• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Gleisplan Vorstellung die zweite...

Einen hab' ich noch!
Mit vier Radien kommt man bei 1100 mm Breite locker 'rum. Je Gleis drei Züge hintereinander > 12 Züge plus Stumpfgleise.
Das Ganze soweit abgesenkt (Wendeln), daß zwischen Abf und sichtbarem Bahnhof mindestens 250 mm Platz ist. Dann kann man von unten im Falle einer Reparatur noch arbeiten und alles, was darüber liegt ist völlig frei entwickelbar:
 

Anhänge

  • sbh1.1.JPG
    sbh1.1.JPG
    48,2 KB · Aufrufe: 273
Hallo zusammen,

danke für die ganzen Ideen bzgl. des SB. Nach reiflicher Überlegung bin ich aber zu dem Entschluss gekommen, keinen SB zu bauen, der per Gleiswendel erreicht wird.

Geplant ist also ein SB der auf meinem ersten Entwurf aufbaut. Vier Abstellgleise + Überholgleis und ein paar Stumpfgleise für Triebwagen wird mir die nächsten Jahre mit absoluter Sicherheit ausreichen. Die Länge jedes Gleises (ausnahme Stumpfgleise, da nicht nötig) liegt bei mindestens 145cm und kann daher jeden Zug der auf meinem Bahnhof Wittenburg Platz findet aufnehmen (Vorrausetzung für meinen SB). Außerdem liegt der SB so, dass, mit einer Außnahme, keine Weichen-, bzw Signalantriebe des Bhf Wittenburg im Weg sind.

Die Anbindung erfolgt über r353 und EW1. Prinzipiell bin ich von der EW1 überzeugt - auf meiner alten Anlage waren ebenfalls 2 EW1 (hintereinander) im SB verbaut und diese haben nie Probleme gemacht. Bei der gezeigten Konstellation wären aber 3 EW1 hintereinander gereiht und hier würde ich gern von anderen TTlern die solch Weichenstraßen verbaut haben (nicht nur im SB) wissen, ob es bei ihnen zu Problemen, zB mit großen Dampfern (Br01, BR18,...) ,langen Zügen oder ähnliches gekommen ist.

Eine Anbindung per EW2 wäre sicher optimaler, aber die Erfahrungen aus meiner alten Anlage ermutigen mich doch :)

Grüße

PS: Sollte in einigen Jahren der Platz wirklich nicht ausreichen, kann ein SB per x-fachen Gleiswendel eingebaut werden.
 

Anhänge

  • sb2.jpg
    sb2.jpg
    230,2 KB · Aufrufe: 238
Wenn du deine Weichen gut verlegst und die Zungen anschleifst, dürfte es kaum bis keine Probleme geben. Ich hatte auf meiner Anlage, die im Sommer abgerissen wurde, nur EW1 liegen. Alle mit unbearbeiteten Zungen. Das ging trotzdem fast problemlos.
Zur 18er kann ich nichts sagen. Aber meine 01 Altbau als auch die Beckmann-01.5 oder die MMS 03.2 liefen problemlos drüber.
Das kurze Loks unter Umständen problematisch sein können, sollte bekannt sein.
 
Ich würde dazu raten, mindestens das Herzstück der EW 1 durch Schienenstücke zu ersetzen und zu polarisieren. Das ist in zehn Minuten erledigt und bringt kleinen Lokomotiven echte Vorteile bei der Stromabnahme.
 
... wären aber 3 EW1 hintereinander gereiht und hier würde ich gern von anderen TTlern die solch Weichenstraßen verbaut haben (nicht nur im SB) wissen, ob es bei ihnen zu Problemen, zB mit großen Dampfern (Br01, BR18,...) ,langen Zügen oder ähnliches gekommen ist.
...

