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Gleisplanvorstellung Bahnknoten

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Edit: Gehe mal auf ein Modultreffen als Gast, wenn Du eine richtig gute Anlage sehen möchtest.
Ist ja auch interessant in Bezug auf die Größenverhältnisse.

Hallo Carsten,

ja hier prallen Welten aufeinander. Modulbahner haben eine ganz andere Philosophie. Das ist wie der heilige Krieg zwischen Wechsel-/ und Gleichstromfahrern in HO. Gott sie Dank gibt es so etwas nicht in TT war schon immer DC - auch bei Rokal.
 
Moin,
ja, was der Jens da schreibt, deckt sich mit meiner Ansicht. Es macht keinen Spaß, wenn die Züge nur zum Auftauchen im Bahnhof aus dem Tunnel kommen. Die Strecke kann man auch geschickt durch Gebäude, Wald oder Industrieanlagen tarnen und dann irgendwann in den Untergrund tauchen lassen.
Irgendwie hab ich den Plan des Bahnhofs noch nicht ganz begriffen - wenn man sowas plant, sollte man von einer normalen Strecke ausgehen. Irgendwo kommt der Bahnsteig hin. Dazu kommen Überholgleise, die logisch an die Strecke angeschlossen werden müssen. Soll eine Strecke abzweigen, benötigt diese ein "Ende", wo man die Lok umsetzen kann und eine logische Verbindung zur Hauptbahn.
Dazwischen kann man die Gleise für den örtlichen Güterverkehr installieren. Sinnvoll: Mindestens ein Gleis für eingehende Wagen, eins für abgehenen Verkehr. Peripher dann die Ladestellen, deren Thema variabel ist.
Problem: So hat man bei zweigleisiger Hauptbahn schon mal locker 8 Gleise parallel an der "dicksten" Stelle. Um diese zu verbinden braucht man so ca 1,6 m Weichenstraße, zumindest auf der Seite, wo die Nebenbahn einmündet. Die andere Seite kann deutlich kürzer werden.

Betriebswerk? Ein schönes Thema, das man vielleicht auch für zu Hause aus separates Segment behandeln sollte, wenn man denn noch irgendwo Platz dafür hat. Sonst genügt für die Nebenbahnlok ein Schuppen mit Behandlungsanlage. Ist aber auch nicht zwingend, schließlich können die Loks auch mit durchgehenden Zügen über die Hauptbahn in die nächste größere Stadt zum Restaurieren gelangen. Vielleicht sind aber noch Reste der alten Lokeinsatzstelle erhalten (?).

So, das wäre so meine Idee von einer Heimalage mit zweigleisiger Hauptbahn und abzweigender Nebenstrecke.
Vielleicht hab ich auch viel zu viel geschrieben, um zu sagen: Erfinde erst mal eine Geschichte um die Bahn, die du bauen möchtest. Dann findet sich alles andere.
Grüße ralf_2


Übrigens:
Hallo Carsten,

ja hier prallen Welten aufeinander. ...

Ach wo, wir spielen alle nur mit der Modellbahn - "heilige Kriege" gibt's bei uns nicht. Und das nicht nur in meiner Spielecke.
 
01-Fan
Für das, was Du möchtest, musst Du die Anlagengröße mindestens verdoppeln, wenn du eine Modellbahn möchtest. Wenn Dir eine Spielbahn reicht, kannst Du das gern so bauen.

Templin ist ein schöner Bahnhof. Wie lang isser? 2/3 einkürzen und Du weisst wieviel Platz von Nöten wäre... SDs berühmter Satz: Wo kein Platz ist, kann man nix bauen.
 
Hallo Jens und Ralf_2,

habe mal den überflüssigen Kram entfernt, sodass die 2-gleisige Strecke an beiden Bahnhofsein-/ausfahrten frei ist.



Linke Ecke hier hätte ich ein Problem mit der Umfahrung des Ringlokschuppens, hier könnte man wie in Nossen das Ganze mit einer Straßenbrücke kaschieren. Damit die räumliche Trennung der beiden Strecken sichtlich wird, müsste die 1-gleisige Strecke fallen und die 2-gleisige Strecke steigen dazwisch würde auf Null die Gleise des BW's liegen. Als problematisch sehe ich , dass die Weichen der 1-gleisigen Strecke im Gefälle/Steigung liegen.

