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Güterwagen - Wie? Wo? Was?

Mächtig gewaltig. Unter dem Kran sehen diese zwei Wagen ja richtig klein aus.
 
Hinweis

Hallo Erstmal,

1978 wurde zwischen Dorndorf und Roßleben mit einem Mobilem Krangerät eine Brücke getauscht...aber ich finde die Webseite nicht mehr.
@ Kühn, vom Damm auf der gegenüberliegenden Seite kann man gucken.
 
Wer kann etwas zu diesem Bierkühlwagen sagen?
Aufgenommen 1993 ich glaube in Kappeln.

Hallo,

diese Bauart von Bierwagen mit stark gewölbtem Dach und Laufanlagen auf dem Dach könnte von der Breslauer Aktien-Gesellschaft für Eisenbahn-Wagenbau hergestellt worden sein. In der mir vorliegenden Literatur ist diese Fa. der einzige Anbieter von Bierwagen mit dieser Dachform und darauf befindlicher Laufanlage.

Diese Wagen hatten Preßkohleheizung und Dampfheizungsanschluss.

Der Wagen auf dem Bild ist nicht mehr vollständig, da die Breslauer Bierwagen üblicherweise durchlaufende Trittbretter an den Wagenseiten hatten.
Achsstand: 4,50m
Ladegewicht: 15 000 kg

Gruß
Roland
 
Ahoihoi, ich weiß ich habe dazu schon etwas gelesen, nur leider kann ich es nicht mehr finden. Es geht um die Beladung von 2-achsigen offenen Güterwagen in Holzbauweise. Ich glaube damals gelesen zu haben, dass diese nur zur Hälfte befüllt wurden, z.B. mit Kohle, Schotter etc.? Wer kennt sich da aus und kann hilfreiche Tipps geben, da sich meine Om schon lange nach einer vorbildgerechten Beladung sehnen. ;) Vielen Dank!
 
Wahrscheinlich ist manches diesbezüglich von der jeweiligen Epoche abhängig. Für Epoche 1 und 2 gibt es ganz brauchbare Hinweise im Kapitel "Vorschriften für die Beladung der Wagen" im "Handbuch für den Wagenaufsichtsdienst" von F. Kreutz (dritte Auflage, Selbstverag, München 1925). Kreutz referiert in dem Kapitel "Die Vorschriften der Technischen Einheit Art. IV (Fassung 1913) und die im RIV als Anlage II abgedruckten 'Besonderen Vorschriften der Eisenbahnverwaltungen über die Beladung der Güterwagen'". Hier finden sich auch Hinweise zur Beladung von Waggons über die Bordwandhöhe oder auch die Kopfschwelle hinaus. Es geht (beispielhaft) um Ladegut aus Holz, um Schienen, Radsätze, schwere Gegenstände aller Art wie Dampfkessel, Eisenbauteile, Walzen, Fahrzeuge, Trommeln etc.
 
Es gab keine Vorschrift Wagen mit Holzbordwänden nur bis zur halben Bordwandhöhe zu beladen. Die Wagen wurden, wenn die Achslasten der zu befahrenden Strecke es zuließen, bis zur Lastgrenze beladen. Die Höhe der Beladung ist dann letzten Endes eine Frage des verfügbaren Laderaumes und der Dichte des Ladegutes. Schotter mit recht hoher Dichte wird sicher niedriger Verladen werden, als zum Beispiel Koks, hier gab es spezielle Kokswagen mit höheren Bordwänden.
 
Welche Wagen für die folgenden Ladegüter

Hallo liebe Boardfreunde,

ich habe keinen Thread gefunden, der explizit die Frage "welcher Güterwagen für welches Ladegut" bearbeite....und einen neuen Thread wollte ich nicht eröffnen, also hoffe ich, dass meine Frage hier richtig positioniert ist.

Wie einige von euch vielleicht wissen, möchte ich den Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle inkl. Linoleum-Werk als Modul in TT nachbauen. Dank eines glücklichen Umstandes bin ich an alte Dokumemte der Anschlussbahn gelangt und weiß nun, was zum einen für die Linoleum-Produktion an Rohstoffen angeliefert wurde, als auch was die Mitbenutzer der Anschlussbahn für Ladegüter erhielten.
Nun mangelt es mir aber an der Kenntnis, in was für Güterwagen die jeweiligen Ladegüter transportiert wurden und ich hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt und ggf. vielleicht sogar jeweils sagt, im Sortiment welchen Herstellers ich das entsprechende Modell finde (falls es spezielle Wagen sind).