...na dann gugge mal >hier< , ein Schaba nur mit EW1 aufgebaut und der funktioniert prima. Die Weichenzungen sind allerdings etwas nachgebogen und "angespitzt". Auch ganz wichtig, die Verbindungsbleche zur Stromübertragung zwischen Außenschienen und den feststehenden Zungenschienen bzw. zum abzweigenden Gleis sind alle mit dem Profil verlötet. Das hatte ich bei früherer Verwendung von EW1-Bausätzen leider nicht gemacht. Für den Einsatz von EW1 gab es mindestens drei Gründe: 1. PLatzbedarf, 2. Verwendung der leicht wechselbaren elektromagnetischen Antriebe, da diese im Schaba nicht stören, von unten dort aber schwer ran zu kommen ist, 3. da nur Einrichtungsbetrieb vorliegt, sind die Ausfahrweichen gleich ganz ohne Antrieb geblieben. Ich hab aber konsequent auf Gegenbögen bei den Durchfahrtsgleisen verzichtet. Seit einem Jahr funktioniert das nun klaglos (wie sich gerade heute wieder ein geschätzter Boarder überzeugen konnte :winker:)
p.s. Im verlinkten Bild sind an den Einfahrweichen die Antriebe noch nicht montiert.
 
Das geht ja voran ! Ich habe gar nicht gemerkt, dass du die Gleisplanung hier im Thread wirklich abgeschlossen hattest. Aber so ist es doch richtig - es ist deine Moba, und du entscheidest letztendlich was gebaut wird.

P.S.: Sieht nach einer stabilen und fachgerecht Ausführung aus. Ich bin auf deine Berichte sehr gespannt.

.
 
Ja die Gleisplanung ging recht fix, da ich ja im Endeffekt den alten Gleisplan verwenden, das ganze nur großzügiger Ausgestallten wollte. Einzig der SB hat in der Planung Probleme bereitet. Nach einigem hin und her hab ich mich trotz einiger "Mahnungen" aus dem Forum für den letzten SB-Entwurf entschieden, da er mir für meine Bedürfnisse ausreicht - und das über Jahre ;)

Noch kurz ein Hinweis zum Rahmenbau: Der komplette Rahmen besteht aus 10mm Pappelsperrholz. Die einzelnen Spanten hat mir ein geduldiger Mittarbeiter im Toom Baumarkt nach meinen Vorgaben auf die entsprechenden Maße zugesägt. Die Höhe der Spanten für die Ebene 0 (HBF) beträgt 16cm und der für den SB bei 7cm. Dabei wurden die 16cm Spanten mit den 7cm Spanten nochmal verleimt und verschraubt, so dass der "Grundrahmen" aus 2*10mm Pappel besteht.
Anfänglich hatte ich die Befürchtung, dass Pappel nicht die Richtige Wahl für den Rahmenbau war, aber nach dem alles verleimt und verschraubt wurde kann ich quasi drauf rumhüpfen, ohne dass sich etwas rührt, so muss das ;)

Grüße
 
Bevor es morgen um kurz vor 6Uhr - hoffentlich relativ Störungsfrei - standesgemäß mit der Bahn in die alte Heimat auf Weihnachtsurlaub geht noch zwei aktuelle Fotos.
1) die abgeschlossene Verlegung der Trassenbretter der Ebene 0. Die Kurven bestehen übrigens aus vorgefertigten Brettern für einen Gleiswendel aus dem Internet. Zwar einen Tick teurer als die Kurven selbst auszusägen, aber dadurch habe ich mir viel Verschnitt, Zeit und Lebensjahre erspart ;)
2) frisch aus dem Copyshop, der Gleisplan mit den Markierungen für Schalter, LED's,... (68x21cm) Die Vorlage kommt dankenswerter Weise, wie kann es anders sein, von mirkokühn :)

Frohes Fest, nen guten Rutsch!
 

Anhänge

  • platte.jpg
    platte.jpg
    217,7 KB · Aufrufe: 330
  • gp.jpg
    gp.jpg
    223,9 KB · Aufrufe: 296
Und hier mal wieder ein Update: Die Ebene -1 mit dem SBh wurde soweit verlegt und verkabelt. Es fehlt eigentlich nur noch die Gleisbesetztmeldung für die SBh-Gleise. Wenn alles klappt kann das Teilprojekt am Wochenende abgeschlossen werden.

