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Groeschis TC-Versuchsanlage

Hallo @ all,

bezogen auf meinen Post 168 habe ich für das Problem der Zuordnung der virtuellen Kontakte zu den einzelnen Zugfahrten eine erste Lösung wieder in Form einer Demodatei erarbeitet. Wer Interesse hat bitte eine kurze Mail oder PN mit Angabe der E - Mailadresse und ich schicke die Datei umgehend zu.

MfG

Roland TT
 
Soderle Freunde der Computerfahrerei und alle die es werden wollen.
Es war soweit. Gestern abend fand die Hochzeit zwischen Anlage und PC statt.
Eines gleich vorweg, hätte ich nicht schon paar mal gesehen das dieses funzt, hätte ich schon die Axt geholt.
Der Reihe nach.
1.- Die Installation des USB-Interface von Lenz ist schon mal ne Zumutung. Das XP den Vorgang 2mal macht ist ja noch beschrieben, das man sich die Treiber auch noch selber suchen muß ist schon frech.
2.- Einrichten des System ohne Probleme
3.- Vorgefertigte Datei einspielen und los. Die Weichen und Weichenstraßen haben alle auf Anhieb geschalten. Ein paar kleine Änderungen und fertig.
4. Die Gleisbesetztmelder funktionieren auch. Das ich eine Adresse doppelt vergeben hab kann der TC nicht wissen, geklärt.
5. Lok drauf und los - denkste nix los, nix. Doch da, jetzt, Licht schaltet und Lok fährt - haha alles mit dem Handregler gemacht. Die Einrichtung des Lokführerstandes ist recht einfach beschrieben, nochmal lesen und nun fährts.
6.- Zuweisen von Zügen in den Blöcken. Editiermodus an oder aus, oder doch an, nee war ja aus. Will sagen man muß schon ganz genau aufpassen was man macht. Ein falscher Haken im System und nix geht. Und wenns nur die Lokrichtung ist. So mir passiert, bei der Zugverfolgung werden die Blöcke in der richtigen Reihenfolge belegt angezeigt aber in entgegengesetzter Richtung verfolgt.
Da fängst Du an zu zweifeln ob das das richtige für Dich ist. Heute nach gut drei Stunden hab ich drei Loks draufstehen und auch schon ein paar Zugfahrten durchführen können. Nix besonderes aber immerhin so wie ich es mir vorgestellt habe.
Zwei Probleme sind (erstmal) noch da.
1.- Ich hatte vorwitziger Weise schon ein paar virtuelle Kontakte eingepflegt. Da hab ich irgendwas falsch gemacht. Die verrücktesten Belegtmeldungen zeigten sich. Alle gelöscht, nun gehts. Das hat ertsmal Zeit.
2.- Ich verliere immer meine Lokführerstände. Wenn ich einen Neuen einrichten will ist der letzte dagewesene weg. Was mach ich hier falsch?

Noch ne Frage 512 MB RAM, zuwenig?
Das nächste was ich wohl tun werde ist die Loks anlegen und einmessen.
Fazit bisher, Anfangs dicken Hals gehabt, nun gehts schon besser.
Ich weiß ja das das Problem sich immer zwischen Tastatur und Rückenlehne befindet.
 
Hallo Holger,

Jetzt machst Du Anderen aber Angst die sich mit dieser Materie beschäftigen wollen.
Als erstes mal was Grundsätzliches – es ist manchmal nicht ganz so einfach sich gleich in diese Thematik hinein zu finden. Und zwar so hinein zu finden dass man immer gleich weiß was man so machen kann oder gerade eben macht. Ich selber beschäftige mich mit dem Programm jetzt so um die 3 Jahre und stehe manchmal da und frage mich auch was habe ich hier eigentlich gerade einprogrammiert. Genau so wie Du habe ich auch dagestanden und nichts ging. Im Gegenteil ich konnte meine erste Anwendung schrotten und eine Neue schreiben. Und auf die Neue habe ich jetzt aufgebaut und mich Stück für Stück vorgearbeitet. Was dabei herausgekommen ist hast Du ja bei mir gesehen.
In ca. 3 bis 4 Wochen wirst Du feststellen dass die TC – Welt für Dich ganz anders aussieht. Da bist Du dann schon sattelfester. Aber wie ich Dich kenne verlierst Du ja so schnell nicht den Mut. Habe etwa Geduld, bleibe aber am Ball.
Nun zu Deinen Problemen.
Was das USB – Interface angeht weis ich nicht mehr wie es bei mir war – ist einfach zu lange her.
Doppelt vergebene Adressen hättest Du über den DR. Railroad orten können. Rufe den immer mal ab und klicke dann die Meldung einfach an. In der Regel führt er Dich dann genau auf den gemachten Fehler (hier die Adressvergabe bei Dir).
Das Verlieren der Lokführerstände kann ich jetzt nicht so richtig nachvollziehen. Ich fahre damit ja nicht aber ich habe Mehrere davon aufgerufen und alle waren verfügbar. Keiner verschwand.
Beschreib das noch mal bitte etwas ausführlicher
Deine 512 RAM sollten reichen. Ich bin die ersten Jahre mit 256 RAM und nur mit einer Taktfrequenz von 1GHz gefahren. Und die Anlage lief. Jetzt habe ich 1024 Malochespeicher und 3,5 GHz Takt und es hat sich nichts weiter geändert. Alles läuft so wie vorher. Ich kann auch nicht sagen dass jetzt alles schneller läuft.