Nachfolgend die Beschreibungen aus den Dokumenten

1. "ein Kesselwagen (max. 20t bitumenhaltige Bindemittel) für die Bezirksdirektion Straßenwesen zum Umschlag in einen beheizbaren Behälter"

2. "max. 3 Wagen tägl. à 17t mit Weichmachern"

3. "Kreide und PVC-Pulver"

4. "max. 3 Waggons tägl. (60t tägl.) mit Diesel"

5. "max. 1 Waggon tägl. à 15t mit PVA" (ich vermute Polyvinylacetat)


Vielleicht noch ein Hinweis: wichtig wäre zu wissen, welche Güterwagen dafür zum Ende der Epoche IV bzw. frühen Epoche V benutzt wurden, da ich zuhaus auf dem Modul in die Zeit 1994-2002 fahren will, für Modultreffen aber auch gern Zuggarnituren für den Zeitraum vor der Wende (Ende der 80er) haben wöllte.

Für eure Hinweise und Wissensweitergabe wäre ich euch sehr dankbar!
 
ich versuche mal einen Ansatz:
Deine Frage wird nicht so einfach zu beantworten sein. Erstmal müßtest du eine gewissse Vorrarbeit leisten.

Thema "Weichmacher"
Dazu bin ich hier fündig geworden.
http://www.weichmacher.de/weichmacher.html
Und schon stellt sich die näste Frage.
Weil es eine Vielzahl von Chemikalien gibt, die als Weichmacher Verwendung finden und die Industrie zudem immer neue Varianten herstellt, kann hier nur auf einen Teil der Weichmachungsmittel eingegangen werden.
Welcher "Weichmacher" wurde verwendet und in welcher Form?
(Gas,Flüssig,fester Stoff?)
Dannach kann man dann auch zum Güterwagen was sagen.welche wurden gebraucht in welcher Ausführung.

Thema Bitumen.
Wird ja auch im Strassenbau verwendet wie du auch schon richtig bemerktest.
Für bitumen muß der Tank beheizt werden damit die "zähflüssige" Masse ja auch wieder abgesaugt werden kann.
Da gibt es auch unterschiedliche Transportmethoden.
http://www.railwaygazette.com/typo3temp/pics/tn_gb-total-bitumen-tank-wagon_716f5191df.jpg
http://www.pjv101.net/cd/images/c519m.jpg
http://farm6.static.flickr.com/5307/5654215189_b30c58256c_m.jpg

Das find ich am interressantesten
http://www.pjv101.net/film_bw/bw06/0892_46.jpg

Diese Seite liestet verschiedene Modelle auf
http://www.google.de/imgres?imgurl=...=783&page=4&start=47&ndsp=17&ved=0CPcBEK0DMDQ

Ich hoffe du verstehst was ich meine.

Bei den anderen Stoffen denke ich verhält es sich ähnlich ausser Diesel natürlich ;-)

Schön währe wenn du noch Angaben verfeinern könntest,ob als Sackware oder Container oder Rollen ect.

MFG Jean
 
Hallo Jean,

vielen Dank für deine Antwort und das (hoffentlich) zielführende Nachfragen. Gern versuch ich, aus den mir vorliegenden Unterlagen noch mehr Infos rauszubekommen.

1. Weichmacher
Welche Weichmacher direkt in den Fußbodenbelägen verwendet wurde, konnte ich leider nicht rausbekommen. Ich kann aber den Unterlagen folgende "Schlagworte" entnehmen: Tropfreste, Auffangschalen, Rohr- und Pumpenleistung.
Also gehe ich stark davon aus, dass die Weichmacher in flüssiger Form angeliefert wurden.

2. Bitumen
Dein Link zu den verschiedenen "Modellen" hilft mir vermutlich schon - denn dann kuck ich einfach mal, ob ich einen der zweiachsigen KW von Tillig dafür "ummodelieren" kann.

