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Gleisplan für neues Projekt

Stimmt deshalb bleiben auch die Gleise in einer etwas anderen Form bestehen.
Der erste Plan ist gemacht ...nun mal drüber schlafen.Aber ich denke da wird sich nicht viel ändern.
Gruß Helmut
 

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Mir fallen da auch ein paar Dinge auf:
  • Ich finde, da sind ein paar Bahnsteige zuviel und ein paar Gütergleise zuwenig.
  • Im Bahnhof entdecke ich nur ein einziges Gleis ohne Bahnsteig, welches für einen Hauptbahngüterzug 'tauglich' wäre und dieses hat nur ca. 80 % der Länge der Bahnsteiggleise. Besser wären aber z.B. 150 %...
  • Der 'Güterbahnhof': Stellt das eine Ortsgüteranlage (Behandlung einzelner Wagen oder Wagengruppen) dar, dann sind die Hauptsignale (Eingestellter Plan der H0-Anlage) nicht angebracht. Stellt das einen Rangierbahnhof (Zerlegung und Zusammenstellung ganzer Züge) dar, sind die Zuglängen geradezu jämmerlich!
  • Wenn man von dem (einzig möglichen) Güterzuggleis zur (angenommenen) Ortsgüteranlage fahren will, muß man die Streckengleise niveaugleich kreuzen.
  • Das recht üppige Bw sollte - wie bereits bemerkt - beidseitig so angeschlossen werden, daß eine Lok ohne zeitraubende Sägefahrten ihr Ziel erreicht.
Insgesamt würde ich noch vieles anders machen,
was aber nicht viel zu bedeuten hat, es soll ja Deine Anlage werden und ich will hier auch kein Buch schreiben. Immerhin scheint sich Deine Planung jetzt in deutlich besseren Händen zu befinden, als bei dem Schnellpfuscher zuvor.
 
Der Anschluss befand sich bei dieser Größe immer am Bahnhofsende.
Nur so war es möglich über die Weichenstraße auf kürzestem Wege in das jeweilige Gleis des Bahnhofes zu gelangen ohne ewig den restlichen Verkehr in diesem zu blockieren.


Habe zwar einen ähnlichen Fall gefunden in dem das BW so angeschlossen war, allerdings deutlich kleiner ( mit einer 16 m Drehscheibe ) und mit nur 5 Ständen.

Von diesem Bahnhof kenne ich sogar den ehemaligen Stellwerksleiter.

Dieser hat mir erzählt daß auch den anderen Kollegen der Anschluss schwer gegen den Strich ging.

... und wie gesagt, die Anlagen waren deutlich kleiner !!!

Es handelt sich hierbei um den Bahnhof: Neustadt / Dosse.
 

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Hallo,

Ich finde, da sind ein paar Bahnsteige zuviel und ein paar Gütergleise zuwenig.

Es müssen dort aber die Personenzüge von der Hauptstrecke und der Nebenstrecke halten. Am Kopfgleis soll der Doppelstockwendezug seine Bahnsteig haben und am kurtzen Stück der Nebenzüge und Triebwagen.
Und dan gibt es noch 4 Bahnsteige für die Hauptstrecke .
Gütergleise gibt es 3 und da mus ich Dir recht geben die länge ist vieleicht nicht immer ausreichend.
Es ist aber auch kein Problem den ein langer Güterzug kan auch am
Bahnsteig halten.
Hätte ich den BHF Flöha gebaut hätte ich überhaupt kein Güterzuggleis gehabt.Und dort war es öfters so das die Güterzüge am Bahnsteig gehalten haben.

Der 'Güterbahnhof': Stellt das eine Ortsgüteranlage (Behandlung einzelner Wagen oder Wagengruppen) dar, dann sind die Hauptsignale (Eingestellter Plan der H0-Anlage) nicht angebracht. Stellt das einen Rangierbahnhof (Zerlegung und Zusammenstellung ganzer Züge) dar, sind die Zuglängen geradezu jämmerlich!

Dort sollen die Güterzüge von der Nebenstrecke halten und Wagen ab und angehängt werden. Dort soll die BR 80,81 ,64, V110 usw fahren und bekommen ja nicht die langen "Leinen " dran.
Es wird dort einen Speicher ,eine BHG ,einTanklager und den Platz für die Bauzüge geben.

Das recht üppige Bw sollte - wie bereits bemerkt - beidseitig so angeschlossen werden, daß eine Lok ohne zeitraubende Sägefahrten ihr Ziel erreicht.

Dort werde ich das obere Abstellgleis verlängern und vor der Weichenstraße einbinden.

Grüße Helmut
 
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