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Feldbahners Bastelbüro - EHB Emsländische Hafenbahn AG, meine Module (fiktiv)

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Moment Kollege,

oben schreibst du "Kruppsche Zechenlok Bauart >Bergbau<" und nun ist´s plötzlich die >Ruhr< aus´m Hause Henschel?
:Protest:
 
Warum kladderst du eigentlich das Gestänge mit roter Farbe voll? Sieht das für dich auf den Vorbildfotos so aus, als wären die Gestänge vollkommen einfarbig? Wenn du da was tun möchtest, dann solltest du die Gestänge brünieren und Rot auslegen, wobei ich bei einer Werklok, Zechenlok, oder was das da nun sein soll, auf "Knallrot" verzichten würde.
 
Naja, egal ob Krupp oder Henschel.
Bis zum Vorbild fehlt aber noch einiges, auch steht die vordere Pufferbohle zu weit vor (die ist bei beiden Vorbildern näher am Kessel) und der "Kragen" am Schornstein (Windleitblechlein) fehlt auch.
Es ist eben nicht nur ein D-Kuppler... bitte nachbessern.....
 
Leute, ihr schein zu vergessen, das ich erwähnt habe: "In Anlehnung".
Eure Kritik ist aber durchaus gerechtfertigt. Es soll ja nur eine Werkslok nach Einheits-Formalien werden. Ein konkretes Vorbild gibt es dazu nicht, und die Lonummern sind frei erfunden.
Eine Henschel Typ Ruhr, oder eine Krupp Typ Bergbau sind nicht durch einen Umbau herzustellen. Da ist Neubau angesagt.
deswegen habe ich mich auch für das nächste Projekt eine Jung Typ CNTL ausgesucht. Die ist ziemlich leicht umzubauen. Liegt wahrscheinlich an der ähnlichkeit :wiejetzt: .
Ich kenne Leute, die glauben, dass sei lediglich eine grüne 80er.


In aktueller Planung liegt im Moment:

Krupp Typ Knapsack
Jung Typ CNTL
und ein Hanomag B Kuppler.
 
Plan mal bitte nicht so viel im Voraus. Baue bitte lieber etwas besser durchdacht zu Ende als nur in "Anlehnung". Das wird dann nicht halbes, geschweige etwas ganzes. Da kannste die Loks auch so lassen wie sie sind.
 
Hallo,

Soweit habe ich es schon getan. Ich wollte nur nochmal die breite Meinung von den anderen Usern hören.
Die nächste Lok wird eine mit konrketen Vorbild, und möglichst ohne Kompromisse.


Aber jetzt steht erstmal eine andere Sache an.
Ich habe noch eine V60 von Miki Klose als Dummy, ein paar Elektroteile sind dabei gewesen, die Gewichte auch.
Im Klartext, alles vorhanden, bis auf den eigentlichen Antrieb.

Wer kann da abhilfe schaffen. Ich habe schon mehrmals gehört, dass sie nicht so besondere Fahreigenschaften haben soll, aber wenn sie so fährt wie ne BTTB V100, reicht es mir ja schon.



Schöne Grüße,

Manuel
 
Moin,


In diesen Thread geht es eher um Probleme einer fahrbereiten Lok.
Aber etwas nützliches konnte ich finden.
Riemenantrieb, eine interessante Sache, aber wie Wartungsintensiv ist dieser Antrieb?



Hier habt ihr mal den Link zur Vorbildlok:

http://www.eisenbahnhobby.de/alsdorf/54-12_Anna8_Alsdorf_17-3-77_S.jpg

Ich werde mir die Teile alle anschaffen, und erst dann mit den Fahrwerk anfangen.

Am Gehäuse muss etwas aus der Richtung BR 92 und BR 56 herhalten. Am 92er Gehäuse mssen nur kleinere arbeiten erfolgen, am Kessel der 56er hingegen Grundlegend mehr.
Dazu in der länge passend abschneiden, die Dampfdome anpassen, und dann kommen die Ansetztteile dran.
Ich hatte überlegt die Steuerungsstange von MMC der BR 50er zunehmen. Eigenbau in dieser Sache, ist unnötig, da die Steuerngsstange bei MMC sehr billig ist.