3. Kreide und PVC
Auch hier weiß ich nichts Detailierteres (da mir nur die Unterlagen der Anschlussbahn, nicht aber der Produktion vorliegen). Aber auch hier fand ich das Schlagwort Druckluft - ich vermute also, dass beides in trockener Form geliefert wurde.

4. Allgemeines zur Ware
Alle Rohstoffe wurden in Güterwagen angeliefert - nicht in Containern. Mir liegt eine Studie von 1979 vor, wo die Umstellung auf Container-Transport dauerhaft verworfen wird. Die Fertigwaren wurden alle in gedeckten GW mehr oder weniger "lose" verschickt.
Es gibt leider nur sehr wenig Fotos zur Anschlussbahn...einzig hilfreiches war dies hier für mich:
http://www.abload.de/img/20qoywk.jpg
Darauf sind 4achs. ged. GW für die Fertigprodukte und Staubbehälter-Wagen zu sehen (mit 3 Behältern?). Letztere vielleicht für Kreide und PVC???
Erkennt vielleicht jemand auch die Aufschrift auf den Staubbehälter-Wagen und kann sagen, was vor den Buchstaben "au" steht? Vielleicht "Schkopau"?



Kleine Anmerkung noch am Rande: Seit 1967 wurde im "VEB Linoleumwerk Kohlmühle" leider nicht mehr das umweltfreundliche Linoleum hergestellt, sondern PVC-Belag, was den Einsatz/den Bedarf an Weichmachern erklärt.

Ich hoffe, dass diese Infos uns (bzw. in erster Linie mir) bei der Suche weiterhelfen können.

BG-Robert
 
Ich kann aber den Unterlagen folgende "Schlagworte" entnehmen: Tropfreste, Auffangschalen, Rohr- und Pumpenleistung.
Also gehe ich stark davon aus, dass die Weichmacher in flüssiger Form angeliefert wurden.

bei dem wort Rohr- und Pumpenleistung gehe ich davon aus das es auch ein kesselwagen war/ist der abgesaugt werden konnte.Es besteht aber auch die Möglichkeit das der weichmacher in Flüssigkontainer ala palettentanks mit 1000l angeliefert wurden.
siehe hier.
http://www.olitecpackaging.de/ibc-palettentanks/palettentank-flussigkeitscontainer-trgr

2. Bitumen
Dein Link zu den verschiedenen "Modellen" hilft mir vermutlich schon - denn dann kuck ich einfach mal, ob ich einen der zweiachsigen KW von Tillig dafür "ummodelieren" kann.
Das dürfte eine der leichtesten Übungen sein.Tillig hat da verschiedene Varianten im Angebot.Zur Not macht es auch ein schwarzer BTTB Kesselwagen den man dafür zurechtschnitzt.

Aber auch hier fand ich das Schlagwort Druckluft - ich vermute also, dass beides in trockener Form geliefert wurde.
Da würde ich von einem Silowagen ausgehen den man mittels Druckluft entlerrt.
Es kann aber auch ein ganz normaler ES dafür hergehalten haben.
In den 70/80er wurde auch noch viel mittels Säcke in GW10 oder Bromberg transportiert.
http://www.google.de/imgres?imgurl=...3293&page=2&start=15&ndsp=18&ved=0CIwBEK0DMBE
http://www.google.de/imgres?imgurl=...=345&page=2&start=15&ndsp=18&ved=0CJ0BEK0DMBU
Bei Google einfach mal Kreidewaggon eingeben und schauen was er für "Bilder" liefert.

Darauf sind 4achs. ged. GW für die Fertigprodukte und Staubbehälter-Wagen zu sehen (mit 3 Behältern?). Letztere vielleicht für Kreide und PVC???
Erkennt vielleicht jemand auch die Aufschrift auf den Staubbehälter-Wagen und kann sagen, was vor den Buchstaben "au" steht? Vielleicht "Schkopau"?
Da mußte ich auch erstmal schauen. Ein wagen mit 3 Zwiebeln kenn ich nicht.
Habe aber das hier gefunden,somit möglich.
http://www.modellbahnshop-lippe.com...04-0-0-0-3-4-2-0-gatt-de-p-0/ein_produkt.html
Als Alternative fällt mir nur der Selbstbausatz der Tchechen ein und dann dementsprechend beschriften. Ich gehe auch von "Schkopau" aus.
Jo der Poldij hats doch gefunden.
http://bilder.bw-basdorf.de/VB995/dso.24102011/dr-zk-21.50.000.0026-9p-.jpg

Also den könnte einer der hersteller noch ruhig bringen. :bindafuer
Ich finde dein Thema echt interressant,wobei ich anmerken muß das ich kein Güterwagenkenner bin. also alles ohne Gewähr.