Was Deinen dicken Hals angeht, schalte ab und zu ab und trinke ein kühles Weihnachtsbier. :allesgut: Ab und an eine kleine Pause wirkt Wunder.

Mit freundlichen Grüßen

Roland TT
 
2.- Ich verliere immer meine Lokführerstände. Wenn ich einen Neuen einrichten will ist der letzte dagewesene weg. Was mach ich hier falsch?
Was meinst du mit verlieren ?

Menü "Fenster" -> "neuer Lokführerstand" klappt demnach nicht ?
 
hallo Roland, Angst machen ist nicht meine Absicht. Ich wollte nur mal zum Ausdruck bringen wie ich mich so fühlte. Und in vielleicht wieder drei Jahren kommt jemand dem gehts genauso, dann kann ich ihn hierher verlinken und er wird sehen das es anderen auch mal so ging. Die sitzen dann ganz entspannt auf Stellwerk B1, trinken ein kühles Blondes und bebachten das Geschehen auf der Anlage.

@ Yves, hat sich schon geklärt. Wenn man den Explorer gefunden hat, kann man auch neue Führerstände einrichten. Ich hatte immer den letzten überschrieben.
Ich geh dann mal weiter üben.
 
Fangen wir mit dem überschreiben an.
Es sind ja drei Führerstände eingerichtet. Die kannst Du umbenennen usw. Aber es bleiben immer nur drei. Also hab ich immer wenn ich ne neue Lok versuchen wollte einen um/überschreiben müssen.

Explorer: Editiermodus an, > Fenster, > Neuer Explorer, > Lokomotiven und Züge, rechte Maus klick, > Neues Objekt, > Lok, OK. Nun erscheint im unteren Fenster die neue Lok.
Die kannst Du dir jetzt hernehmen und den Führerstand einrichten.

Das ist aber die lange Variante. Es geht auch mit 2 Klicks. Editiermodus an, > Zug, neue Lok. Fertig.
Einfach genial, genial einfach.
 
Hallo Holger,

Alles klaro, ich verstehe Dich jetzt. Trotzdem möchte ich noch kurz etwas dazu äußern.
Also als erstes richtest Du für jede Lok eine Lokdatei ein. Danach richtest Du einen Zug ein indem Du dann die vorher eingerichtete Lok einschreibst (es gehen hier auch andere schon eingerichtete Loks – auch mehrere). Und Du kannst unendlich viele Loks und Züge einrichten. Also nicht nur drei.
Und über „Fenster“ kannst Du auch soviel Lokführerstände aufrufen, ändern, neue Lokführerstände aufrufen soviel wie Du Loks bzw. Züge hast. Ob noch mehr gehen weiß ich jetzt aber nicht – müsste man mal ausprobieren.
Ansonsten noch schöne Weihnachten wünscht

