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Groeschis TC-Versuchsanlage

@groeschi,

nun bist du bald TC-Profi wenn es so weiter geht.
Bei mir soll es auch nun los gehen mit TC im PC.
Muß noch die Hardware verbauen und schaun wo ich die Software günstig bekomme.
Weiß ja wen ich anrufe:allesgut:wenn was nicht passt!

Gruß Erni
 
@groeschi,

nun bist du bald TC-Profi wenn es so weiter geht.

Hach, icb bin ein Jungspund in Fragen TC.
Hab mich am So mit Yves unterhalten. Was der mir wieder so erzählt hat, da weiß ich noch nicht mal wo das im Programm versteckt ist.

Aber wenn ich helfen kann, immer gern
 
Tc 5.8

Scheint doch die richtige Entscheidung zu sein, meine neue Anlage mit dem TC zu steuern.
Mal `ne Frage: Was macht die Lok, wenn sie den Haltepunkt (eigener Belegmelder) erreicht ? Wie lang sollte der Abschnitt dann sein ?
 
Was macht die Lok, wenn sie den Haltepunkt (eigener Belegmelder) erreicht ? Wie lang sollte der Abschnitt dann sein ?

Wie meinste das? Wenn Du mit realen Haltmeldern arbeitest und die Krichgeschwindigkeit richtig eingestellt ist, bremst die Maschine am Bremsmelder ab und kriecht (bei mir 2cm) bis zum Haltmelder und bleibt, dann nach auslösen des Melders mit der ersten stromführenden Achse, stehen. Nun schaust Du dir die Gegebenheiten an, z.B Signalstandort oder Bahnsteigende, und bringst dort die Trennstelle hin. Oder Du arbeitest mit virtuellen Kontakten. Da wirds billiger.
 
Tc 5.8

Es geht um den Schattenbahnhof. Nach Rücksprache mit RolandTT sollte ich da reale Belegmelder für den Haltepunkt verwenden. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird die Lokgeschwindigkeit am Haltepunkt auf 0 gesetzt und bewegt sich dann noch mit der Trägheit der Schwungmasse in Fahrtrichtung weiter. --> Länge des Abschnitts ca. 20 cm (vor der Weichenstrasse)?
 
Das ist im Prinzip so erstmal richtig. Nur wenn du im betreffenden Block (in dem sich der längere Bremsabschnitt und der kurze Stoppabschnitt befinden) die Bremsrampe ziemlich genau eingetragen hast, wird der Zug ja bis zum Beginn des Stoppanschnittes schon auf Kriechgeschwindigkeit abgebremst. Da ist dann nicht mehr viel mit Trägheit. In der Regel stehen die Züge sofort bei Kontakt der ersten Achse im Stoppabschnitt.
Längenmäßig können die also recht kurz ausfallen (ich hab zwischen 3 und 10cm eingebaut, je nach Profilfreiheit zu den benachbarten Gleisen.
 
Dem ist nix hinzuzufügen. Warum mach ichs dann?:wiejetzt:
 
Neue kleine Problematik. Erinnert mich an den Weißen Engel seine Anlage.
Lok eingemessen mit der Variante 3 Dauerkontakte. Alles gut. Beim fahren auf der Anlage verschiebt sich aber der Punkt des Anhaltens um bis zu 15cm ohne das irgendwelche Änderungen durchgeführt werden. Komisch ist auch das der Punkt mal nach vorn und auch nach hinten wechselt.
Hab ich eventuell einen Fehler gemacht beim einmessen? Die Kriechgeschwindigkeit ist im kalten Zustand festgelegt worden, sollte die Lok auch kalt eingemessen werden oder warmgefahren? Ich hab mal was dazu gelesen, mir aber nicht gemerkt wo und was.
Danke

@ Per, stolli schafft doch keiner
 
Was hast Du für Decoder drin und wie hast Du das Bremsverhalten im Decoder, nicht im Traincontroller definiert? Am Besten Bremsweg auf fast Null setzen. So habe ich es gemacht.
Falls Du einen neueren Lenz verbaut haben solltest, dann den konstanten Bremsweg deaktivieren, da das auch das Anhalteverhalten beeinflussen kann.
Die Regelung soll ja Traincontroller und nicht der Decoder übernehmen.
Und warm (Einmessen) ist immer besser, da dies normalerweise dem allgemeinen Betriebszustand entspricht.
Ansonsten kann ich nur empfehlen mit realen Haltemeldern in form von GBMs zu arbeiten. Dann gibts so große Abweichungen, wie von Dir geschildert, nämlich nicht.
 
Ich hab Lenz (keine neueren) Tran und Kühn Decoder. Hab gerade nochmal einen Versuch gestartet. Es könnte auch an einem flackernden Melder gelegen haben. Die Geschichte mit den realen Meldern ist schon klar. Auf der späteren Anlage wird es wohl so werden, auch wenns teurer wird. Aber hier will ich ja üben und testen.
 
Hallo Holger,

in den Decodern kannst Du dIe Anfahr - und Bremsverzögerung eingestellt lassen. Allerdings nicht so hoch. Ich selber habe diese Werte so weit hoch genommen bis man im Fahrbetrieb das stufige Anfahren und Anhalten nicht mehr sieht. Nun allerdings muss man dann mit dem Bremsausgleich etwas experimentieren. Der nun wieder sorgt dann dafür, dass der Zug dann doch relativ punktgenau anhält, so um die 2 cm +/- (Weißt Du sicherlich).
Das Einmessen der Lok selber sollte im warmgefahrenen Zustand erfolgen.

