• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Funkenkutschen & Anderes von Bahn120

Hallo, etwas noch zur E04 der Antrieb ist zwar fein ausgeklügelt, doch gibt es eine Schwachstelle. Ich habe das Getriebe mal geöffnet, da es außerhalb der Lok viel leichter läuft. Das Problem ist nur an der Stelle wo das Gelenk im Rahmen ist wird zu viel Druck auf die mittlere Achse ausgeübt. Es ist zwar ein Drehzapfen vorhaden (blauer Pfeil Zapfen, grüner Pfeil Lager) der kann aber nicht verhindern das auf die mittlere Achse kein Druck ausgeübt wird (roter Pfeil). Hier sollte eigentlich eine Hülse rein die die Kräfte aufnimmt und so die Radachse frei laufen kann, nur wie.
mfg Bahn120
 

Anhänge

  • E04,05.jpg
    E04,05.jpg
    106,8 KB · Aufrufe: 485
Hallo, ja die E94 bzw 254, dort werde ich einen neuen Film machen, ähnlich der E93 siehe Bild die Lüfter werden einzeln eingesetzt, wenn sie dann endlich geliefert werden. Ich habe mit dem weiterbau der Lok gezögert in der Hoffnung Tillig macht eine neue, da dies wohl nicht so aussieht mache ich weiter. Am Gehäuse der E93 fehlen noch ein paar Details und die Lüfter, ich hoffe es kann sich so sehen lassen.
mfg Bahn120
 

Anhänge

  • E93,01.jpg
    E93,01.jpg
    112,9 KB · Aufrufe: 441
Hallo, und weil es so schön ist noch eine angefangene Lok. Hier meine Interpretation einer BR250, das Dach habe ich mit meinen Gitterrosten versehen, wozu auch die am Original Tillig bzw BTTB Gehäuse nur schwer zu erkennenden Lüftergitter beim Trafokasten. Der Motor hat jetzt zwei 16x12 mm Schwungmassen wodurch der Rahmen nach unten geöffnet werden mußte, die originale Leiterplatte paßt in dem Fall auch nicht mehr, an iher stelle ist jetzt eine 2mm Messingplatte. Die Elektrik ist an die Seite gewandert. Was jetzt noch fehlt ist eine Konstantstromreglung für die Belchtung, dann kann sie geschlossen werden. Das Fahrwerk hat jetzt ein Gewicht von 200 gram, mit den großen Schwungmassen überwindet sie auch Weichen, bei denen die Zunge keine oder schlechte Stromzufuhr haben, und das sch bei langsamer Fahrt.
mfg Bahn120
 

Anhänge

  • BR250,01big.jpg
    BR250,01big.jpg
    121,7 KB · Aufrufe: 762
:zustimm: :respekt: :applaus: :fasziniert:

Du hast also die Stellen für die größeren Schwungmassen auf das erforderliche größere Maß ausgefräst. Verwendest Du da eine extra Vorrichtung?

Thomas
 
Druckentlastung bei der E 04 am Getriebe

Hallo Bahn120,
was die Druckentlastung der mittleren Achse der E04 betrifft habe ich folgenden Vorschlag, da es mit einer Hülse nicht ohne weiteres machbar ist, versuche es doch mit 2 Druckfedern wie in Deinem angehängten bearbeiteten Bild (ich war so frei es Dir gleich in Dein Bild einzuzeichnen) welche Du jeweils am Außenteil des Getriebekasten anklebst und womit ein leichter Druck auf das Mittelteil nach oben erfolgt, so das die mittlere Achse etwas entlastet wird, gleichzeitig werden die Außenachsen etwas nach unten gedrückt, a la Vorläuferfedern bei Dampfloks damit der Vorläufer in der Spur bleibt und nicht so leicht entgleisen kann.
 
Hallo Thomas, ja an eine Art Feder habe ich auch gedacht, jedoch ist die Belastung der Achse in Fahrzeuglänge. Ich habe über eine Feder in einer Wellenform aus Blech gedacht, bin mir nur nicht sicher, wenn man sie unter der Boden festklebt, wie die Haltbarkeit ist.
mfg Bahn120
 

Anhänge

  • E04,06.jpg
    E04,06.jpg
    299,4 KB · Aufrufe: 294
Sorry Thomas,
aber eine Feder, so angeordnet, würde die angelenkte Achse nicht be- sondern entlasten.
Das mußt Du mir jetzt mal erklären, wie die Aussenachse, bei Einbau der Feder, so wie ich es im Schema dargestellt habe, entlastet werden soll.
Die Feder soll aussen fest mit dem Aussengehäuse verbunden werden und durch die Wölbung der Feder, die von unten auf das Innenteilgehäuseteil drückt, zieht sich das Aussenteil über den Hebelpunkt mit dem Innengehäuse auf eine Linie (Schema 1 blau Dargestellt) und alternativ mit der grünen Feder drückt diese die beiden Gehäuseteile im V auseinander (Schema 2).

@Bahn120,
warum setzt Du die Feder nicht im V zwischen das Gelenk ]V[
 
Ich habe das grüne "V" als Gelenk interpretiert, nicht als Feder, da es mir als Feder etwas zu kurz erscheint und die blaue Feder drückt m.E. eindeutig das drehbar angelenkte Rahmenteil nach oben.
Wozu überhaupt zwei Federn, wenn nur eine Kraft gebraucht wird?.
 