Roland TT
 
So ihr Lieben, die nächsten Aufgaben warten:
Handregler LH 100 - Anzeige **PM** wie bekomm ich die weg ohne immer den Stecker ziehen zu müssen?
Einstellung des Decoders in Vorbereitung des Einmesseens.
Zitat Handbuch:
Bevor Sie das Geschwindigkeitsprofil einstellen, sollten Sie den Decoder Ihrer Lok, sofern möglich, entsprechend vorbereiten, um bestmögliche Fahr- und Steuerungseigenschaften zu erzielen. Dazu führen Sie die folgenden Schritte aus:
• Stellen Sie die Anfahrspannung im Decoder so ein, dass die Lok mit möglichst niedriger Fahrstufe reibungslos zu laufen beginnt.
• Stellen Sie die Maximalgeschwindigkeit im Decoder so ein, dass die gewünschte Höchstgeschwindigkeit der Lokomotive etwa mit der höchsten Fahrstufe erreicht wird. Wenn Ihr Decoder beispielsweise 28Fahrstufen besitzt und die Höchstgeschwindigkeit der Lok 120 km/h betragen soll, so stellen Sie die Maximalgeschwindigkeit im Decoder so ein, dass die Lok bei Fahrstufe 28 etwa 120 km/h schnell fährt.
• Setzen Sie die Bremsverzögerung im Decoder auf einen Minimalwert, und zwar gerade so, dass Geschwindigkeits- bzw. Fahrstufenänderungen optisch nicht mehr als abrupte Änderung im Fahrverhalten der Lokomotive wahrgenommen werden.
• Stellen Sie die Geschwindigkeitstabelle bzw. mittlere Geschwindigkeit, sofern vorhanden, und die Anfahrverzögerung im Decoder nach Ihrem Geschmack ein. Zitat Ende

Ist das überhaupt notwendig oder reicht das Einstellen der Kriechgeschwindigkeit und wenn es nötig ist wie handhabt man das. Dazu müsste ja die Modellgeschwindigkeit gemessen werden. Und dann im Decoder CV 5 solange geändert werden bis es passt. Das mus doch einfacher gehen.
 
Ist das überhaupt notwendig oder reicht das Einstellen der Kriechgeschwindigkeit und wenn es nötig ist wie handhabt man das. Dazu müsste ja die Modellgeschwindigkeit gemessen werden. Und dann im Decoder CV 5 solange geändert werden bis es paßt. Das muß doch einfacher gehen.
Hallo Holger,
ich habe die Loks ohne dieses TRARA eingemessen und kann mich da nicht über Probleme beklagen.
Ich habe den Decoder so eingemessen wie er aus der Packung kam in meinem Falle ESU.
Ich kann mich auch nicht erinnern das der Yves es bei dem Seminar in Chemnitz erwähnte.
Im TC-Forum gibt es dazu noch eine genaue Erklärung von TOKAALEX dazu.
Die solltest du mal durchlesen.

Gruß Christian

PS: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch:tannenbau
 
Ah, danke. Da könnte man ja auf Werkseinstellungen zurücksetzen und gut. Kannst Du das mal verlinken, bitte. Ich komm in dem Forum da drüben nicht so recht klar. Gibts da auch ne Suchfunktion?
Danke
 
Na ja, das Einmessen der Loks dauert ja nun wirklich nicht lange !!!

Ich halte es auch für sinnvoll, da ja im Regelbetrieb auch Wagen dranhängen.
Die Last kann somit durch TC besser geregelt werden, da man für die Züge ja auch Gewicht und damit Anfahr- und Bremsverzögerung einstellen kann.

Ach so, das TC Forum ist sehr gewöhnungsbedürftigt.
Gibt schnell mal Mecker bei Anfängerfragen.
Ich schaue nur sehr selten mal rein, nachdem ich gleich bei der ersten Frage belehrt wurde.
 
Hallo Holger,

ich schreibe jetzt mal kurz meine Erfahrungen nieder, wobei diese ziemlich durchwachsen sind.
Erst mal soweit folgendes, ich habe am Anfang erstmal nur Trandecoder genommen die sich relativ gut mit ihrer Werkseinstellung und dem TC vertrugen. Auch was die entsprechenden Loks anging gab es kaum Probleme.
Also dieses Prozedre welches Du aus dem Handbuch hast ist nicht immer nötig.
Allerdings ist mir dann auch wieder folgendes passiert – nachdem im VT 137 096 die Endstufe für die Motoransteuerung des Trandecoders das Rauchbit gesetzt hat, habe ich anschließend einen Kühndecoder eingesetzt. Und hier nun hatte ich Probleme den VT ordentlich zum Fahren zu bewegen. Ich muss dazu schreiben ich messe nicht so ein wie der Yves das immer zeigt. Man kann die Schieberegler im TC – Programm ja auch manuell hoch – bzw. herunter“regeln“. So habe ich alle meine momentan eingesetzten Triebfahrzeuge „eingemessen“ und im Regelfall habe ich auch ordentliche Fahrergebnisse erreicht. Nur eben beim VT 137 096 ging das mit dem Kühndecoder so einfach nicht. Hier habe ich dann genau das machen müssen was Du weiter oben beschrieben hast. Nun mittlerweile (durch Nachregeln der Höchst -, Mitten – bzw. Minimalgeschwindigkeit) läuft der VT soweit recht ordentlich.
Was ich damit sagen wollte - ab und an kann diese Einstellerei doch mal nötig werden. Es hängt eben von mehreren Faktoren ab.