MfG

Roland TT
 
Die Geschichte mit den flackenden Melder hatte ich zuletzt auch. Das Verhalten der Loks war dann ähnlich, wie das von Dir beschriebene. Stimmt - diese Sache hatte ich erfolgreich verdrängt.
Bei mir war an der ganzen Miesere eine kalte Lötstelle auf einem Meldebaustein an der Buchsenleiste des S88-Busses Schuld. Bis ich da dahinter gestiegen bin, warum nix mehr da anhält, wo es soll, hat eine Weile gedauert und mir ein paar graue Haare an den Schläfen mehr gebracht.
 
So weit, so gut. Eventuell mach ich ja auch noch was bei der Decodergrundkonfiguration falsch. Im Trainprogrammer gibt es die Möglichkeit bei Geschwindigkeitskennlinie einen Haken zu machen, ebenso bei 28 Fahrstufen. Das sind zwei Punkte wo ich noch recht unschlüssig bin ob oder ob nicht. Eigentlich sind das ja Decoder mit 128 Fahrstufen. Wie wäre denn hier die richtige Einstellung.
Nach meinem Verständnis dürften doch dort keine Haken dran weil 1. 128 Fahrstufen und 2. die Kennlinie ja durch das Einmessen in der Software abgespeichert wird.
Der flackernde Melder war einfach ohne Zeitmemory beim Ausschalten.
 
Herr Freiwald und viele Andere im dortigen Forum predigen immer wieder nicht mit 128 Fahrstufen, sondern nur mit 28 zu fahren, da dadurch der Datendurchsatz wesentlich verringert wird. Aus diesem Grunde hab ichs auch so realisiert und alle Loks auf 28 eingestellt. Das die Loks dadurch wesentlich ruckliger fahren, konnte ich nicht feststellen.
 
und 2. die Kennlinie ja durch das Einmessen in der Software abgespeichert wird.

Hallo Holger,

das Abspeichern der Kennlinie beim Einmessen passiert nach meinem Jetzigen Kenntnisstand aber im TC und nicht im Decoder (sonst müsste ja nach dem Einmessen in den Prog-Mode gewechselt werden). Ich würde sagen, 'ne fast lineare Kennlinie hilft hier dem Einmessen auch weiter.
Aber diese Aussagen nur mit theoretischem Wissen - die Praxis kommt bei mir erst!
 
Genau Henning, das ist ja die Problemstellung. Wenn die Kennlinie im Programm gespeichert wird was mach ich dann mit dem Häckchen im Decoder. Setzen oder nicht?
 
So, nach Rücksprache mit Yves folgendes: Haken bei 28 Fahrstufen aber auch im Handregler so einstellen und Kennlinie aus.
Das habsch gemacht und trotzdem hält die Lok dort wo sie will. Mal hier mal da mal weiter vorn mal weiter hinten. Kopfkratz und Grübel, ich geh schlafen. Morgen nochmal in aller Ruhe alles neu einstellen und neu einmessen. Mal sehen.
 
Ich bin ratlos und auch ein wenig angefressen.

Seit knapp drei Stunden versuch ich nun eine Lok dazu zubringen das zu machen was sie soll. Nun weiß ich keinen Rat mehr.

Nagelneue BR 110, Kühn N025. Ausreichend eingefahren.
Höchstgeschwindigkeit mit Meßgerät ermittelt 100km/h. V-max, v-mittel und V-min im Decoder festgelegt. Lok eingemessen, alles richtig beachtet (drei mal geprüft). Nach dem Einmessen ermittelt der Rechner für vorwärts einen Bremsausgleich von 6 und rückwärts von 0.
Ab auf die Anlage. Zuerst Fahrten von und nach Gl 3. Gl 3 ist 57cm lang, kombinierter Brems/Haltmelder beide Richtungen mit Bremsrampe 55cm.
In Vorwärtsrichtung alles prima, Lok bleibt zwischen 54 und 56 cm stehen. In Rückwärtsrichtung erst bei 65cm. Daraufhin hab ich den Bremsausgleich bis auf 15 gesetzt nun passt es. Aber eben nur in Gl 3.
Bei Fahrten z.B. von und nach Gl 5, Länge 98cm selber Meldertyp 80cm Rampe bleiben wir bei 60cm stehen. Gleis 1 Länge 149cm selber Meldertyp Rampe 130cm , nö nur bis 110cm.

Was kann ich ändern oder hab ich falsch gemacht? Mir fällt nix mehr ein.
 

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Jo mein Lieber, hab ich schon gelesen. Meine Kennlinie sieht aber schön gleichmäßig aus und die Geschwindigkeit hab ich auch schon über die Zuweisung zum Block reduziert.
Im TC-Forum hab ich die gleiche Frage gestellt. Da kam als Antwort ich soll mal versuchen den Auslauf der Lok beim Einmessen zu verlängern weil es sein könnte das die Lok noch nicht ihre richtige Geschwindigkeit bein einfahren in den Messabschnitt hat. Bin ich gerade dabei.
Nach dem Essen schick ich Dir mal meine Datei.
 
Hab ich auch gerade gelesen.
Und dass Du immer schön Deinen Namen nennst. Ich finde das ziemlich steril. Schließlich steht Dein Nickname oben links.
Aber was solls. Wir wissen wer wir sind.

MfG

Roland TT
 
Hallo,

mal eine kurze Frage ist TC TrainController von Railroad & Co. (Freiwald Software)??

Kann man das in Lenz einbinden oder Lenz in TC einbinden??

mfg sckamb
 
Sieh mal meine Signatur.
 
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