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Groeschis TC-Versuchsanlage

Jo Arcon, da hast Du natürlich recht. Alles in einer Ebene, da ist das kein Problem. Dies hier ist ja auch nur Testanlage. Auch ich benutze zum einrichten ein Klebeband, nur ist das nicht so sicher und nur für kurze Einsatzzeiten geeignet. Ich bin natürlich interessiert an einer anderen Lösung. Die "richtige" Anlage wird wohl mit allen Schattenbahnhöfen usw. 4 oder 5 Ebenen haben. Da wäre natürlich eine gute Klebelösung recht. Hast Du mal die Bestellnummer von dem Band.
Danke
 
Klebeband

Hallo Arcon und groeschi,
ich habe auf meiner alten Anlage die C-Antriebe mit Teppichklebeband (Hornbach) fest gemacht, da ist bei der Demontage teilweise das Sperrholz mit abgegangen. Die Antriebe waren auch schon über zwei Jahre dran. Bei meiner neuen Anlage mache ich das auch wieder so, wegen wie Acron schon schrieb der sehr guten Montage.
 
Hallo
Trotz euren guten Erfahrungen mit Doppelklebeband, ich löse das ganze auf die Altmodische Tour. Es wird ein Bügel aus Lochband gebogen und mithilfe zweier Schrauben der Servo befestigt.

Hier ein Beispielbild.
 
Nur ganz kurz. Heute die fertige Seite mal fliegend verdrahtet angeschlossen und, ha alles perfekt. Nu habsch mir ein :bia:verdient :applaus:
 
Ich mal wieder. Und wie so oft mit einer Frage.
Da ich meinen 2ten (den nur für die Moba) Rechner erst im Dezember bekomme, überlege ich wie ich die Zeit bis dahin nutzen kann. Ist es möglich auch ohne Verbindung zur Anlage mit TC auf einem Rechner das Gleisbild/Blockplan und die anderen Dinge wie virtuelle Kontakte, Bahnwärter usw. schon zu erstellen oder bedarf es unbedingt der Verbindung zur Anlage. Dann alles auf nen Stick kopiert und den anderen Rechner gefüttert. Die Digitaladressen der einzelnen Bauteile sind ja auch bekannt und können eingetragen werden.
Danke
 
Hallo groeschi,

klar, das geht auf jeden Fall. Ich bastele schon lange an meiner Anlage, Zugfahrten, ... im TC (sogar nur die Demo). Immer alles schön abspeichern und dann rüberkopieren (nur eine Datei (.yrr))
Meine Anlage ist ja immer noch im Bau und die Digikomponenten in Planung, Ätzung und Bestückung.

Übrigens mal noch ein Tipp für Selbstlöter: unter http://www.railway-lauf.de finden sich einige DCC-Selbstbaukomponenten für die entweder die Software oder gebrannte Atmels bezogen werden können. 'Ne ziemlich preiswerte Lösung und das was ich bisher zusammengetackert habe läuft ganz gut. Nur Servodecoder hat er noch nicht, aber da ist ist ja gordon am basteln.

Edit: nochemal nachgeschaut, TC legt noch 'ne .yrs an und 'ne .bak. Letztere kann man wohl evtl weglassen. Wenn man aus dem Gesamtplan einzelne Stellwerksbereiche rauszieht, werden das natürlich extra Dateien, obwohl das Stellwerk als Icon im Hauptplan mit erscheint.
 
TC legt noch 'ne .yrs an und 'ne .bak. Letztere kann man wohl evtl weglassen.
.bak ist eine Backup-Datei, die beinhaltet die jeweils vorhergehende Version der .yrr (wahrscheinlich, oder der .yrs?) Datei. Habe das Systemleider nicht hier, kann es also nicht nachprüfen.
 
Übrigens mal noch ein Tipp für Selbstlöter: unter http://www.railway-lauf.de finden sich einige DCC-Selbstbaukomponenten für die entweder die Software oder gebrannte Atmels bezogen werden können. 'Ne ziemlich preiswerte Lösung und das was ich bisher zusammengetackert habe läuft ganz gut. Nur Servodecoder hat er noch nicht, aber da ist ist ja gordon am basteln.[/COLOR]

Hallo tt-mocki, Danke auch eine sehr interessante Seite, zumal für die Drehscheibenansteuerung.
 
