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Grischans Bastelecke

Pwgs 56 und Kmm Fahrwerk

Der Janosch hat es genau richtig erfasst. Das ist der Hebelmechanismus der die beiden Bremsdreiecke zusammenzieht. Einfach einhängen und dann locker fluffig verlöten. Wenn du magst kannst du sie auch noch an den nach innen stehenden Enden mit einem 0,3er Bronzedraht verbinden. Das Bremsgestänge mit Bremszylinder hab ich bei dem Bausatz allerdings weggelassen.
 
Aha danke. Da habe ich wohl falsch gekuckt. Die Dinger waren beim Pwgs glaube ich auch dran. Da hätte dann die Ommbu-Anleitung wohl doch geholfen. Muß meine Augen wohl mal wieder schärfen.

Viele Grüße

Birger
 
Ja hier stehen sich leider das nötige Achsspiel und die Filigranität etwas im Weg. Wenn man gut gelötet hat, kann man die Bremsen mit ner Spitzzange wegbiegen. Man muß aber die andere Seite des Dreiecks festhalten. Sonst hebelt man nur. Bei Einbah einer PeHo muß der gerade Steg des Dreiecks eh mittig eingeknickt werden, damit der Zapfen der KKK Platz hat. Bei NHK-Wagen kann man da dichter am Vorbild bleiben.

So und jetzt weiter an der Anleitung für die Gleissperre feilen...
 
Moin,
"Einbau einer PEHO" ist doch eigentlich ein Sakrileg bei einem so schönen Fahrwerk.
Aber demnächst muss ich das auch mal machen. Wir haben ja schon mehr Hakenkupplungswagen als Platz auf der Kleinbahn.:fasziniert:

Da fällt mir ein: Einen Augsburg hab ich ja schon mit "normalen" Kupplungen ausgerüstet, obwohl es eigentlich nur ein passendes Treffen dafür gibt…

Grüße ralf_2
 
Naja wenn der Uli seine Wagenmeisterei baut, dann kannst du ihn beliebig mit Güterwagen zuschütten ;D Das ist das schöne an dieser Betriebsstelle. Kleine Anschließer könnte man auch noch diverse bauen. So wie uns das der Marco (Stako) vormacht. So ne kleine Schotterbude. Oder ein Zementverlader wie er im Nossener Autobahndreieck steht.

Ich baue auch die meisten Blechwagen mehrfach. Einmal in KöMo-Version und einmal für NHK. Wobei die bei mir ja dann immer in unterschiedlichen Epochen gebaut werden ;D
 
Das ging mir auch so. :allesgut:

Ich freue mich schon, deine Wagen dann mal live bewundern zu dürfen. Bei mir warten auch noch einige Fahrwerke darauf, mal zusammen gebrutzelt zu werden.

LG Janosch

Ja ich habe mir diesmal vorgenommen, mal etwas zuende zu machen. Gestern sind die ganzen Zurüstteile für die Klappdeckelwagen oben herum gekommen. Da ist jetzt Bohren und Schleifen angesagt. Die häßlichen Klappen stören jetzt aber. Bin schon am Überlegen, ob man die nicht auch nochmal neu ätzt. Die Scharniere sind in meinen Augen wegen der Beweglichkeit doch recht grob ausgefallen. Aber das kann später mal erfolgen. Anschließend sind dann 11 seit Jahren komplett zerlegte BTTB-Kesselwagen dran.

Ich muß wohl nach dem Einlöten dieser kleinen Teile gestern ersteinmal die Achsen Probeeinbauen. Nicht daß die Wagen jetzt alle Kurzschluß machen.

Viele Grüße

Birger

Viele Grüße

Birger
 
Betonwerk klingt auch spannend! Birger ich hab die Klappen einfach fest gelegt, indem ich einen Streifen Pappe unter geklebt hab. Neu ätzen wollte ich nicht, denn dann kommt als nächstes die Frage: Warum den Kasten weiter verwenden ;D

Es muß ja auch Bausätze für die Leute geben, die mal einen Wagen supern wollen, aber nicht gleich komplett neu bauen.
 
So, nachdem die Erkältung etwas abgeklungen ist, hab ich mich auch mal wieder an ein Bastelwerk gewagt. Die Kopfklappen für den Eal mit Holzaufbau ist fertig geworden. Nix weiter wildes, aber der Kohlebunker beim Modultreffen in KöMo wird sich über den Zulauf einer neuen Wagenart sicher freuen.
 