Ich habe das grüne "V" als Gelenk interpretiert, nicht als Feder, da es mir als Feder etwas zu kurz erscheint und die blaue Feder drückt m.E. eindeutig das drehbar angelenkte Rahmenteil nach oben...

die blaue Feder würde das Außenteil nach oben drücken, wenn diese am Innengehäuseteil fest angebracht wäre und mit der Wölbung auf das Aussenteil (angelenkte Teil) drücken würde, so ist sie aber am Aussenteil fest und drückt gegen das Innenteil.
Es sind 2 Vorschläge es müssen keine 2 Federn verbaut werden, es kann die blaue oder die grüne genommen werden.
 
Hallo, schön wie Ihr mitdenkt, es geht aber darum nicht den Achsdruck der mittleren Achse zu erhöhen, sondern das die mittlere Achse durch den Druck der beiden Getriebehälften schwer läuft. Der Versuch solldahin gehen das der Abstand zwischen den Getriebeteilen gleich bleiben soll und da ist der zentel Spiel den das Glenk hat schon genug für ein schwer laufen der Achse. Es wäre besser gewesen, wenn der Drehpunkt genau an der Achse wäre so könnte eine Buchse eingefügt werden in der die Achse läuft und der Druck würde nur noch auf die Buchse ausgeübt werden.
mfg Bahn120
 
Getriebe strecken

Hallo Bahn120,
da das Gelenk anscheinend zu wenig Spiel hat ist der Druck durch die Zahnräder im Getriebe zu hoch, also willst Du das Gelenk mit dem Getriebe etwas strecken. hm..., was mir bei dieser Konstruktion auffällt ist das die Achse durch ein Langloch geht und gleich daneben das Gelenk, warum?
Was würde passieren wenn man das Gelenk entfernt und das Langloch verschliesst und ein normales Loch daraus macht um als Gelenk das Achslager auszubilden, dann wäre doch genug Spiel im Gelenk.
 
Das Problem ist nur an der Stelle wo das Gelenk im Rahmen ist wird zu viel Druck auf die mittlere Achse ausgeübt. Es ist zwar ein Drehzapfen vorhaden (blauer Pfeil Zapfen, grüner Pfeil Lager) der kann aber nicht verhindern das auf die mittlere Achse kein Druck ausgeübt wird (roter Pfeil).
Probier doch mal zwei kleine Bolzen (schwarz). Die könnten die Führung für eine Schraubenfeder (Kugelschreiberfeder, z.B.) bilden.
die wäre dan sogar in alle Richtungen ziemlich freigängig.

P.S.: Wo sitzt eigendlich die ominös belastete mittlere Achse?
Etwa Achse die rechts von dem blauen Pfeil zu sehen ist?
Ich erahne hier einen konstruktiven Fauxpas.
 

Anhänge

  • E04_1.JPG
    E04_1.JPG
    58,2 KB · Aufrufe: 252
Hallo, endlich ist das Board wieder zu erreichen, von hier waren eine ganze reihe Websiten offline.

Ja die Idee das Langloch zu verschließen finde ich auch gut, und da eine Hülse einpassen, da der Entwurf einer Feder auch erst einen Film erforderlich machen würde.
Anbei habe ich dem Bild noch ein paar Erklärungen gegeben, der Zapfen (grün) fällt in das gleichfarbig gekennzeichnete Loch.
mfg Bahn120
 

Anhänge

  • E04_1.JPG
    E04_1.JPG
    92,2 KB · Aufrufe: 271
Zur E 04:

Und wenn Du den Zapfen komplett entfernst?
Die Führung der beiden Getriebeteile untereinander könnten dann (extrem dünne) Blechstreifen übernehmen.
Am kleineren Getriebeteil über die Welle der mittleren Achse gelagert.
Und am größerem Getriebeteil über die Welle vom "letzten" Zahnrad gelagert.
Das würde dann das Ineinanderpressen der Zahnräder ausschließen.
Oder?
 
@rallle, ich weiß nicht genau ob ich Deine idee richtig verstehe, jedenfalls geht es nur, wenn der Drehpunkt das Zentrum der mittleren Achse wird oder wie original das Zahnrad der mittleren auf dem Zwischenrad abrollen kann.
Ich hatte auch gedacht, wenn ich einfach nur einen Streifen 0,1 Neusilberblech unter die Getriebeteile klebe und den Zapfen entferne. Nur sollte dann eine Feder von oben druck ausüben um bei Unebenheiten den M Radstatz nach unten zu drücken. Andererseits muß sie ja nicht geländefähig sein.
Am Wochenende werde ich mal was ausprobieren.
mfg Bahn120
 
, jedenfalls geht es nur, wenn der Drehpunkt das Zentrum der mittleren Achse wird oder wie original das Zahnrad der mittleren auf dem Zwischenrad abrollen kann.
Naja, ich dachte eigendlich das die Welle von dem letzten Zwischenrad der Drehpunkt werden sollte.

Wobei, dann muß ja der Blechstreifen nicht mal der mittleren Achse gelagert werden.
Dann würde natürlich eine Feder, fein abgestimmt auf das Gewicht damit die Getriebteile unter/miteinander "schwimmen", nicht nur Sinn machen. Dann wäre die wohl auch dringend nötig.
Oder stütz sich das Getriebeteil mit den 2 Achsen noch mal seperat am Rahmen ab?
 

Anhänge

  • E04_2.JPG
    E04_2.JPG
    58,7 KB · Aufrufe: 244
@rallle, die Aufhängung im Lokrahmen ist wie folgt, der große Getriebeblok ist außen mit dem langen Zapfen aufgehangen, der kleine Getriebeblok ist am mittleren Zwischenzahnrad an der Achse beweglich aufgehangen. Die Achsen der Zwischenzahnräder sind fest im Getriebeblok, da die Zahnräder frei drehen können.
mfg Bahn120
 

Anhänge

  • Getriebe.jpg
    Getriebe.jpg
    175,3 KB · Aufrufe: 312
Zurück
Oben