Damit erst mal wieder von mir viele liebe Weihnachtsgrüße an Dich, Deiner Familie und auch an all die Anderen welche hier mitlesen.

Roland TT
 
Na da hab ich mal wieder ein paar Fragen.
Ich hab ja auch den Train-Programmer mir zugelegt. So richtig will der aber nicht mit mir. Wenn ich mit dem Handregler programmiere kann ich die Daten mit der Software auslesen, andersrum geht das erst wenn ich einmal komplett das Program verlassen habe. Das würde ja noch gehen aber dann bleibt auf dem Handregler LH 100 die Anzeige **PM**. Das heisst nix anderes als Zentrale im Prog-Modus. Wie bekomm ich das weg ohne immer den Stecker ziehen zu müssen?
Weil anders funzt es momentan nicht.

Noch ne Frage, es geht ums Lokeinmessen.
Ich hab bei tokaalex auf seiner Anleitung gelesen, das es nach Möglichkeit kein Rundkurs sein soll. Ich hab mir nun überlegt dazu Gleis 2 als Meßstrecke zu benutzen. Ist gerade 100cm lang. Damit hätte ich nach rechts genug Auslauf über W 2 & 1, Block A, W 13 nach Gleis 7. Andersrum über W 7 & 8 Block B, W 9& 10 nach Gleis 6. Dazu müssen dann die Melder dementsprechend eingerichtet und auf dem GBM zusammengefasst werden. Ist das ne sinnvolle Geschichte oder wie könnte es sonst besser realiesiert werden.
 

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Gleisbrett

Hallo GROESCHI,
wenn du Gleise übrig hast und sämtliche Fehlerquellen durch falsch eingetragene Melder ausschließen willst, nagele dir 2,5 m Schiene mit drei echten Meldern ,keine virtuellen, aufs Brett.
Dann hast du sämtliche Fehlerquellen ausgeschlossen und kannst ungestört loslegen.


Gruß Christian
 
Ich würde das längste gerade Gleis auswählen und dieses mit drei realen Meldern ausstatten, so daß der mittlere Melder die eigentliche Meßstrecke bildet, die beiden äußeren, je eine Loklänge (200mm) die Endbereiche. So befindet sich die Meßstrecke auf jeden Fall komplett in der Geraden und das Ergebnis wird nicht durch schlechten Kontakt in Weichenstraßen oder Schwergängigkeiten bei der Einstellung des Laufwerkes auf Bogenlauf beeinträchtigt.
 
vorausgesetzt je Abschnitt ein realer kombinierter Brems- und Besetztmelder

Sollten bei der Einmessstrecke überhaupt Brems-und Haltmelder eingetragen werden? Ich hab davon noch nix gelesen.

nagele dir 2,5 m Schiene mit drei echten Meldern ,keine virtuellen, aufs Brett.

Das war meine eigentliche Option, da ich auch noch drei Eingänge am GBM frei habe. Reicht das aber auch für den VT 18.16? Ich könnte Gesamtlänge 4m realisieren.

je eine Loklänge (200mm) die Endbereiche.
Dittmar das wird nüscht. Die Maschinen brauchen ja ordentlich Auslauf und wie willst Du nen VT 18.16. einmessen der Vmax 160 fährt?
 
Hi groeschi,
es ging mir nur darum, daß das einzumessende Fahrzeug vor dem Kontakt zum Mittelabschnitt keine Laufwerksbewegung quer zur Fahrtrichtung machen muß. Natürlich steht als Beschleunigungs- bzw. Anfahrstrecke der gesamte Rest der Anlage zur Verfügung, ähnlich wie wir es auf dem Workshop in LE aufgebaut haben.
Soheiß'ichnich:bruell:
 
