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Frage an die Luftpinselexperten (Airbrush) - welche Ausrüstung?

Um ungewollten Glanz bei viel Verdünnung muß mir also wohl keinen Kopf machen. Mal sehen, was bei den ersten Klarlackspritzungen rauskommt. Nebenbei: Glänzenden Klarlack hab ich als Untergrund für die Dekalierung vorgesehen.

Ansonsten gilt es, meine Puste-Kompressor-Kombi weiter nach und nach in ihrem Verhalten kennenzulernen - ich habe einen Hansa-HTC-10m (2 bar, 10 l/m) mit Hansa-581 (0,2 mm) im Betrieb. Damit zu werkeln, das macht mir Freude - außer das Putzen.

Spritzen statt Pipetten - auch darauf hätt ich kommen können (*kopfklatsch*)! Da verbindet der Kolben die Lösungsmittelwirkung mit der mechanischen. Aber wie so oft hab ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen: Habe gestern abend mal meine gesammelten Werke an MIBA Spezial und Report, Modellbahnschule, EK Spezial und dergleichen durchgeblättert, irgendwo dort ist mir auch das Dosieren mit Einwegspritzen untergekommen, ... :baseball:

Danke euch allen für eure Antworten!
 
Da hast du ja fast die gleiche Konfiguration wie ich ;D Ich bin mit Hansakomponenten auch sehr zufrieden.

Das Puste reinigen geht irgendwann in Fleisch & Blut über. Ich komm mir inzwischen vor wie bei der Asche beim Waffen reinigen. Das ging irgendwann auch mit geschlossenen Augen. Für die Puste hab ich ein kleines Flaschenbürstenset, damit kommste über all hin. Wichtig ist das du ab und an auch den Hebelmechanismus demontierst und reinigst. Da alles schraubbar ist - kein Problem.

Ich nehme eine kleine Fotoschale (o.ä.) mit Waschbenzin, alles abschrauben und da rein. saubermachen und wieder zusammen. Der Druckschlauch bleibt die ganze Zeit dran um durchpusten zu können.
 
Ich kippe immer erst Verdünnung in den Farbbecher, dann die Farbe direkt aus dem Glas. Die Verdünnung fülle ich zur besseren Handhabung in ein Schraubgläschen ab. Die Mischung erfolgt dann mit einem Zahnstocher. Dieser kann im Falle des Falles auch zum tropfenweisen Nachdosieren verwendet werden.
Farben, die ich immer wieder brauche (8012 oder 9005) habe ich in der Regel spritzfertig verdünnt vorrätig. Sollte die Farbe zu dünn sein, hilft beim Lackieren die Zugabe von mehr Luft, dies geschieht bei einer Double-Action mittels Mischebel, diesen dann einfach nicht soweit durchziehen.
Ist die Farbe "zu trocken", verstopft die Düse, oder man sprüht "Zuckerwatte".
Kleiner Tipp: nie versuchen mit einem mal deckend zu Pusten, die Farbe eher zu dünn als zu dick. Meine letze Lackierung mit verkehrsrot (m.E. wie gelb etwas problematisch bezüglich der Deckkraft) waren ca. 30 dünne Schichten. Also Geduld. Sprüht man zu dick/zuviel auf einmal sind die Folge Farbnasen oder die Farbe läüft von den Kanten.
 