Ferner haben die ersten Arbeiten an der Ebene 0 begonnen. Bilder dazu im Anhang. Außerdem noch zwei Fotos des Stellpultes und die Verkabelung.

Grüße
 

Anhänge

  • anlage1.jpg
    anlage1.jpg
    210 KB · Aufrufe: 323
  • anlage2.jpg
    anlage2.jpg
    240,4 KB · Aufrufe: 308
  • stellpult.jpg
    stellpult.jpg
    216 KB · Aufrufe: 268
  • stellpult2.jpg
    stellpult2.jpg
    218,7 KB · Aufrufe: 262
Mitlerweile ist wieder ein Monat ins Land gestrichen und die Gleisarbeiten und Verlegung der Weichenantriebe sind am unteren Bahnhof weitestgehend abgeschlossen. Nur noch der Anschluss zur kleinen Lokbehandlung und dem Güterschuppen am Bahnhofsgebäude müssen noch verlegt werden. Anschließend erfolgt die Signalisierung, die Einrichtung der ABC Bremsstrecken im Bahnhof und der Einbau der Repa-Entkuppler.
Der weitere Ausbau, also die Auffahrt zum oberen Bahnhof und dem Sägewerkanschluss erfolgt erst anschließend.

Grüße
 

Anhänge

  • test33.jpg
    test33.jpg
    234,7 KB · Aufrufe: 334
  • test11.jpg
    test11.jpg
    223,6 KB · Aufrufe: 296
  • test22.jpg
    test22.jpg
    227,9 KB · Aufrufe: 296
nochmal zum SBF

jetzt bist Du zwar schon sehr weit, aber ich werfe trotzdem nochmal was in Richtung Schattenbahnhof ein:

anstatt 2 Stumfgleise einzubauen würde ich zwei zusätzliche beidseitig angebundene Gleise einbauen. Platz ist ja da. Und es wird der Moment kommen, wo Du froh bist, noch ein oder zwei durchfahrende Züge mehr unterzustellen.

Erweiterungsmöglichkeit ist auch noch eine ganz andere gegeben: an der hinter dem SBF zurücklaufenden Strecke (hinten an der Wand) lassen sich rein vom Platz her ebenfalls ein paar Abstellgleise eines weiteren SBF unterbringen - SBF-Gleise kann man gar nicht genug haben.

Ansonsten - schöne sanft geschwungene Gleislage im Vordergrund. Das gibt eine schöne Optik.
 
Gerade habe ich mit Schrecken festgestellt, dass die Vorstellung meines letzten Baufortschritt in dem Thread zur alten und längst zersägten Anlage eingestellt wurde... Dann gibt es den Beitrag also hier noch einmal:

Hallo zusammen,

dank des unerwarteten und doch recht frühzeitigen Herbsteinbruch wurde meine Sommerpause eher als gedacht beendet.

Was hat sich also in den letzten Tagen getan:
1) Zunächst wurde der Gleiswendel der Nebenbahn eingebaut und die Gleise verlegt. Jetzt fehlt eigentlich nur noch die 180° Kurve und Auffahrt zum kleinen Haltepunkt der Nebenbahn.

2) Außerdem wurden die Profile der Hauptbahn gealtert. Ich hab lange überlegt, ob sich für die Arbeit die Anschaffung einer Airbrush-Pistole und Kompressor lohnt und mich schlussendlich auch dafür entschieden - eine gute Wahl wie sich gezeigt hat. Nach nicht einmal einem Tag waren alle Profile mit einem schönen dünnen (zugegegeben recht dunklen) Rostton überzogen. Mit einem Pinsel hät ich dafür Tage benötigt.
Die Ausrüstung dazu wurde bei wiltec.de bestellt: ein Airbrush Mini-Kompressor Model AS176, kompakt und eine einfache Puste die für meine Bedürfnisse völlig ausreicht. Der Kompressor begeistert mich auch: nicht sehr groß und auch nicht laut, so dass man selbst in einer Mietwohnung zu später Stunde die Nachbarn nicht aus dem Bett rattert.

