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Gleisplanhilfe gesucht

Ich glaube so gefällt es mir jetzt am besten, also als L so das der Schenkel weg ist. Hast du da eine Komplettansicht dazu?
 
Schon nicht schlecht.
Aber es gibt Kritikpunkte.
1. Es wäre vermutlich besser, die Stich-/Nebenbahn direkt im Bahnhof auszufädeln. Der Abzweig außerhalb ist zwar durchaus auch beim Vorbild zu finden, hat aber betriebliche Nachteile.
2. Im Hauptbahnhof gibt es kein durchgehendes Hauptgleis. Kein durchfahrender Zug könnte mit Streckenhöchstgeschwindigkeit durchfahren.
Es gäbe im Fahrweg immer mindestens eine Weiche, die im Abzweig befahren werden müsste.
 
Zusätzlich zur schon genannten Kritik gibt es im Schattenbahnhof keine Stumpfgleise für die in Ep. V/VI typischen Wendezüge, obwohl genug Platz wäre.
So gibt es kaum Abwechslung im Betrieb: Zug kommt von links, fährt rechts weg, kommt von links, fährt rechts weg.
Zwei übereinander liegende Schattenbahnhöfe mit jeweils Stumpfgleisen und einem Anlagenkonzept als Hundeknochen mit Übergangsmöglichkeit zwischen den Schattenbahnhöfen würden den Betrieb deutlich abwechslungsreicher machen.
Meine Meinung zu Rangieranlagen im Bahnhofsbereich habe ich ja schon mal geäußert.
 
Als nächstes die eingearbeiteten Hinweise.
 

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Die Schleife im Schattenbahnhof erlaubt aber nur das Kehren in eine Richtung. Sind irgendwann alle Züge in der Fahrtrichtung Rechts => Links, ist es vor bei mit Abwechslung. Stumpfgleise für Wendezüge gibt es auch noch nicht. Was spricht gegen zwei übereinander liegende Schattenbahnhöfe und eine Anlage als Hundeknochen? Dann kämen die Züge vorbildnäher von dort zurück, wo sie mal hingefahren sind.
 
Hallo Daemon,
es spricht nichts gegen einen zweietagigen Schattenbahnhof mit je einer Kehrschleife, wenn das Linguistix so will. Dann kann er auch Wendezüge einsetzen, so er denn welche hat. Bei der aktuellen Konstellation kämen Wendezüge (ausgenommen bei der Kehrschleife) immer als Falschfahrt zurück, da ja richtungsgebunden gefahren wird.
Bei der gegenwärtigen Planung wäre eine zweite Wendeschleife aus Platzgründen nicht machbar (es müsste der zweite Zwischenbahnhof durch ein ansteigendes/abfallendes Gleis überfahren werden,wodurch man in das Profil der Paradestrecke käme), das geht nur bei einem zweietagigen SB, wie Du vorgeschlagen hast.
Anbei noch eine Skizze, wie ich mir die Bebauung vorstelle. Soll kein Dogma sein, einzelne Elemente können je nach gusto von Linguistix ausgetauscht werden.
Grüße aus Leipzig nach Köln von
kahamoba1943
 

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Hallo
Die Idee mit den Wendezüge find ich auch gut. In Besitz hab ich bis jetzt 1x Elek und 2x Dieseltriebzug (Talent und Desirio) ich denke gegen einen zweiten Shaba spricht nix dagegen.
 
Bei der aktuellen Konstellation kämen Wendezüge (ausgenommen bei der Kehrschleife) immer als Falschfahrt zurück, da ja richtungsgebunden gefahren wird.
Ja, dafür habe ich in meinem Schattenbahnhof eine Weichenverbindung eingebaut. Dadurch wird aber ein Kehrschleifenmodul nötig. Siehe Bild 1.

Bei Platzmangel geht ja auch ein Kringel wie der in Bild 2. Schon der führt ja zu deutlich mehr Möglichkeiten.
 

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Hallo Daemon,
der "Kringel" ist m. E. die eleganteste Lösung bei richtungsabhängigem Fahren, da in beiden Richtungen gewendet werden kann. Da noch genügend Platz vorhanden ist, habe ich aus der Kehrschleife einen "Kehrkreis" gemacht. Damit kämen wir mit einen einetagigen Schattenbahnhof hin (Material- und Kostenersparnis), benötigen aber zwei Kehrschleifen-Module (ca. 60 €).
Durch die veränderte Weichenzahl ist die Nummerierung der Signale mit 49 zu beginnen.
Viele Grüße
kahamoba1943
 

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Da ich ja die Steuerung Digatal betreiben werde kann man da nicht einfach dann an dem oben und an dem rechten Teil des Shabas 3-4 Stumpfgleise mit reinbringen?
Ich fände das dann nicht all so kompliziert, man bäuchte auch keine Kehrschleife und der Zug würde dann auch daher kommen wo er hingefahren ist oder?
Eine andre Idee währe dann eine Zwischenebene nur für die Stumpfgleise würde das Sinn machen?
 

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Darf ich Dich an Deinen Nachsatz... gefahren wird in EP V und VI ... erinnern ?

Dampftraktion ??...
Ein Lokschuppen inkl. Behandlungsanlagen ist entbehrlich. Der andere dient Museumszwecken.
 