Alles prima!
Hab söben gesprüht und dann mit Nitroverdünnung benutzte Pipetten, eine Einwegspritze und die Puste saubergemacht. Geht (wie ihr, die ihr es mir empfohlen habt, ja wißt) bestens. Die Hemmschwelle, die Puste überhaupt in Betrieb zu nehmen ("Ach nee - immer diese Putzferkelei!") ist nochmals kleiner geworden, die Arbeitsergebnisse machen nebenbei reichlich Lust auf mehr. Farben, die ich häufiger brauche(n werde), sind wie bei Jan von nun ab schon mal vorverdünnt fertig im Glas.
Einzig vor der Komplettzerlegung der Pistole schreck ich zurück, Grischan, solange sich in der Handhabung und im Spritzergebnis nichts ergibt, was auf wachsende Verunreinigung in den hinteren Geräteecken schließen läßt. Bei meinen ersten Versuchen vor Jahren (ja, wie bei manchen die Ätzbausätze länger liegen müssen, kommt das Sprühpistolengerödel bei mir erst nach jahrelanger "Reifezeit" richtig in Aktion) habe ich zur Reinigung zum Beispiel immer vorne die Nase mit der Nadeldüse abgeschraubt ... und dann irgendwann mal gelesen, das solle man lassen, solange eben nichts auf totale Verunreinigung deute, weil sonst die Spritze irgendwann dort undicht werde. Allerdings nehme ich an, daß nach einigen Sprühkilometern die Zerlegung dann doch anstehen wird - bis jetzt hab ich das Gerät noch nicht sooo intensiv in Gebrauch gehabt. :embarasse
 
Zum "Puste" reinigen verwende ich Pfeifenreiniger. Den kann man sogar um die Ecken ziehen. Und mehrmals verwenden geht auch.
Und beim Güterwagen lackierenhabe ich mich nicht so mit dem Reinigen. Da geht es schon mal eien Nuance anders. Zum Schluss wird sowieso gealtert. Da sind vile Unterschiede weg. Beim Farbwechsel blase ich oft einfach mal etwas Verdünnung durch und dann geht es erst einmal mit der Farbe in ein Tuch. Wenn man von hell zu dunkel lackeirt reicht das mir. Lediglich für Klarlack habe ich einen separaten Ansaugschlauch-rüssel?
 
Hi Jan, da ich ja nun auch mit der Pusterei anfange. Eine Frage zu den Elita Farben.
Als was erachtest Du die Mischung einer Farbe mit Verdünnung als gut sprühfähig. Also welche Konsistenz sollte es haben.
Mein Problem am Wochenende das meine Düse bei Rotbraun RAL 8012 zugeht. Mit viel, m.M. nach zu viel Verdünnung ging es dann. (Düse 0,3mm)
Gruß Matthias
 
Bei mir ist es ein Verhältnis von 1:1 bis zu 1:2. Wenn die Düse verstopft, ist die Farbe zu dick. Die richtige Konsistenz hast Du, wenn der Glanz frisch gesprühter Farbe nach bis 3 zählen ins Seidenmatt umschlägt. Man kann auch mit "nur Luft" trocknen.
Ich spritze mit knapp 2 bar und einer Triplex und der mitteren Nadel.
Zur Reinigung: die Zwischenreinigung erfolgt durch Ausblasen mit Aceton. Zur Endreinigung erfolgt eine Komplett Demontage der Pistole. Hilfsmittel: Zahnstocher, Wattestäbchen und Küchenkrepp.
Ob , wie und womit man seine Pistole reinigt, ist immer fabrikatabhängig. Bei mir sind das zur Zeit eine Triplex, eine Evolution und eine Aztec 470. Bei letzterer geht die Reinigung recht schnell, das sie nur Düsen mit integrierter kurzer Nadel hat. Allerdings sind die Nadel verbiegungsanfällig.
PapaT und Uli werden sich erinnern, das Kasi erst mit meiner Puste Spaß am lackieren fand, da die Heki-Betonfarbe nicht durch seine Single-Action wollte.
Am besten man testet das mal bei jemandem in der Nähe. Sonst investiert man in eine Ausrüstung an die man sich nicht rantraut oder die einem schlicht nicht liegt. In Anbetracht eines 3 stelligen zu investierenden EURO-Betrages keine prickelnde Lösung, wie ich meine.
 
Matthias, meist ist die Farbe zu dick, weil man sich nicht rantraut sie weiter zu verdünnen. Mach es einfach anders rum, nimm Verdünnung und gib sukzessive Farbe zu bis es mit dem Spritzen passt. Ich hab am Anfang einfach Hochglanzpapier von Werbeblättern besprüht. Die beste Farbe zum üben ist übrigens schwarz, da die Pigmente ganz fein sind. Im Gegenteil zu weiß und rot, da sind sie viel größer.
 