3) Zu guter letzt konnte nach der Lackierung der Profile endlich mit der Verlegung der Seilzugkästen, Weichenantriebe usw. begonnen werden, wobei ich versuche, die Anordnung der Kanäle usw. möglichst originalgetreu wieder zu geben. Hier und da ist das leider nicht möglich und wenn man zB. nach dem trocknen des Klebers feststellt, dass der Pfeil der Anzeige für die Weichenstellung auf dem Kopf steht, dann ist das zwar ärgerlich aber wen stört das schon Dazu verwende ich die Weinert-Produkte die mir wirklich gut gefallen - abgesehen vom Preis. Die paar Seilzugkästen, Umlenkungen, Rollenhalter usw. gehen ordentlich ins Geld aber die Optik nach erfolgtem Einbau begeistert wirklich.
Die Kanäle sind fast fertig verlegt. Anschließend beginnt das große Schottern und dann erst werden die oberirdisch laufenden Rollenhalter, Seile und fünf Signalspannmasten verlegt. Auf die Darstellung der 15 Weichenspannwerke verzichte ich aus Kostengründen lieber Bis dahin...
Grüße
 

Anhänge

  • 11.JPG
    11.JPG
    269,3 KB · Aufrufe: 225
  • 12.JPG
    12.JPG
    288,2 KB · Aufrufe: 206
  • 13.JPG
    13.JPG
    257,8 KB · Aufrufe: 205
  • 14.JPG
    14.JPG
    285,7 KB · Aufrufe: 215
  • 15.JPG
    15.JPG
    276,1 KB · Aufrufe: 214
Gerade habe ich ein paar Probe-Abgüsse von zwei Spörle Gipsformen gemacht, die heute mit der Post ins Haus geflattert sind. Zwar sind die Spörleformen alle für H0 aber die ein oder andere Form läßt sich auch für TT verwenden:

Zunächst die Form "Stützbauwerk niedrig", mit den Maßen 95x69mm. Wenn man nach dem austrocknen der Form ein paar der größeren Steine aufteilt, sollte die Form wirklich prima passen. Vorallem der abgebröckelte Putz und das darunter hervorscheinende Ziegelwerk in den Rundbögen sieht wirklich schön aus.

Außerdem eine Form mit verschiedenen niedrigen (für H0) Bahnsteigkanten mit einer Höhe von 9mm, wobei hier nur die Form mit dem Mauerwerk abgebildet ist. Auf dem vierten Foto sieht man ganz gut, dass die untere Trittstufe des Schürzenwagens bündig mit der Bahnsteigkante abschließt. Dabei fallen auf 8mm 6 1/2 Mauerreihen. Bei den neueren Auhagen Bausätzen wie Wittenburg usw. fallen auf 8mm 13 Mauerreihen. Wenn die Bahnsteigkanten aber abschließend farblich schön schmutzig behandelt und vom Schotterbett umgeben sind, dann stört die Größe der Ziegel auch nicht mehr.

Grüße
 

Anhänge

  • 1.JPG
    1.JPG
    283,2 KB · Aufrufe: 105
  • 3.JPG
    3.JPG
    266,9 KB · Aufrufe: 106
  • 2.JPG
    2.JPG
    272,9 KB · Aufrufe: 108
  • 4.JPG
    4.JPG
    274,6 KB · Aufrufe: 113
Das hatten wir doch schon mal...

Moin!

Bezüglich Radien an dem schon benannten Punkt kann mich das neue Foto nicht wirklich überzeugen.
Ich begebe mich mal bewußt in den Bereich der "Oberkrümelkackerei".
Im Vergleich mit der Gleisverbindung unten , wirkt das optisch etwas gestaucht.
Eine der beiden Weichen würde ich noch etwas ( im cm -Bereich) verschieben.