MFG Jean
 
Vielen vielen Dank für die Antworten.

Der Wagen von Poldij ist mit großer Sicherheit der richtige, denn bestimmte Merkmale passen bei dem Bild "von mir" und dem Link von Poldij super zusammen. Dumm nur, dass da wieder sehr viel Bastelarbeit notwendig ist und das ein Projekt für (sehr viel) später wird.

Bei Kreide gehe ich dann wohl auch mal von einem Staubbehälterwagen aus - denn in einem Nebensatz in der Dienstordnung der Anschlussbahn wird auf ein Handbuch der DR für Z- und U-Wagen hingewiesen...ich glaube da werde ich auf die 2achser von Tillig zurück greifen...demnächst mal in unserer Datenbank schaun, ob am Ende sogar einer schon im Sortiment von Tillig war, der "Kreide" als Ladegut hatte.

Bei den Weichmachern werd ich mir nochmal die Liefermengen detaillierter ansehen müssen, um die Paletttanks ausschließen zu können...ich glaube nämlich nicht, dass man damals das schon hatte :-D Vielleicht kann ich über die Lademenge je Wagen und das Fassungsvermögen versch. Bauarten dann auf den richtigen Wagen schließen.

Wie schon gesagt - habt noch einmal vielen Dank - nun werde ich mal auf die Detailsuche gehen und auf Börsen u.ä. auch genauer auf die Anschriften zum Ladegut auf den Modellbahnwägelchen schaun ;-)
 
Vielen vielen Dank für die Antworten.

Der Wagen von Poldij ist mit großer Sicherheit der richtige, denn bestimmte Merkmale passen bei dem Bild "von mir" und dem Link von Poldij super zusammen.

So ist es, es ist der Uc-y der VEB Chemische Werke BUNA.

Bei Kreide gehe ich dann wohl auch mal von einem Staubbehälterwagen aus - denn in einem Nebensatz in der Dienstordnung der Anschlussbahn wird auf ein Handbuch der DR für Z- und U-Wagen hingewiesen...ich glaube da werde ich auf die 2achser von Tillig zurück greifen...demnächst mal in unserer Datenbank schaun, ob am Ende sogar einer schon im Sortiment von Tillig war, der "Kreide" als Ladegut hatte.

Da liegst Du auch wieder richtig. Du kannst dafür jeden Zementwagen nehmen.

Bei den Weichmachern werd ich mir nochmal die Liefermengen detaillierter ansehen müssen, um die Paletttanks ausschließen zu können...ich glaube nämlich nicht, dass man damals das schon hatte :-D Vielleicht kann ich über die Lademenge je Wagen und das Fassungsvermögen versch. Bauarten dann auf den richtigen Wagen schließen.

Ich tippe da eher auf einen zweiachsigen Chemiekesselwagen.

Hauptlok
 
So ist es, es ist der Uc-y der VEB Chemische Werke BUNA.



Da liegst Du auch wieder richtig. Du kannst dafür jeden Zementwagen nehmen.



Ich tippe da eher auf einen zweiachsigen Chemiekesselwagen.

Hauptlok

Oder G-Wagen mit Rollreifenfässern.

Ahhhh..."Chemiekesselwagen" - super Stichwort - da hätte ich auch selber drauf kommen können...

Würde der hier (bei Betrieb in Ep. V/VI) passen?
http://www.modellvasut-center.hu/wp-content/uploads/2012/05/14995SchwerölkesselwgnNaccoDBAGe6b.jpg

Der paßt eher für Dein Bitumen. Da würde auch die DR-Variante gehen. Wenn es etwas mehr Bitumen sein soll, gehen auch die Roco-Kesselwagen oder die polnischen Kleinserien, die es da so gibt. Da gibt es auch einen schnuckeligen zweiachsigen isolierten Kesselwagen.