Danke Jan und Grischan.
50:50, werde es mir in mein Langzeitgedächtniss einschreiben.
Bis drei kann ich auch noch zählen, also sollte es beim nächsten mal besser gehen.

So so Grischan Hochglanzpapier, ich habe fleisig Verdünnung nachgeschüttet und meinen Tisch der eben mit diesem Papier ausgelegt rundrum besprüht war, bis es wieder flutschte.
Als ich die Runde rum war hatte ich keeene Lust mehr und so wartet der Facs immer noch auf sein Farbkleid.
Bei der Metalgrundierung ging es aber ganz fix und ohne die erwähnten Schwierigkeiten.
 
Matthias, ist wie überall - Übung macht den Meister. Meine Puste hat auch ein halbes Jahr gelegen, weil ich mich nicht getraut hab. Wir können ja auch nach KoMö unser Equipment mitbringen und Erfahrungen austauschen. Muß nur an einpacken denken...

Ich hab mir vor 2 Wochen noch nen Meter Werkbank für die Pusterei angebaut. An der Seite ein schmales Farbregal mit denganzen Näppen und hinten an der Wand ne Abzugshaube. Jetzt hab ich auch nicht mehr das "Umräumeproblem" ;D
 
Matthias,
falls du das "richtige" Verdünnungsverhältnis mal vergessen solltest, guxtu einfach bei Elita selbst auf die Heimseite, dort steht im "Shop" unter "Farben für Modellbau":
"Die Farben sind für Pinselauftrag eingestellt, für Airbrush bitte minimum 1 : 1 mit unseren "Life Colours" Spezialverdünner #51001 verdünnen."
 
Nö, einfach so ein Küchendingens. Die saugen doch ausreichend. Kann ja mal ein Bildchen von meiner "Wörkstehschn" (Arbeitsplatz) machen.
 
Hier wie angedroht mal ein Bild von meinem Lackierplatz. Der Kompressor steht auf dem Fußboden
 

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Der Kampffilter Deiner Schnuffi ist aber schon lang nicht mehr der neueste oder täusche ich mich?
Hab soeben beschlossen ein kleines Regal in meinem Arbeitszimmerchen zu Gunsten der Abkupferei von Ideen anderer :eek: , zu entsorgen um (Lackier)Platz zu schaffen!

Tante Edit hat geackert:
Sage mal... wär's nicht praktischer wenn Du Dir aus Holz oder etwas anderem stabilen Zeugs eine Art Wanne baust die nach vorne offen ist und die Haube oben drauf stellst? Vielleicht noch die eine oder andere Leuchtstoffröhre für gleichmäßige Ausleuchtung dazu und gut ist.
Dadurch würde zum einen die Luftstrom etwas gerichteter angesogen und zum anderen würde man den Filter nicht direkt mit Farbe besprühen. Das Gedöns was da bei Dir an der Wand hängt könnte ja auf die rechte Seite der besagten Lackierwanne wandern.
Weitergesponnen: Wenn vorhanden wird die Abluft per Schlauch in die Wanne zurückgeführt um den Staubanteil in der Luft zu reduzieren (wenn die Filter das packen)
 
Ich hatte erst überlegt die Haube wie in ner Küche an die Wand zu schrauben. Der Tip mit dem sekrecht stellen kam von TTino. So wird der Schmadder direkt angesaugt und muß nicht noch die Schwerkraft überwinden :braue: Ich lackiere ja nicht Richtung Haube, sondern Richtung Arbeitsplatte. Bin auch noch am überlegen ne Art Vorhang als Schirm zu installieren. Aber erst mal ein bissel praktische Erfahrungen einsammeln, ist ja alles noch neu.

Der Filter der Schnuffi ist ein halbes Jahr alt, da sieht man mal was sonst in die Nase geht! Das Ding ist aber echt genial, da richst du keine Verdünnung mehr. Das was da so dunkel ist, ist ja nur der erste grobe Filter der Maske. Die 30 Eus sind mir meine Gesundheit dann doch wert.
 
Das wechseln der Filter nicht vergessen!