Es ist wieder eine Menge Zeit ins Land gegeangen, aber hier hat sich auch einiges getan. Ich hab nun alle digitalen Decoder der Anlage programmiert.
Bei den Gbm´s hat da eindeutig der LDT die Nase vorn durch seine Einfachheit mit der Programmiertaste. Bei dem Blücher muß eben noch ein Anschluß an den Programmiergleisausgang P & Q gelegt werden. Ich werde mich aber wohl weiterhin für den Blücher entscheiden da er für mich den Vorteil bietet sofort duch die verbauten LED´s zu sehen ob er richtig arbeitet.
Die Programmierung der Servo-Decoder war spielend einfach und ist auch gut beschrieben.
Nun ist mir aber eine Frage gekommen. Kann ich nach der Programmierung die Lage + und - nochmals ändern?
Ich weiß das es dem TC vollkommen egal ist, mir könnte es das auch sein. ABER hier kommt jetzt der alt gediente Stellwerker durch. Und jede Weiche hat nun mal eine Grundstellung. Da diese immer + ist, hätte ich das so auch gern realisiert. Gibt es dafür eine Möglichkeit das nachträglich zu ändern?
Danke
 
Hallo Groeschi,

herzlichen Glückwunsch zum Fortschritt Deiner Anlage. Was Deine Fragen zur Servoprogrammierung betrifft, sag ich nur Probieren geht über Studieren. Meine Erfahrung bei allen von mir verbauten Servodecodern (Holgis; MBtronic unf Modellbahnclaus) kann man unabhängig von der Adressprogrammierung die Servos justieren. Das hat nix miteinander zu tun.

Was die Blücheranzeige betrifft, so kann ich deren Sinn leider nicht so richtig nachvollziehen. Ob die GBMs richtig funktionieren zeigt sich, wenn man eine Lok bei eingeschaltetem PC drüberfahren läßt. Funktionieren die GBMs, dann fährt die Lok und TC zeigt sie auf dem Monitor an. Isser kaputt (hatte ich Gott sei dank noch nicht) fährt entweder die Lok nicht oder TC zeigt nix an oder beides.
Auf der Freiwald-Software-CD ist übrigens bei den Demoprogrammen ein kleines GBM-Testprogramm, mit dem sich das gut testen lässt.
 
@ Arcon, zu den Blüchers: ist ja schon alles klar was Du schreibst, aber wenn ich an der leuchtenden LED sehe das es funzt, weiß ich, bis hierher ist alles i.O.. Da der Pc erst noch kommen wird ist MIR das schon recht. Übrigens hat der LDT auch eine LED die ganz leicht aufleuchtet wenn in einen (egal welchen) Abschnitt eingefahren wird. Ist sicher ne sehr subjektive Betrachtung.
Zu den Servos: die Unabhängigkeit von Programmierung und Justage ist schon klar. Es klappt ja auch alles prima. Mir gehts nur um die Anzeige im Display. Da wo jetzt ein + ist möcht ich eben ein -. Die Frage ist, kann man das umprogrammieren oder muß ich die Endstellungen der Servos wechseln? Diesen Aufwand wollt ich nicht betreiben.
 
Da bin ich mal wieder.
Die Kleinigkeiten die nicht gleich so wollten sind beseitigt, alle Tfz haben ihre Testrunden gedreht. Dabei ist mir aufgefallen, das an den Übergängen zwischen den Gbm´s Geschwindigkeitsunterschiede auftreten. Nur ganz minimal aber eben doch. Mein Messgerät zeigt beim Blücher eine Gleisspannung von 16,1V beim LDt 15,3V. Versorgt wird aus einem Trafo. Mich würde es nicht strören, aber wie beeinflußt das die Steuerung der Maschinen mit dem TC? Oder ist das evtl. ohne Belang?
Danke
 
Jo, mein Lieber Ditmar, das schon klar. Aber das beantwortet nicht meine Frage obs denn überhaupt Auswirkungen auf oder im oder wie auch immer mit dem TC hat.
 
OOOOha, da müssen wir doch sofort den Bauzug losschicken um das zu verhindern.
 
Groeschi,

sei mir nicht böse, aber warum testest Du nicht erst mal, ob das Auswirkungen hat. Du scheinst doch das gesamte Equipment da zu haben.

