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Nein. Siehe weiter unten.Kann ich dem Gehäuseriss vorbeugen wenn ich einen Rahmen der letzten Serie z.B. von der PKP Maschine verbaue ?
Der Rahmen wurde bei der Überarbeitung verändert. Auch die Drehgestellrahmen, der Schaft mit Schnecke und der Motor sind anders.Würde das dann auch passen bezüglich des Motors usw , weil ich gelesen habe das da mal was geändert wurde .
Kann ich nicht sagen. Es ist aber auch bei Lokomotiven zu Rissen gekommen, die den neuen Antrieb haben. Auch wenn das gehäuse nicht gerissen ist, so ist Spannung drauf. Mir ist von anderen Modellbahnfreunden berichtet worden, dass das Gehäuse auf dem Weg vom Laden nach Hause durch die unvermeidbaren Transporterschütterungen gerissen ist.Sind eigentlich solche Schäden auch bei Maschinen aufgetreten die 3Jahre alt sind ?
EDIT : Würde es helfen den Rahmen von vorn herein , unabhängig ob das Gehäuse schwer oder leicht drauf geht zu befeilen ?
Könnte es sein, dass die Digitalbahner kaum merken, was in so einer Lok passiert?, z.B. wegen dem lastgeregelten Decoder.
Um es "ihr" leichter zu machen habe ich den Rahmen an den dicksten Stellen mit großen Bohrungen perforiert und diese noch versenkt. Durch die Vibrationen des Senkers ist der Rahmen in der Mitte von unten her eingerissen und könnte durchhängen, wenn man ihn zu scharf ansieht. Ein Durchhang würde sich sofort als böse Schwergängigkeit bemerkbar machen.
Der Motor verträgt scheinbar Stromstärken ohne Ende und was nicht in Bewegung umgesetzt wird ist Wärme, die den Rahmen verformt.
Zink ist wohl ein komisches Zeug und eben kein Eisen.
Die Kulanz der Fa. Tillig halte ich für beachtenswert aber auch für angebracht.