Hallo,

Bitte vergesst nicht das Filtervlies zu wechseln.
Aktivkohlefilter bindet Gerüche und den Filterstaub,
deshalb sollte Filtervlies einmal im Jahr ausgetauscht werden!
(kommt darauf an viel man macht.
Sonst kann es auch zum Brandt kommen.
 
@romami:
Das eine Dunstabzugshaube wegbrennt weil das Filterfließ mit Farbe eingesaut ist halte ich für recht unwahrscheinlich - außerdem steht man immer dabei und dürfte es deutlich merken wenn da etwas zu schmoren anfängt. ;)
In der Küche liegt das Problem am Fett das sich beim Kochen im Fließ ansammelt und dem Staub eine gute Gelegenheit zum Ankleben/Poren verstopfen bietet.

@Grischan:
Wenn die Luft in einer Art Wanne zirkuliert brauchste (zumindest theoretisch) keine Schnuffi mehr. Mit der Airbrush drückst Du zusätzlich bereits gefilterte Luft in die ganze Chose hinein - ich geh davon aus das Dein Kompi einen Luftfilter hat - und zu leichte Farbpartikel sollten durch den Luftstrom in das Filterfließ gesogen werden. Der Rest vom Farbsstrahl macht es sich auf dem Boden oder den Seitenwänden der Wand als Farbfilm gemütlich
 
Ach ich dachte meine Schnuffi fängt an zu brennen :boeller:
Die Sache ist die, das ich den Platz auch mal nutzen will um ein paar Module hinzustellen und ein bissel hin und her zu jockeln. Da kann ich das nicht zubauen.

Die Schnuffi stört nicht wirklich, zumal sie auch die netten Lösungsmittel filtert. Seit dem ich die benutze, schnaube ich nicht nur keine RAL8012 mehr aus, sondern sehe auch nach 3h lackieren mit Weinertfarbe keine bunten Männeln mehr.
 
Ok das leuchtet ein - also mit dem Brennen. Fragt sich nur wer in der Lage ist durch entsprechende Luftmengen ausreichend Reibungswärme zu erzeugen.
Wie sieht Dich Deine Angebetete eigentlich nach ner Lackaktion?
Ein buntes Gesicht und um die beiden biologisch gegebenen Lüftungsöffnungen herum in bester Kellerbräune glänzende Hautpartien oder hast Du uns nur einen Teil gezeigt und Deine Schnuffi sieht eigentlich so aus?
 
Wie richtig anwenden? Lackierung mit der Aztek

Ich stelle meine Frage mal hier mit an:

Vorweg: Zum erforderlichen Grundwissen über die Technik des Airbrushen habe ich bereits belesen und auch die Boardsuche ausgeschöpft.

Was möchte ich pusten:

Lackierung von Flächen und Alterung der Modelle.

Meine Ausrüstung:

Aztek ModelMaster 470 mit grauer, schwarzer und türkiser Düse.
Kompressor von Hansa bzw. Werther HTC 10 A (ca. 10 Jahre alt) - ganz einfaches Gerät, nur an oder aus, keine Daten zum Luftdruck verfügbar.
Evtl. Revell Master Class oder Sil Air 20 als Ersatz in Planung, jedoch suche ich ein adäquates und preisgünstigeres Gerät. Eine Plug&Pray Puste von Herpa ist bereits bestellt.

Faben: Gunze Sangyo Aqueous Hobby Color & Revell Aqua Color

Abstand zum Objekt: min 5cm; max 15 cm; Bewegungen werden gleichmäßig durchgeführt.


Nun zur eigentlichen Frage:

Ich bekomme mit der Aztek einfach kein "Bemalung" zustande. Wo könnte mein Fehler beim Airbrushen liegen?

Farbe soll/hat Konsistenz von Milch.
Was für Milch? 1.5%, 3.5%, Kondensmilch?


Pistole scheint ordnungsgemäß zu funktionieren, die Nadel in der Düse reagiert sichtbar auf Betätigung des Hebels bzw. des "Farbdrehreglers".