Rechte Ecke hier fällt sich atok nichts dazu ein, wie die beiden Strecken räumlich zu trennen sind.

Was Döbeln Ost (Zetrum) betrifft - so kenne ich die Situation.
Wollte ich schon mal nachbauen.

Was die Güteranlagen betrifft so habe Ihr Recht. Aber, wie so oft werden diese meist dürftig ausgelegt bzw. umgesetzt.

Selbst professionelle Anlagenbauer, wie J. Brandl und R. Knipper haben damit Ihre Probleme.
 
Junge junge- jetzt gehts hier aber los!
Find ich gut- sehr gut!

Und jetzt lohnt sichs langsam wieder, also mach ich mal meine Zusammenfassung:

Grundsätzlich gefällt mir das Gesamtkonzept immer noch.-
... und würde von meinereiner die obere Strecke immer noch als "überdrahtetes" Neubauprojekt einbeziehen.> Ende Epoche 3, die E- Loks laufen langsam vor...
Das Überkreuzungsproblem find ich da oben damit geklärt, dass da ein Überholgleis dazu kam- gefällt mir sehr gut!.
Das damit verbundene Problem, dass das im "Tunnel" die Wiedereinfädelung kriegt ist keins.> Verdeckungsvariante: Es gibt kein Tunnelportal sondern zB. ne Überführungsstrassenbrücke und alles verliert sich im nicht dargestellten Nichts...

Thema DKW`s: Die waren nun mal in Ep. 3 mehr als reichlich vorhanden und sollten nicht der Knackpunkt sein- war eben so.!
Bezüglich Materialschlacht:
Der TO hat nie behauptet, das in 3 Monaten fertigzustellen... Ist Geifern dann nur Neid?

Ausbreitung:
Wie schon geschrieben in einem der letzten Posts:
Sowas zu kreiren auf knapp 4,5 Meter Länge wirkt für mich bei allen Kompromissen schlüssig. Ich hatte es ähnlich versucht.
Jetzt auf irgendwelchen Vorbildplänen rumzupochen und ihn versuchen, in die Ecke der Moduler zu kommen finde ich unangebracht.> Mensch, das soll ne Heimanlage werden und wer glaubt hier Jesus zu sein, um ihn anders zu bekehren?

Nochmal zum Mitmeisseln:
* Er hat den Mut gehabt, das hier einzustellen
* Er hat das Grundkonzept gebracht, was ihm augenscheinlich gefällt
* Er hat um Kritiken gebeten, aber nie um Konzepte der totalen Änderung!

Back to Topic, zurück zum Thema:

Einer der Wenigen, die meiner Ansicht was dazu beigetragen haben ist SD (Stardampf):

* auf keinen Fall die Paradestrecke entfallen lasse- davon lebt die Anlage!- ich finde sie auch gut positioniert (im Blickfeld des Betreibers)
* für Ep. 3 und Übergang muss dem Güterverkehr deutlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. > die Güterverkehrsgleise im unteren Bereich weisen zwar schon die modellbahnmässig möglichen Längen aus, die Anbindungen sind fast okay, aber die nötigen (in Ep. 3 noch vorhandenen) Zwischenräume für Lstr., Gs, Rampe etc. fehlen.
* Lokbehandlung- siehe unten!

Meine eigenen Anregungen (und ich male hier solange nicht dran rum, bis eine WT- Datei zur Verfügung steht):

* alle Strecken (also oben und unten) jeweils rechts und links getrennt in einem in einem Hundeknochenschattenbahnhof verschwinden lassen- vereinfacht die Sache.

Eigene Anmeckerei meinerseits:

* BW- Lage gefällt so und würde ich belassen >>> aber...
... für Ep. 3 zu dünn- Lokbehandlung glaubhaft nicht möglich...