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Schick geworden aber was ist das für eine Kupplung am Wagen?
 
normale Tillig Fallhaken. Aber dich irritiert sicher der senkrechte Draht da. Der ist zum Öffnen der Klappe. Hinter dem Draht ist ein ein Neodym in die Pufferbohle eingelassen der die Klappe so zuhält. Am Kopfkipper ist ein kleiner Haken, der beim Kippen an dem Draht zieht und so die Klappe öffnet. Der Draht wird noch gekürzt, so dass die Kupplung frei schwenken kann.
 
Pyramide

Weihnachten nähert sich unaufhaltsam, man merkt es schon an den Lebkuchen im Supermarkt. Dies Jahr soll noch ein Bausatz für die Modellbahnpyramide in die Digitalzentrale kommen. Deshalb war diese Woche Probebau und Fotoshooting für die Bauanleitung angesagt.

Bild 1: Für die Bodenplatte kam die neue Oberfräse zum Einsatz. So ein Gerät ist echt brauchbar. Zuerst wurde mit dem Zirkelhalter eine Schablone als bauchiges Dreieck gefräst. Mit dieser Schablone und einem Kopierfräser dann die eigentliche Bodenplatte mit Konturkante.

Bild 2: Die Kerzenhalter für Teelichter sind aus dem Handel. Die Löchen im Boden entstanden mit der Lochkreissäge. Die Füße sind ebenfalls mit der Lochkreissäge gefertigt.

Bild 3: Der Personenzug auf seinem Gleis aufgelötet.

Bild 4: Unterseite des Flügelrades. Die Flügel mit 1mm Messingdraht versteift. Und in der Mitte die Verstärkung für das Spitzenlager, aufgebohrt mit einem Achsagerbohrer von PeHo. Als Spitze dient dann eine Nährmaschinennadel

Bild 5: Fertig ... sie dreht
 

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Schön wie filigran der Laser die Teile aus schneidet. ;)
 
Weiß nicht ob die auch für die Taxen passen. Hab sie einfach nach den Originalmaßen von TTDragan gefertigt. Müsste ich noch mal mitätzen. Aber die sind echt winzig und sehr fummlig. Deshalb sind sie auch nicht im Shop der Digitalzentrale gelandet.
 
Segmentdrehbühne überarbeitet

Der von Yves Lange entwickelte Drehscheibenantrieb (Digitalzentrale) war der Anlass die alten Segmentdrehbühnenbausätze zu überarbeiten, damit sie zusammen mit dem Antrieb und einer gelaserten Grube zu einem Komplettbausatz vervollständigt werden. Heute kam nun die Probeätzung und der Zusammenbau. Das hat alles gleich auf Anhieb prima geflutscht. Nach 2h Löterei stand die Bühne fertig vor mir. Der Bausatz ist recht trivial, also auch was für Anfänger.

Die Bühne kommt jetzt mit Gitterrosten für alle Laufffächen, da das immer wieder nachgefragt wurde. Die Aufnahme für die Welle ist auf 5mm vergrößert. So dass die Getriebewelle mit M5 Feingewinde befestigt werden kann. Die Getriebewelle wird wie schon bei der 23m Drehscheibe hol sein. So dass man dort auch Kabel durchführen kann. Obwohl das bei einer Segmentdrehbühne ja nicht zwingend nötig ist. Das Fahrwerk (noch nicht fertig) wird genauso wie bei der 23m-Drehbühne ausgeführt. Also halbierte N-Achsen die in Messingbuchsen laufen. Dem Bausatz liegen dann auch die Drehscheibensignale in bekannter Form bei.

Vorhin hab ich noch mal gemessen. Mit dem angekündigten Akkuschlepper wird das eine interessante Sache für Industrieanschlüsse (wo solche Segmentscheiben häufig anzutreffen waren). Auf die Bühne passen sogar Gbs-Wagen samt Schlepper. Mit der neuen V15 gehen nur kürzere Güterwagen.

So nun noch ein paar Bilder.

(Info für die vielen Ätzzeichner: Eure Bleche sind natürlich auch mit geliefert worden. Ich verpacke sie morgen)
 

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Lüftrgitter für Y-Wagen

auf Wunsch eines einzelnen Modulisten hab ich mal die Lüftergitter für Y-Wagen gemacht, damit man die auch erhaben anbringen kann.
 

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