Das Ergebnis ist entweder nass bzw. viel zu viel Farbe ist auf dem Objekt oder "Sprenkel" entstehen, die mitunter bereits plastisch hervortreten. Die klassischen Fehler. Sollte man meinen. An meiner bisherigen Vorgehensweise kann ich nichts falsches erkennen:

Den "Farbdrehregler" habe ich auf Anschlag links, somit soll wenig bis gar keine Farbe kommen. Der Hebel ist nach vorn gedrückt und wird herunter gedrückt - Luft stömt aus, jedoch keine Farbe. Das soll ja so sein. Hebel bleibt gedrückt und wird nach hinten bewegt, die Farbzufuhr beginnt (Double Action). Von einer Feinfühligkeit des Hebels kann ich nicht reden, auch klare Wegpunkte sind nach einer erneuten Betätigung nicht auszumachen. Eigentlich kommt erst gar nichts und dann zuviel Farbe, einen schönen Sprühnebel bekomme ich gar nicht hin. Experimentieren mit dem Farbdrehregler brachte keine Besserung - die Drehung nach rechts bewirkt eine größere Farbzufuhr. Gelangt man nun zum Anschlag, ist das Farbdöschen in null komma nix leer. Der Punkt, an dem Farbe austritt ist nie gleich beim Weg den der gedrückte Hebel nach hinten zurücklegt. Die Druckregulierung durch Herunterdrücken des Hebels ist nach meinem Eindruck auch nicht sehr variabel.

Sollte ich nun eher den Fehler bei mir selbst vermuten? Ich halte mich eigentlich nicht für einen Grobmotoriker. Könnte an der Pistole etwas defekt sein oder taugt einfach der Kompressor nichts?

Entschuldigt, viel Text. Nach etlichen Übungsstunden bin ich nun am Ende mit meinem Wissen.

Grüße

bahnwusel
 
"Naß", "Sprenkel", "übergangslos von Luft-ohne-Farbe zu Viel-zu-viel-Farbe" wären für mich die Hinweise, mein Farbgemisch weiter zu verdünnen - und die Kombination Düsen-Durchmesser und Farbpigmentgröße zu überprüfen. Habe allerdings keine Erfahrung mit den Wasserfarben.

Dünn wie Milch sollte das Gesprühsel sein: Laß mal handelsübliche H-Milch aus'm Tetrapak tröpfeln - so stell ich meine Farben ein, wenn ich mit meiner 0,2-mm-Düse sprühe. (Egal, ob 1,5 oder 3,5 Prozente Fett.)

Nachtrag: Wennze mal nur mit Wasser sprühst - bekommste dann mit deiner Pistolen-Kompressor-Kombi einen weichen Übergang von Nur-Luft nach Viel-Wasser hin?
 
@msw:
An den Pigmenten liegts garantiert nicht weil die Durchmesser im NullkommanullXmikrometerbereich liegen.

@bahnwusel:
Hast Du die Düse schonmal ausgebaut und von innen betrachtet/gereinigt?
Die Düse meiner Puste war mal mit Farbresten leicht verstopft - die Nadel bewegte sich korrekt aber der Farb"pfropfen" hinter der Düse quoll durch die frische Farbe auf - mit dem Ergebniss das entweder gar keine oder bei viel Druck zu viel Farbe aus der Pistole kam.
 
hmmm

@mswbahner

Wasser habe ich versucht, erhalte aber kein eindeutiges Ergebnis - auf einem Blatt Papier ist noch kein Wasser sichtbar, bei einem ganz feinen Nebel wohl auch normal. Auf der Hand, fühlt es sich eher nach kalter Luft an.

@E-Fan

Wie man die Pistole auseinander nimmt ist mir bekannt, aber die Düse?

Nachtrag:

hier fand ich eine Anleitung:

http://www.rlm.at/cont/thema06.htm

aber Abb17. geht bei mir nicht - hatte gleich die Nadel in der Hand und die sieht soweit sauber aus. vielleicht gibt es bei der türkiesen Düse auch keine Nadelführung? zumindest ist hier diese Nadelführung in der gleichen Farbe wie das Gehäuse?! Bei der grauen Düse sitzt die NAdelführung fest - bisher.
 
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