Ich habe auf meiner Anlage alle Sorten von GBMs verbaut, die ich so kenne. Von Holgis (danke nochmal) über Xteq bis zu den teuren LDTs. Auf die Idee, erst mal mit dem Meßgerät alles nachzumessen bin ich nicht gekommen. Stattdessen konnte ich es nicht erwarten, eine Lok fahren zu sehen. Nur an Stellen, wo es Probleme gab, habe ich mal gemessen.
Ausserdem sind Spannungsmessungen mit normalen Meßgeräten bei der anliegenden Digitalspannung eh nicht besonders aussagekräftig. (Das können Dir aber unsere Elektronikexperten hier im Board bestimmt besser erklären.)

Fakt ist, das ich trotz unterschiedlichster GBMs und mehreren Boosterkreisen mit unterschiedlichen Boostern keine Probleme mit TC habe. Man kann doch jeden Melder, insbesondere die Virtuellen bei TC praxisgerecht anpassen. Wenn die Loks in einem Block 10 cm zu früh oder sonst wo anhalten passe ich das halt im Program an und zwar so lange bis es passt.

Dioden oder andere Ändereungen an der Hardware sind da meines Erachtens überflüssig, weil die, genau wie das Programm TC, auf alle Loks den gleichen Einfluss haben.

Also teste erst mal und Du wirst sehen, das einige Deiner Probleme in der Praxis gar keine sind. (Du wirst aber andere haben - versprochen Ging mir auch so.):brrrrr:
 
ja Arcon, wenn dein erster Satz zutreffen würde, wäre ja alle oK. Aber wie ich schonmal schrieb bekomm ich meinen Rechner erst im Dezember zurück. Mein kleinstes Kind wird dann 18 und bekommt ein Schlepptop. Den hier kann und will ich nicht durch die Hütte hin und her tragen. Ich werd am WE mir den TC runterladen und auf diesem Rechner anfangen das Gleisbild zu erstellen. Rüberschieben geht ja dann.
Ich konnte es auch nicht erwarten meine Loks fahren zu sehen, aber "nur" normal. Dabei fiel mir eben auf das manches Lökle an den GBm-Übergängen eigenwillig reagiert. Zwar nur in den untersten Fahrstufen sichtbar, aber eben doch. Aber die Idee mit dem Verschieben der virtuellen Kontakte ist natürlich gut. Also, Bauzug wieder zurück in die Warteposition.
Danke
 
Hallo groeschi und andere,

ich baue auch gerade eine Anlage mit digitaler Steuerung. Mit dem TC komme ich ganz gut zurecht. Mir ist aber unklar, wie man die Kontakte für die Rückmeldung (nicht GBM)an das Gleis bekommt (nicht wie sie an die Bauteile geklemmt werden). Ich hatte zunächst Messingschrauben benutzt, die vom Rad überfahren wurden. Das sieht natürlich nach nichts aus. Gibt es eine bessere Idee?

Gruß matti64lok
 
hallo matti, ich steh momentan auf der Leitung und weiß nicht so recht was Du meinst. Was willst Du den melden ohne auf einen GBm zurückzugreifen?
Hilf mir mal.
 
Hallo groeschi,

ich benutze für die Blöcke den RS 8 von LDT, hier ist alles klar. Für Schaltbefehle z.B. "Bremsen" oder "Stopp" nutze ich den RS 16 von LDT. Gesteuert wird über LZV 100 bzw. TC. Nun löst das erste Rad der Lok den Kontakt aus und über den RS 16 wird der Befehl "Bremsen" oder "Stopp" ausgelöst. Problem: Wie löst die Lok den Kontakt aus? Das kurze stromlose Gleisstück von Startdampf scheint mir die einzige vernünftige Lösung zu sein oder sehe ich da etwas falsch?

Gruß matti
 
Aha verstanden, oder auch nicht. Beim RS 16 kannst Du ja wählen zwischen den verschiedenen Möglichkeiten von Reedkontakten über Lichtschranken bis weißt Du ja , weils in der Anleitung steht. Aber warum dieser Aufwand? Warum nutzt Du nicht die GBM`s und machst entweder 3 Abschnitte -belegt- bremsen -halten, wobei auch alle 3 dem TC immer belegt anzeigen oder Du nimmst nur einen Belegtmeldeabschnitt und arbeitest mit vituellen Kontakten. Gerade das ist doch einer der großartigen Vorteile vom TC.
 
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