende Spiegelbilder. Die eine Spiegelung geschähe an der Glasoberseite, die zweite im Spiegel an dessen Rückseite. Die an der Glasoberseite habe ich mit dem Filter eleminiert. Der Filter hilft übrigens auch bei Landschaftsaufnahmen, da er die Reflexionen der Luft abmildert und so zu satteren Farben führt.
 
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