Hier brauchts Platz für einen Bansen, bei der Bahnhofsgrösse evt. auch für nen Hochbunker a la Chemnitz, Entschlackung, Besandung-
und evt. Dieseltank- etwas ab vom Feuergefährlichen> dafür könnte vielleicht das rechts von Meph beanstandete Gleis (Ausziehgleis???) zur Tankanlage herhalten.

Wie gesagt: Ep. 3/4- fast alles gabs, nichts ist unmöglich...

Habe (erschtmal) fertisch...:wiejetzt:
 
Für den linken Teil geht dies wunderbar und auch mit vernüftigen Steigungen unter bzw. um die 2%.
Rechts ist es problematisch, dass hatte ich ja bereits geschrieben.
Aber genau dies ist die Herausforderung.
Im angehängten Plan ist hier nur ein Stummel (Bahnhofsausfahrt) angedeutet - Rest fehlt, aber wie ????????

Wolfgang , aktuell scheinst Du Dich nach kurzer Betrachtung zu verzetteln.
Rechts kannst Du nur in einen großen Wendel die Strecken ein /ausfädeln. Ob das tatsächlich funktioniert, kann ich vom anderen Ende der Leitung so nicht beurteilen.
Bis dahin würde ich aber auf jegliche Bahnhofskosmetik verzichten. Solange der Fahrweg nicht stimmt, kein SB vorhanden ist, nutzt der " schickste" schon bebilderte Bahnhof nix. Schade , um die Arbeit evtl.

Im Eifer des Gefechtes scheint >der schon gepostete Link aus # 19 untergegangen zu sein.
Großes U mit Eingang links , Kopfbahnhof kann beim genaueren Hinsehen unten umgangen werden, wenn man den nicht anfahren möchte..
Auf dem unteren Schenkel dann mehr sichtbare Strecke ...bei der Anlagengröße durchaus auch zweigleisig mit einer ESt.

PS: Die Anbindung der Paradestrecke an sich fand ich im ersten Unterweltbild interessant und gelungen. Aber , es muß eben auch weitergehen...

PPS: Schlaf mal über den Link. Der Bahnhof ist ausreichend und betrieblich stimmig. Strecke und Anschließer und Deine Paradestrecke geht auch noch. Schöner SB drunter und alle Modelle kannste eh nicht alle auf einmal fahren lassen... Da kann ja getauscht werden.
Paßt .
Fazit : Ergibt mehr sichtbare Strecke , unkomliziertere Unterwelt und weniger Tunnelportale.
 
Hallo Steffen,

ja momentan komme ich nicht so komme ich nicht so richtig vom Fleck. Einerseits möchte ich Wendel vermeiden, aber auf Grund der Platzverhältnisse scheint dies nicht unumgänglich zu sein.

Das Thema Kopfbahnhof "Mein Anlagenkonzept" ist endgültig gestorben. Wäre sicherlich ein sehr anspruchsvolles Bauprojet geworden, musste aber Abstand davon nehmen. Habe noch zu viele andere Interessengebiete und so wäre dies eine Endlosbaustelle geworden ohne Erfolg auf Fertigstellung.

Also habe ich versucht etwas Neues aufzusetzen, was die Chance hat realisiert zu werden.

Mein Problem ist nur, ich habe so viel Rollmaterial über Jahre gesammelt, dass ich nur schwer davon trennen kann. Deshalb vielleicht auch dieser etwas überfachtete Entwurf (Gleisanlagen).

Aber ich bin zuversichtlich kommt Zeit kommt Rat.
 
Kann ich irgendwie nachvollziehen:

Bei mir>
etwa 50 Loks
ca. 400 am Wagenpark
>>>
Pläne ohne Ende...
...und entweder keine Zeit...

... oder kein wirkliches Konzept,
endlich was in Angriff zu nehmen.

Der Wille ist da...
...allein das Fleisch ist schwach...
 
Hallo Condor 123,

danke für die aufbauenden und ermunternden Worte.

Wie ich bereits auf den Post von Mephistto geantwortet habe gilt mein Augenmerk verstärkt der An-/Einbindung der beiden rechten Streckenäste in die Unterwelt.