Soderle, was fürn geiles Gefühl. Die Lok hält da wo ich es will. :fasziniert:
Ich bin gerade dabei meine Loks zum einmessen vorzubereiten. Also nochmals schön sauber machen, Höchstgeschwindigkeit ermitteln und festlegen - mach ich mit dem Teil von Conrad-, naja und halt die restlichen Daten so ins Programm schreiben. Das noch viel mehr möglich ist weiß ich.
Nun konnt ich es nicht abwarten und musste die erste Lok ne Runde drehen lassen. Wenn man dann sieht wie langsam eine Modellgeschwindigkeit von 80km/h ist, ist schon komisch. Und nun das Schöne, Lok noch nicht eingemessen und die hält da wo sie soll. Klar gibts pro Runde mal ne Abweichung von ein-zwei cm, aber das macht schon Mut.
Danke an allle die mich bisher mit meinen Problemen nicht allein gelassen haben, ob nun öffentlich oder hintenrum.

Aber eines muss noch gesagt werden. Auf einen absolut soliden Gleisbau sollte schön höchstes Augenmerk gelegt werden, ebenso auf eine absolut perfekte Stromversorgung. Ich hatte ein Stück Gleis knapp 50mm, eine Seite Isoverbinder andere normalen Tillig Schienenverbinder. Bei Kriechgeschwindigkeit blieben mir kurze Loks dort stehen. Also noch nen Draht dran und gut. Nix Problem mehr.
 
Jo, und weiter geht der Spass.
Dank Roland TT und Yves konnten die ersten Zugfahrten eingerichtet werden und funktionieren auch einwandfrei.
Wenn man es einmal gefressen hat gehts recht zügig von der Hand. Allerdings lässt die Beschreibung hier einiges zu wünschen übrig. Es ist zwar sehr schön dargestellt wie was in einigen Masken einzutragen ist, aber wie man dorthin gelangt erfährt man am Telefon von netten Boardern oder recht umständlich über die Hilfe.
Na seis drum, hier hab ich jetzt erstmal Arbeit für die Woche und die Einmessstrecke muss auch noch an die Wand gebracht werden.
Man liest sich.
 
Eh, das hört (liest) sich ja gut an! Ich kämpfe z.Zt. noch mit meinen GBM'sen, die machen noch nicht, was sie sollen (die von railway-lauf.de) Irgendwie hab ich da 'nen Fehler drinne und find den nicht. Alle anderen Selbstbaudecoder funktionieren gut (Weichen und Servos), so dass ich auch bald so weit sein werde. Aber morgen geht's erstmal wieder Schüler ärgern.:brrrrr:

Bis dahin,
 
Also mir verschlägts ja nicht so schnell die Sprache, aber heute ist es dann doch passiert.
Ich hab mir heute Nachmittag von der Küchenarbeit frei genommen:wiejetzt: und nur am PC gesessen und Zugfahrten ins Programm geschrieben. Dazu muss man wissen das Zugfahrten im Programm, unabhängig von Loks und Zügen, der Weg vom Ausgagspunkt zum Endpunkt , über x y z, sind.
Damit ergeben sich schon ne ganze Menge Möglichkeiten. Ich hab es bei 33 belassen.
Dann hab ich ein wenig ausprobiert und festgestellt das der TC genau das macht was ich will, er sucht alternative Wege. Mal schnell ne Lok irgenwohin gestellt damit das Gleis besetzt ist und schon fährt er drumrum.:fasziniert:
Aber dann hab ich festgestellt das mit paar einfachen Mauskliks die Möglichkeiten ja fast unendlich sind.
Der Zug soll aus Gl 5 nach Gl 6 fahren. Mehr mal nicht. Nun kann der durch 1, 2, oder 3 fahren. Die Geschwindigkeit ist hier schonmal immer verschieden, weil den Bahnhofsgleisen so zugewiesen. Aber wenn durch 1 dann Durchfahrt, Gl 2 2min und Gl 3 4min Aufenthalt. Auf dem Rückweg kann das wieder ganz anders eingestellt werden. Ist schon verrückt. Aber nun wirds ganz verrückt, ich kann diese Zugfahrt so oft ich will erzeugen mit allen möglichen Feinheiten und jeden Zug der real fahren soll/wird ein eigenes Verhalten auf dem Weg von 5 nach 6 zugewiesen.
Rechnet man das hoch, ich hab momentan 25 Loks die 25 verschiedene Züge ziehen können sind das 625 Kombinationen. Das multipliziert mit den x Möglichkeiten der Streckenführung und multipliziert mit den Dingen die ich noch gar nicht gefunden habe, Unglaublich.
 

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