Das war erstmal. Ich hoffe auf wertvolle Tips, und dann mal schauen, vielleicht fange ich dann am Wochenende das Gehäuse an.
 
Riemenantrieb ist Müll, das kannste auf Dauer vergessen.

Zu deiner Dampflok:
Was bitteschön erinnert dich bei deiner verlinkten Vorbildlok an den Kessel einer 56er?
Gut, er ist rund, und die Einströmrohre sind verkleidet, das war´s dann aber auch.

Nimm ein passenderes PVC-Rohr aus dem Baumarkt, alle Anbauteile und dann Attacke. Das FH der 92er geht mit Änderungen.
Du wolltest keine Kompromisse :totlach:
 
Riemenantrieb ist Müll, das kannste auf Dauer vergessen.

Hi Simon

Na dann habe ich so um die 100 Fahrzeuge als Müll ausgeliefert!?
Fraglich nur warum ich bis heute keine Rekla diesbezüglich habe!?

Grüsse aus Bärlin
 
@Simon stimmt nen O-Ring nachspannen oder auswechseln ist schon ne schwierige Angelegenheit. :icon_eek:
Trotz Mechanikerlehre hab ich mehr Respekt vor dem Auseinanderfriemeln und wieder zusammenfummeln eines
Zahnradgetriebes als vor einem Riemenantrieb.

Gruß Andreas
 
Hallo Andreas,
na nee, so war das nu auch wieder nicht gemeint :)
Klar ist es einfach das Ding zu wechseln, aber wie oft wechselst du im Gegensatz dazu Zahnrad-Getriebeteile? Ich musste das noch nie tun.
 
Wenn man Glück hat und keine Rampen über 1,5 Promille dann wohl nie aber bei manchem Modell las ich hier schon von Umbauten nach der Probefahrt. :)

Zum Thema Loks umbauen kann ich nix beitragen weil in nächster Zeit nicht genügend Wissen über das Vorbild,
die große Bahn haben werde um sowas glaubwürdig in Angriff zu nehmen. Insofern Respekt jedem der sowas sauber hinkriegt.
 
So jetzt will ich auch mal was dazu schreiben. Ich habe aktuell 13 Loks mit Riemenantrieb bei mir und meinem Sohn in Betrieb und as schon über Jahre hinweg. Ohne Probleme, 1 gerissener Riemen und der war schon nach 2 Tagen durch (denk mal Materialfehler). Bis heute kein ausgeleiertes Lager. Auch super Langsamfahreigenschaften und Auslaufwege erreicht man damit. Selbst 3 BR35 hatte ich damit am Laufen(2 verkauft und eine auf Tenderantrieb umgebaut). Meine E-Loks E60, E75, und E32 alles mit Riemenantrieb. Viele Boarder konnten sich schon überzeugen wie gut die Loks unterwegs sind. Selbst 119 und 250 habe ich damit angetrieben auf beiden Drehgestellen! Nur eins ging bei mir nicht, es funzte nicht mit dem Rundmotor.
MfG Torsten
 
Viele Boarder konnten sich schon überzeugen wie gut die Loks unterwegs sind.
MfG Torsten

Ja, stimmt, ich habe auch 3 Loks mit Riemenantrieb, welche mir Torsten eingepflanzt hat, die V 20, V 60 (Miki/Klose) und meine 23/35.
Alle 3 Loks laufen tadellos und bis jetzt (ausser bei der 35 kurz nach der Montage) kein Riemen gerissen.
Die Riemen von RolandW sind auch einige Ecken besser, wobei bei den Bogusch Getrieben die Riemen eher mal ausleierten.
Die 23 / 35 konnte erst zum letzten Stammtisch in Markranstädt mit 11 Bmh Wagen im Schlepp und ohne Mühen begutachtet werden.
 
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