Was den Einsatz der Tranktionsarten betrifft so sollen alle 3 Arten eingesetzt werden. Habe ich ja in der Planung bereits angedeutet in Form der Oberleitungsmasten.

Was die Ausgestaltung des BW's betrifft, so liegen wir auf gleichen der Welle. Nur befürchte ich, dass Hochbunkeranalge mit Krangleis mit entsprechend großem Kohlenbansen auf Grund der Platzverhältnisse fast unmöglich erscheinen. Aber wie bereits geschrieben, ist dies mit die vorrangigste Aufgabe, welche es zu lösen gilt. Das ist schöner wohnen.

Hier noch ein paar Bilder von einer Planung eines Großstadtbahnhofes - leider ist das Projekt gestorben.









 
Gut , die Nummer ist bekannt , ist aber aus verschiedenen Gründen sinnvoll.

Aber , Du wiederholst seit dem die selben , hier schon angemahnten Fehler , mit dem letztendlichen Ergebnis des Mißerfolges. Auf die Dauer macht das nachvollziehbar keinen Spaß. Du möchtest einfach zu viel auf einmal... aber soweit waren wir ja schon mal.

Wie gasgt , schlaf mal drüber .

( Und der Condore wird bald zum Sonntagsbraten freigegeben, von wegen keinen Plan....:allesgut:)

Schönen So!
 
Gleisplan und Sammlung

@condor, 01-Fan
Was hat eine große Sammlung mit dem Entwerfen einer Moba-Anlage zu tun? Vielleicht sind das doch besser 2 Glas Bier?!

Ihr verrennt Euch mit so einem Ansatz! 50 Loks kann mann eh nicht alleine sinnvoll bedienen. Der grösste Teil staubt im Schattenbahnhof ein.

Setzt Eure Modelle in schöne Vitrinen und nehmt immer mal einen Teil der Modelle zum Daddeln auf der Anlage! Wo ist das Problem??? Mit so winem Ansatz habt Ihr mit Sicherheit genug zu tun und werdet auch nicht fertig; aber es sieht insgesamt besser aus und Ihr habt mehr Spaß dabei.
 
Da hast du recht- in die Vitrine geht das Zeug eh mal- schöner Wandschmuck!

@ Meph:
Natürlich, an Plänen mangelt es nicht, aber die Voraussetzungen sind noch nicht da...:wiejetzt:

Irgendwas ist immer...
 
50 Loks kann mann eh nicht alleine sinnvoll bedienen. Der grösste Teil staubt im Schattenbahnhof ein.

Stimmt nicht wirklich, mitunter macht das Rechner sogar ganz allein. Bei mir werden es um die 45 Maschinen werden die zu ihrem Einsatz kommen. Aber wie schon irgendwo hier gelesen, es prallen verschiede Ansichten aufeinander. Ich kann mich eben nicht daran erfreuen das nach 3 Runden der selbe Zug wieder erscheint, es darf auch mal 2 Stunden dauern.
@ 01-Fan, mal ein kleiner Tip.
Verzichte in der Planungsphase auf das ganze "Drumherum". Die eingebundenen Bauten und Fahrzeuge sind nie maßstäblich und verzerren das Bild und auch noch meist in die Richtung "machbar".
 
:wiejetzt:
Mein Problem ist nur, ich habe so viel Rollmaterial über Jahre gesammelt, dass ich nur schwer davon trennen kann. Deshalb vielleicht auch dieser etwas überfachtete Entwurf...

Und wer sagt eigentlich,dass sämtliches Rollmaterial zugleich auf der Anlage stationiert werden muss?:boeller:
Warum zeigst Du in #59 Bilder von einem schon beendeten Projekt?
Ich möchte Dir an dieser Stelle keinesfalls zu nahe treten,aber eines muss man Dir wirklich lassen:
Visionen hast Du,keine Frage:ja:
 
@ 01-Fan, mal ein kleiner Tip.
Verzichte in der Planungsphase auf das ganze "Drumherum". Die eingebundenen Bauten und Fahrzeuge sind nie maßstäblich und verzerren das Bild und auch noch meist in die Richtung "machbar".