Viele Grüße

Birger

PS. wichtiger wären bei Modultreffen aber die passenden Frachtkarten. Viel wird dann durch die Schattenbahnhöfe erledigt, wo die Frachtanforderungen oder Wagenanforderungen landen. Löblich ist es aber, wenn der Betriebsstellenbesitzer auch die passenden Wagen hat.
 
Hallo Jungs,

vielen vielen Dank für eure vielen Antworten! Das hilft mir wirklich weiter!
Ich versuche, mal mehr oder weniger jedem zu antworten:

Das Bild ist übrigens Nummer 13 aus diesem DS-Foren-Beitrag. Bild 14 ist sicherlich für dich ebenso interessant...
Ja diese Fotos sind wirklich aller sehr schön - ich habe mir auch alle schon abgespeichert. Leider hat eben damals vermutlich keiner der Teilnehmer der Sonderfahrt daran gedacht, dass die Anschlussbahn in Kohlmühle nur 5 Jahre später schon nicht mehr bedient werden würde...wie es halt immer so ist - davon macht dann keiner Fotos.
Auf dem zweiten Foto der Fahrt in Goßdorf sind leider nur die Gags-Wagen (richtig?) zu sehen...Die Wagen sind mir leider auch noch nicht so geläufig - da muss ich mich noch schlau machen, was darin transportiert wurde, da sie ja zum einen Schiebetüren aber auch Luken im Dach besitzen... Da muss ich noch einmal das Internet bemühen...

Birger schrieb:
Der paßt eher für Dein Bitumen. Da würde auch die DR-Variante gehen.
Super! Vielen Dank! Werd dann die Tage noch einmal nach der DR-Variante suchen...und den von mir verlinkten bestellen für die Epoche V/VI...

Birger schrieb:
PS. wichtiger wären bei Modultreffen aber die passenden Frachtkarten. Viel wird dann durch die Schattenbahnhöfe erledigt, wo die Frachtanforderungen oder Wagenanforderungen landen. Löblich ist es aber, wenn der Betriebsstellenbesitzer auch die passenden Wagen hat.
Wie das alles dann bei "euch" abläuft, muss ich mir eh mal bei einem Besuch eines Modultreffens ansehen - bisher kenn ich nur die (begeisterten) Erzählungen anderer Boarder...derzeit "trau" ich mich aber noch nicht auf ein Treffen, da ja noch nicht einmal der Bahnhof betriebsbereit ist und selbst wenn der dann funktioniert, muss ich ja in gleicher Länge auch noch Streckenmodule bauen, um dann mal mit zukommen... Neben dem Bau der Module möchte ich aber auch schon ein wenig am Fuhrpark arbeiten, denn manchmal ist das Altern der Modelle eine schöne Abwechslung zum Anlagenbau und warum da nicht gleich die richtigen Modelle für später nehmen...
Werde mich aber dann auch gleich mal für das in deiner Signatur verlinkte Forum anmelden...

vielleicht ist ja auch der Bausatz was für Dich
Danke für den Link - auch wenn am Ende mit diesem Wagen nur Speiseöl transportiert wurde, sieht der sehr schnuckelig aus - mal mehr darüber lesen, was man mit dem so "anstellen" kann. :boeller:
 
Bevor du baust, solltest Du schon das eine oder andere Modultreffen besuchen. Und das am besten von Anfang bis Ende, denn dort lauern die meisten Tücken für die Modulisten. Diese Erfahrungen sind nützlich bevor mal losbaut. Und Module brauch man als Modulist nicht zwingend. Der gute Wille mitzumachen ist DAS Kriterium ;D Vor einigen Jahren, hab ich mal die Tunnelwanderung über die alte Schmalspur gemacht. Da konnten man durch die Fenster des Köf-Schuppens in Kohlmühle noch eine V15 stehen sehen!
 
Bevor du baust, solltest Du schon das eine oder andere Modultreffen besuchen. Und das am besten von Anfang bis Ende, denn dort lauern die meisten Tücken für die Modulisten. Diese Erfahrungen sind nützlich bevor mal losbaut....

Moin,
muss man dick unterstreichen. Erstens lernt man, ob man zur "Herde" passt und zweitens braucht man nicht alles nochmal erfinden.
Und Spass macht es auch ohne eigenen Bahnhof. Dann spielt man eben mit dem, was da ist....
Grüße ralf_2
 
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