Soll doch " schluffig" werden.

Schönes WE!
 

Anhänge

  • 13a.JPG
    13a.JPG
    84,8 KB · Aufrufe: 329
  • 13b.JPG
    13b.JPG
    84,4 KB · Aufrufe: 298
  • 13c.JPG
    13c.JPG
    84,4 KB · Aufrufe: 304
Hallo in die Runde, hier mal wieder ein kurzes Update.

Bild1:
Doppelweiche, gebaut aus zwei EW2 (rechts und links) für den Anschließer im oberen Endbahnhof zum Sägewerk

Bild2:
Colorierte Spöhrle Bahnsteigkanten. Dazu wurden die Kanten vor dem "Einbau" erst mit schwarz-grau grundiert. Nach dem durchtrocknen wurden die Ziegel mit einem größeren flachen fast trockenen Pinsel der über die komplette Ziegelreihe geführt wurde eingefärbt. Dadurch, dass mit dem Pinsel kaum Farbe aufgenommen und dementsprechend wenig abgegeben wurde, sind die Fugen schön schmutzig geblieben. Da außerdem der Vorgang pro Bahnsteigkante ein paar mal wiederholt werden mußten, haben die Ziegel keine einheitliche Farbe, sondern sind je nach Farbmenge und dem darunter durchschimmernden schwarz-grau mal mehr mal weniger rot. Die sichtbaren Übergänge zwischen den einzelnen Kanten werden dabei später noch mit Gips verschlossen. Dabei übergipste Ziegel werden anschließend wieder frei geritzt.

Da die Spöhrle Formen eigentlich für H0 (niedrige Nahnsteigkanten) ausgelegt sind, ist die Bahnsteigkante im direkten Vergleich mit ein paar Preiser-TT-Füße viel zu breit. Daher wurden der obere Teil der Kanten um ca die Hälfte gekürzt. Dazu im Bild3 der Vergleich der gekürzten und ungekürzten Breite der Kanten.

Bild4: Gesamteindruck der verlegten Bahnsteigkanten.

Bild5: Gesamteindruck der Spöhrle Stützmauer

Grüße
 

Anhänge

  • doppelweiche.jpg
    doppelweiche.jpg
    182,7 KB · Aufrufe: 313
  • bahnsteig.jpg
    bahnsteig.jpg
    200,1 KB · Aufrufe: 289
  • kante.jpg
    kante.jpg
    196,2 KB · Aufrufe: 250
  • gesamt.jpg
    gesamt.jpg
    224,6 KB · Aufrufe: 322
  • mauer.jpg
    mauer.jpg
    143,9 KB · Aufrufe: 239
Die Doppelweiche gefällt mir sehr gut. War sicher ne dolle Friemelei.
;) Kannst ja mal die Vorlage an Tillig schicken. :traudich:
Da können die ihrer Doppelweiche auf EW1 Basis gleich die auf EW2 Basis hinterher jagen. :biene:
 
Nachdem es hier schwer in Mode ist, Gebäude und die Einrichtung immer detailierter dar zu stellen, möchte ich auch wieder ein wenig dazu beitragen. Inspiration gab mir dabei Journalust's Möbel Schreinerei (zB hier)

Foto1: leicht anrüchige Kneipe;
Foto2: Küche
Foto3: Blick ins Schlafzimmer eines "Stundenhotels"
Foto4: Wohnzimmer
Foto5: das herunter gekommende Auhagen-Haus Markt1

Grüße
 

Anhänge

  • kneipe.jpg
    kneipe.jpg
    292,5 KB · Aufrufe: 174
  • kueche.jpg
    kueche.jpg
    288,9 KB · Aufrufe: 155
  • schlafzimmer.jpg
    schlafzimmer.jpg
    277,5 KB · Aufrufe: 162
  • wohnzimmer.jpg
    wohnzimmer.jpg
    286,4 KB · Aufrufe: 152
  • haus.jpg
    haus.jpg
    293,1 KB · Aufrufe: 169
Zurück
Oben