@groeschi
Den Tipp finde ich nicht so toll. Das liegt an den Welten, die hier aufeinander prallen.
Ich denke, wenn man genau so rangeht, entstehen soche Gleiswüsten.
Die 3D-Bilder zeigen mir das - mir sagt das nicht so zu, weil die Proportionen nicht stimmen. Man läuft Gefahr, ein Karussel zu bauen.
 
BITTE keine Kettenposts, es gibt einen
edit.gif
Button!


Bitte auch keine überbreiten Bilder hier einstellen, das zerhaut das Design total und man kann lange Sätze nur noch mit Scrollbalken lesen. Das ist nicht leserfreundlich. 800 Pixel Bildbreite sind hier das erlaubte Maß der Dinge.
Zukünftig werden solche Bilder gnadenlos gelöscht!


Ist es so gewollt das sämtliche Gütergleise nur an die eingleisige Strecke angebunden sind?Ich sehe keine Möglichkeit die Güterzüge auf die 2gleisige Hauptstrecke zu leiten.

Bin gespannt über den weiteren Verlauf.

MFG

Hallo Rammsteinchen,

eine Überleitung im sichtbaren Bereich von der 2-gleisigen in den 1-gleisigen Bereich und umgekehrt ist aktuell nur über die Personenzugleise im Bahnhof möglich. Überleitungen sind nur für Durchgangsgüterzüge vorgesehen, welche ggf. einen kurzen Halt im Bahnhof einlegen, bis der Streckenblock frei wird. Für Nahgüterzüge, welche gebildet und zerlegt werden sollen sind die Gütergleise an der 1-gleisigen Strecke vorgesehen.

Weitere Wechsel sind im verdeckten Bereich vorgesehen, sodass die Züge frei wählbar den 2 Strecken zugeordent werden können.

Ich kann mich eben nicht daran erfreuen das nach 3 Runden der selbe Zug wieder erscheint, es darf auch mal 2 Stunden dauern.

Hallo Groeschi,

genau dies ist auch mein Ansinnen/Anliegen - abwechselsreicher Betrieb mit entsprechender Speicherkapazität im Untergrund.

Wie Du bereits bereitsgeschrieben hast überlässt man den automatischen Fahrbetrieb einem Rechner (z.B. TC) und konzentriert sich auf manuelle Rangierbewegungen, welche man gut nachverfolgen kann. Damit ist man dann auch schon voll beschäftigt.

:wiejetzt:

Warum zeigst Du in #59 Bilder von einem schon beendeten Projekt?

Hallo Koch1,

ich wollte hier nur Jens aufzeigen, dass ich weiß wie ein BW in EP III aussieht und war einfach zu faul die restlichen Bilder zu lösen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@groeschi
Den Tipp finde ich nicht so toll. Das liegt an den Welten, die hier aufeinander prallen.

Dein gutes Recht und durchaus möglich. Es ist halt meine Erfahrung. Schau dir nur das letzte Bild an. Da stellst mal schnell ein Brückenstellwerk hin wo es nicht hinpasst. Bild 4 , der Silberlingzug fährt gerade gegen den Brückenpfeiler. Sowas meine ich. Schnell mal verplant.
 
Vom Vorbild her völlig unmotiviert erscheint mir, an der eingleisigen Strecke einen doch (für eine Modellbahn!) schon recht stattlichen Bahnhof zu errichten, die betrieblich viel wichtigere zweigleisige Strecke dagegen ohne Überholgleis 'mal eben so ein bißchen' notdürftig mittels zweier Gleisverbindungen an den Bahnhof anzubinden.

- Überholungsgleis zwischen Hausbahnsteig und Außenbahnsteig vorgesehen.

Unklar ist auch die m.E. unmotivierte Gleisanhäufung auf der linken Seite mit den vereinzelt vorhandenden Weichen.

- Ursprüglich war die Strecke 2-gleisig, dies sind die Reste, welche vom Rückbau übrig gebilben sind - Stumpfgleis vor dem Tunnel deutet darauf hin (hier könnte man ein 2-gleisiges Tunnelprotal einsetzen, welches dies unterstreichen würde).