Ja in dieser Epoche wird ja auch gefahren. Aber was spricht dagegen das meine 3 Dampfer da auch Auslauf bekommen oder soll ich diese jetzt deswegen verkaufen. Son Schmarn
 
... soll ich diese jetzt deswegen verkaufen.
Nein, davon war nie die Rede, aber sinnvoll einsetzten. :wiejetzt:

PS: Ich hatte das schon einmal erwähnt. Ein Museums-BW ( mit Drehscheibe )und ... als gestalterisches Element.
Der Entwurf bißher paßt doch eher in die EPIII/IV DR. OGA`s wurden doch danach reihenweise stillgelegt usw. Strecken stillgelegt und sind heute sinnvollerweise Radwege.
 
Hallo Daemon und MephisTTo,
die Stumpfgleise für die Wendezüge sind eingearbeitet. Lokeinsatzstelle und Güteranlagen
können sowohl als nicht mehr betriebsbereit als auch als museale Anlagen genutzt werden. Ende der 80-er Jahre, als die ersten ICE fuhren, war der Kahlschlag im Bereicch der DR noch nicht so fortgeschritten. So kann Linguistix neben ICE und Wendezügen auch seinen Dampfloks Auslauf geben. IHM muss es gefallen und halbwegs stimmig sein!
Meint kahamoba1943
 

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Mir persönlich gefällt der Plan überhaupt nicht.

Der schnellfahrende Verkehr soll ja durch den Bahnhof durchrauschen? Nur wo stellst Du/ Er den langsamen, in jeder Zeit den längeren, Güterzug ab? Das Problem mit dem meist jeder (nicht Vorbildnachbau) Gleisplan behaftet ist. Die Güterzuggleise sind öfters einfach zu kurz. Hauptsache der Bahnsteig ist lang genug um den 8-teiligen ICE rann zu klatschen. Güterzug besteht dann aus 6 Tadgs, weil mehr passt wohl nicht rein. Na herzlichen Glückwunsch.
Vom "Hauptbahnhof" zum "Bergbahnhof" ist man zu Fuß schneller, als der Zug, der außerdem noch die schnellfahrenden abwarten muss, da er (der "Bergzug") sich ja durch den Abzweig zwängen muss.

Das nur als persönlicher Eindruck. Schade irgendwie hab ich da mehr erwartet.
 
Wie ich mir das vorgestellt hätte, habe ich ja schon mal geschrieben. Ich würde auch nicht so bauen.

Angesehen davon wären in meinen Augen bei diesem Plan noch essentielle Änderungen nötig: 2 getrennte große Schattenbahnhöfe übereinander, je mehrere Stumpfgleise in brauchbarer Länge (also mindestens so lang wie die langen Bahnsteiggleise), Hundeknochen-Prinzip.
 
Um Jaschs Erwartungen nicht all zu sehr zu enttäuschen, wurde ein 2,03 m langes Güterzuggleis eingefügt, das von allen Streckengleisen erreichbar ist. Die Durchfahrt über die Hauptgleise bei geradem Strang der Weichen wurde beibehalten. Ziehgleise ermöglichen die Behandlung von Güterzügen, ohne die Durchfahrtgleise zu blockieren.
Eine Einbindung des Abzweigs direkt in den Bahnhof würde ein Überfahren der Hauptstrecke erforderlich machen. Der dazu benötigte Platz für den Höhengewinn steht leider nicht zur Verfügung.
Die Strecke zum oberen Bhf. ist immerhin 2,56 m lang. Mehr war nicht drin, da ja der untere Schenkel auf Wunsch von Linguistix wegrationalisiert wurde.
Durch die Änderungen ergaben sich Präzisierungen bei der Nummerierung von Weichen und Signalen. Die mögliche Bebauung bleibt davon unberührt.
Meiner Meinung nach ist ein abwechslungsreicher Zugbetrieb, angenähert an das große Vorbild, möglich.
Beste Grüße kahamoba1943
 

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Um wie viel müssten wir den Schenkel machen damit wir die Ausfahrt zum Bergbahnhof besser hinbekommen?
 
@kahamoba1943,
versuche mal den Durchgangsbahnhof in einen Bogen zu legen, so das rechts die Ausfahrt weiter runter rutscht. Die Anbindung der Nebenbahn links am Bahnhof mit in den Tunnel legen um etwas mehr Fahrweg zu bekommen.
Eventuell die Schenkel tauschen, oben den Bergbahnhof und rechts den Durchgangsbahnhof?
 
Daemon: Länge des Schenkels meine ich.
Den Durchgangsbahnhof hätt ich schon oben wo er jetzt auch ist o gefällt es mir ganz gut soweit und ich hab ne schöne Paradestrecke.
 
Hallo Linguistix,
an den Anlagenmaßen braucht nichts verändert werden. Auch den Bahnhof in den Bogen zu verlegen bringt nix außer Schwierigkeiten bei den Weichenstraßen und beim Kuppeln der Waggons.Übers Wochenende versuche ich mal, Gleis 1 und 2 zum Durchfahrtsgleis zu machen und in Gleis 3 die Nebenbahn einmünden zu lassen. Damit fallen Ladestraße und Güterschuppen an Gleis 1weg, die ja nicht so recht zur gewählten Epoche passen wollen. Es muss nur der rechte Bahnhofskopf mit den Ausfahrten angepasst werden. Gleislängen im Bahnhof und Paradestrecke bleiben in etwa gleich. Das Ausfädeln aus dem Güterzuggleis in die Strecke verlangt aber im Ostteil des Bhfs. einiges an Weichen.
Gruß kahamoba1843
 
Hallo Kahamoba,

alles klar klingt ganz vielversprechend. Da bin ich mal gespannt.
 
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