Hallo Christian,
ich versuche es noch mal zu erklären.
Wenn Du in einen Halteblock einfährst in dem Du Halten möchtest erzeugst Du erst mal eine Gleisbelegtmeldung. Soweit, so gut.
Nun kannst Du diese Gleisbelegtmeldung als Referenzmelder für einen virtuellen Kontakt (hier mal VK - a) nutzen. .Die Entfernung dieses VK – a muss mindestens 1 cm als Distanz eingetragen haben. Als Bedingung kannst Du jetzt in den VK – a entsprechende Zugfahrten eingeben welche gleich nach Einfahren in diesen Halteblock anfangen sollen zu bremsen bis diese Züge irgendwann den Stoppmelder erreicht haben.
Nun lass mal einen kleinen Bummelzug ankommen und der soll an einem Bahnsteig mit 2,5m Modellbahnlänge vorn am Signal halten. Damit dieser Zug erst nach ca. 1,5m nach dem Auslösen der Gleisbelegtmeldung anfängt zu bremsen erzeugst Du den zweiten virtuellen Kontakt (VK – b) mit einer Distanz von 150cm. Und in diesen
VK – b schreibst Du als Bedingung die Zugfahrt dieses Bummelzuges ein. Das heißt jetzt nichts anderes als dass der Bummelzug an VK – a nicht anfängt zu bremsen, dafür aber nach 150cm an VK – b und schlussendlich am Stoppmelder zum Halten kommt. Natürlich dürfen dann aber auch die schnelleren Züge nicht als Bedingung im VK – b stehen.
Praktisch kannst Du unendlich viele virtuelle Kontakte pro Block einprogrammieren, wobei hier jeder für sich arbeitet und das unabhängig von der eingegebenen Distanz. Auch die kann / könnte durchaus immer die Gleiche sein, der TC berechnet nur das was Du als Distanz eingibst.
Das Ganze ist von mir allerdings nur theoretisch hier erarbeitet, da ich bei mir im Programm solche Konstellation nicht habe.
Eingefügt am 03.12.2007:
Im TC - Forum läuft gerade eine Diskussion über dieses Thema :
http://www.freiwald.com/forum/viewtopic.php?t=7177&sid=abdd6e9c57de32f6f5192d3bcbd9cc2f
Es scheint wohl doch nicht so einfach zu funktionieren wie ich es beschrieb. Deswegen werde ich diese Thematik weiter verfolgen und eventuelle Lösungen hier posten.
Mit freundlichen Grüßen
Roland TT
ich versuche es noch mal zu erklären.
Wenn Du in einen Halteblock einfährst in dem Du Halten möchtest erzeugst Du erst mal eine Gleisbelegtmeldung. Soweit, so gut.
Nun kannst Du diese Gleisbelegtmeldung als Referenzmelder für einen virtuellen Kontakt (hier mal VK - a) nutzen. .Die Entfernung dieses VK – a muss mindestens 1 cm als Distanz eingetragen haben. Als Bedingung kannst Du jetzt in den VK – a entsprechende Zugfahrten eingeben welche gleich nach Einfahren in diesen Halteblock anfangen sollen zu bremsen bis diese Züge irgendwann den Stoppmelder erreicht haben.
Nun lass mal einen kleinen Bummelzug ankommen und der soll an einem Bahnsteig mit 2,5m Modellbahnlänge vorn am Signal halten. Damit dieser Zug erst nach ca. 1,5m nach dem Auslösen der Gleisbelegtmeldung anfängt zu bremsen erzeugst Du den zweiten virtuellen Kontakt (VK – b) mit einer Distanz von 150cm. Und in diesen
VK – b schreibst Du als Bedingung die Zugfahrt dieses Bummelzuges ein. Das heißt jetzt nichts anderes als dass der Bummelzug an VK – a nicht anfängt zu bremsen, dafür aber nach 150cm an VK – b und schlussendlich am Stoppmelder zum Halten kommt. Natürlich dürfen dann aber auch die schnelleren Züge nicht als Bedingung im VK – b stehen.
Praktisch kannst Du unendlich viele virtuelle Kontakte pro Block einprogrammieren, wobei hier jeder für sich arbeitet und das unabhängig von der eingegebenen Distanz. Auch die kann / könnte durchaus immer die Gleiche sein, der TC berechnet nur das was Du als Distanz eingibst.
Das Ganze ist von mir allerdings nur theoretisch hier erarbeitet, da ich bei mir im Programm solche Konstellation nicht habe.
Eingefügt am 03.12.2007:
Im TC - Forum läuft gerade eine Diskussion über dieses Thema :
http://www.freiwald.com/forum/viewtopic.php?t=7177&sid=abdd6e9c57de32f6f5192d3bcbd9cc2f
Es scheint wohl doch nicht so einfach zu funktionieren wie ich es beschrieb. Deswegen werde ich diese Thematik weiter verfolgen und eventuelle Lösungen hier posten.
Mit freundlichen Grüßen
Roland TT