Reichlich stiefmütterlich werden immer noch die Güteranlagen behandelt, in Epoche 3 war da noch richtig Betrieb! Dazu sind außer ein paar Gleisen noch Gebäude, Straßen und weitere Freiflächen nötig, an die hier offensichtlich nicht gedacht wurde..

- An diesem Sachverhalt bin ich noch dran, aber bis jetzt habe ich keine vorzeigbare Lösung.

a) das BW wird an der Lage beibehalten und unten links könnte ein 2 Anschleißer entstehen.
In dem Fall könnte das Gelände oben links dem BW ( Dieseltanke ) zugeschlagen werden.

b) Das BW wandert nach links unten und kann sich etwas mehr entfalten.
Links oben wird Platz für eine Abstellgruppe für die Personenzuggarnituren, Post, Mitropa- West etc.

Hallo Steffen (Mephistto),

was Du hier vorschlägst hat sicherlich seine Berechtigung, aber es erfüllt nur bedingt meine Wünsche und Vorstellungen.
Das BW soll dort bleiben wo es ist. Auch die anderen Erweiterungen würden zu Lasten des Landschaftsteiles gehen.
Totzdem vielen Dank für die Gedanken, welche Du Dir gemacht hast.

Dein gutes Recht und durchaus möglich. Es ist halt meine Erfahrung. Schau dir nur das letzte Bild an. Da stellst mal schnell ein Brückenstellwerk hin wo es nicht hinpasst. BIld 4 , der Silberlingzug fährt gerade gegen den Brückenpfeiler. Sowas meine ich. Schnell mal verplant.

Hallo Groeschi,

das Problem bei Wintrack ist, dass man sich sogenannter Standardelemente bedienen muss. Das ein Brückstellstellwerk nicht breit genug ist um alle Gleise zu überspannen, daran habe ich mich nicht gestört. Für mich war klar an dieser Stelle kommt ein Brückenstellwerk hin. Gleiches gilt auch für die Fußgängerbrücke, wo ein Silberling, welcher ein grüner D-Wagen ist, kollidiert. Wie schon geschreiben prallen auch hier die Ansichten auseinander - bei den 3-Bildern geht es mir im Wesentlichen um die Stimmigkeit. Das einige Details (Nichtigkeiten) nicht stimmig sind nehme ich bewußt in Kauf, da bei Ausführung sowieso individuell gearbeitet - z.B. Felsen kann nicht so richtig nachstellen.
 
Verplant

Dein gutes Recht und durchaus möglich. Es ist halt meine Erfahrung. Schau dir nur das letzte Bild an. Da stellst mal schnell ein Brückenstellwerk hin wo es nicht hinpasst. BIld 4 , der Silberlingzug fährt gerade gegen den Brückenpfeiler. Sowas meine ich. Schnell mal verplant.

Naja, wenn Du meinst ?! Für mich ist das aber gerade ein Argument gegen Deinen Tipp! Du zäumst das Pferd nach meiner Meinung von der falschen Seite auf. Wenn Du das Drumherum und die Landschaft vorgibst und dann Gleise legst, wird sowas eher nicht passieren.
 
Hallo @ alle,

wie ich bereits geschrieben habe versuche ich Anregungen zu übernehmen.
Was dazu rausgekommen ist möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Bitte fangt nicht wieder an Euch an Kleinigkeiten hochzuziehen.
Für mich trägt die Planung eher Konzeptcharakter.
Ob ich diese Idee witer verfolgen sollte, wenn ja dann gehe ich auch in die Detailierung.
Die große graue Fäche ist für die OGA + Anschließer vorgesehen.
Da lässt sich so einiges gestalten.
Nun ist Eure Meinung gefragt.







 
Ich glaube, es wurde weiter vorn schon erwähnt, dass die eingleisige Nebenbahn links unten etwas unmotiviert wirkt. Wenn du den Betrieb auf der Paradestrecke betrachtest und/oder im Bahnhof manuellen Fahrbetrieb machst, dann hast du die Bahn im Rücken und nichts davon. Wenn es dumm läuft, trittst du einen Schritt zurück und bist dem gerade durchfahrenden Zug im Wege.

Thorsten
 
Ich glaube, es wurde weiter vorn schon erwähnt, dass die eingleisige Nebenbahn links unten etwas unmotiviert wirkt. Wenn du den Betrieb auf der Paradestrecke betrachtest und/oder im Bahnhof manuellen Fahrbetrieb machst, dann hast du die Bahn im Rücken und nichts davon. Wenn es dumm läuft, trittst du einen Schritt zurück und bist dem gerade durchfahrenden Zug im Wege.
Thorsten

Hallo Thorsten,

richtig erkannt, wenn Du Dir den GP in #36 anschaust wird deutlich, dass die 1-gleisige Strecke (Hauptstrecke) auch anders geführt werden kann. Sicherlich verbessert dies nicht die Platzverhältnisse im Innenbereich. Ob mein Arbeitsplatz drinnen sein wird ist noch in der Schwebe - könnte auch an einer der Stirnseiten sein. Der mittlere Bereich soll begehbar bleiben für Störungsfälle.
Wenn WinTrack nicht lügt sind es an der schmalsten Stelle 60cm (Zugang) und an der größten Stelle 96cm.

Nachsatz:
Frankfurt a. M. und Diez sind nur ca. 60 km voneinander entfernt, da wohnen wir dicht zusammen.
 
Hier eine Variante einer geschwungeneren Streckenführung kurz vor dem Tunnel.
Die 1-gleisige Strecke ist weiter in Richtung Gehöft (Bauernhof) gerückt.
Den gewonnen Freiraum könnte man für die Darstellung eines Flusslaufes inkl. einer kleinen Brücke entlang der Bahnstrecke nutzen, so ähnlich wie an der Lahn vor meiner Haustür.
Durch die Verschiebung der 1-gleisigen Strecke hat sich auch der Abstand zum Tunnelportal der Paradestrecke vergrößert.

 
Die Nacht ist fortgeschritten - und nur ein Gedankengang (rein spekulativ....)- ist ja noch Planung...:

Warum eigentlich der untere Bahnhofsbereich nicht zweigleisig (inkl. Rundumweiterführung im linken unteren Bereich mit evt. "Vorgebirgstarnungen" wegen zu enger Radien) und der obere als evt. Nebenbahn?
Das "untere" zweigleisige muss ja nach dem Bahnhof nicht zwingend zweigleisig nach rechts fortgeführt werden- vielleicht hat da ja schon der Rückbau stattgefunden (eingleisig ab Tunnel) und die E-Traktion den Fortschritt gefunden> ergo: Lokwechsel im Bahnhof zwingend.

Ist mir schon klar, dass das im linken Bereich zwingend ein neues anderes Weichenfeld erfordert- aber, Du "malst" ja gern... :allesgut:
 
Warum eigentlich der untere Bahnhofsbereich nicht zweigleisig (inkl. Rundumweiterführung im linken unteren Bereich mit evt. "Vorgebirgstarnungen" wegen zu enger Radien) und der obere als evt. Nebenbahn?
Das "untere" zweigleisige muss ja nach dem Bahnhof nicht zwingend zweigleisig nach rechts fortgeführt werden- vielleicht hat da ja schon der Rückbau stattgefunden (eingleisig ab Tunnel) und die E-Traktion den Fortschritt gefunden> ergo: Lokwechsel im Bahnhof zwingend.

Ist mir schon klar, dass das im linken Bereich zwingend ein neues anderes Weichenfeld erfordert- aber, Du "malst" ja gern... :allesgut:

Das denke ich auch,aber ich wollt mal sehen ob 01 selber auf den Gedanken kommt :)
m.E. könnte mann dann die Güterzüge besser auflösen,überholen,parken oder auf eingleisige Strecke überführen.
Wobei mir da wieder die Platzverhältnisse zu denken geben.

Wie gesagt,ich in echt gespannt auf die Entwicklung.Denn der Plan hat schon so was an sich.

MFG:fasziniert:
 
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