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Frage? Fahrregler für BTTB Loks

BTTB Bahner

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Meerane
Einen schönen guten Tag an alle TT bahner. Ich hätte mal eine Frage. Unzwar welchen Trafo könnt ihr mir für meine BTTB Loks empfehlen?
 
TFi2

der hat sich bei mir seit Jahren bewährt, anwendbar bei allen Modellen,
deshalb aber auch die Aussage zu BTTB-Modellen,

mfg
fp
Ich weiß, Thema ist fast durch, jedoch wollte ich zum TFi2 nur noch bemerken, das er bei 2 Modellen bei mir immer aussteigt wegen Überlastung, diese jedoch mit allen anderen Trafos wie z.B. Bühler oder GDR Piko FZ1 als auch Roco und Fleischmann problemlos (geruchlos) laufen. Dennoch fahre auch ich gern mit dem TFi2 !
Achso: die Tfz, bei denen er aussteigt sind Beckmann E 110 und Tillig V 200 erste Serie (um 1995).
 
Beckmann E 110 und Tillig V 200 erste Serie (um 1995)
Nicht ganz überraschend:
Erstere* hat den alten BTTB-Rundmotor, letztere könnte sowohl ein "angeschlagener (Bühler-?)Motor als auch ein mechanisches Problem (zwischen Schnecke und Schneckenrad?) sein.

* Ergänzung:
Die Beckmann 110 nutzt Gützold-Drehgestelle, bei denen die Achslageraufgrund des weichen Material einlaufen / ausschlagen,
was durch das hohe Gewicht begünstigt wird.
 
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die Schienenprofile vom geraden Strang und vom abzeigenden Strang ,liegen sehr dicht nebeneinander und sind gegenpolig ( +/- ). Wenn nun ein das Rad der Achse langsam darüber rollt, kanns passieren, das die beiden Profile ganz kurz überbrückt werden.
Die entsprechende Profile müssen etwas angeschliffen werden, um den Abstand zueinander zu vergrößern, sonst passiert das mit jedem beliebigen anderen Trafo wieder.
 
Hallo,

eine Polarisierung des Herzstückes ist immer dann notwendig, wenn die Lok komplett mit ihren Achsen auf das stromlose Stück Herz der Weiche trifft. Selbst eine Achse, die noch vor oder nach dem stromlosen Stück des Herzes auf Strom stößt, ist nicht sicher in der Stromabnahme.

Eine 102.1 auf dem stromlosen Herzstück einer EW3. Man kann sehr gut sehen, daß es keine Stromzufuhr vom Gleis geben kann, wenn das Herz nicht mit Strom versorgt werden würde:
Beckmann 102.1 auf EW3 Herz.JPG
 


Eine 102.1 auf dem stromlosen Herzstück einer EW3. Man kann sehr gut sehen, daß es keine Stromzufuhr vom Gleis geben kann, wenn das Herz nicht mit Strom versorgt werden würde:
Anhang anzeigen 539078

Eine 102.1 auf dem stromlosen Herzstück einer EW3. Man kann sehr gut sehen, daß es keine Stromzufuhr vom Gleis auf die erste Achse gebe kann, wenn das Herz nicht mit Strom versorgt werden würde, so das nur die hintere Achse mit Strom versorgt wird.
 
Deswegen ist das Plastikmaterial ja auch nur als Radlenker an der Herzstückspitze und als millimeterlange Isolation der beiden Zungenschienen verbaut.
Es ist genau das der Unterschied von EW2 und EW3 zur EW1, dass eben nicht wie bei dieser das Herzstück aus Plastik besteht bzw. stromlos ist und dahinter wieder die abgehenden Gleise elektrisch verbunden sind. Da muss man sich nicht um Isolierverbinder und Anschluss kümmern.
 
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Deswegen schrieb ich ja extra Plastik bzw. stromlos.
Es könnten ja noch alte Ausführungen im Handel zu finden sein.

Nachtrag:
@BTTB Bahner
Der Gleisplan, den Du nachbauen willst, basiert sowieso nur auf EW1 bzw Innenbogenweichen und DKW mit innenliegenden Zungen. Was in den letzten Beiträgen abging, ist typisch für dieses Board und soll Dich nicht abschrecken, damit muss man leben. Kurzschlussgefahr besteht bei diesen Weichen im Normalfall nicht und damit ist die Wahl des Fahrpults ziemlich frei. Die Benutzung des Polarisationsbausteins ist direkt oder später zu empfehlen, deshalb beim Einkauf darauf achten, dass die neuen Ausführungen mit Metallherzstück Dir verkauft werden. Nur darfst Du dann nicht spielzeugbahnmäßig einfach versuchen, über eine falsch gestellte Weiche zu fahren - das würde den Kurzschluss auslösen.
M. W. ist leider nur noch die DKW I mit Plastikherzstücken ( großer Mist ) ausgerüstet und dafür gibt es zwar z. B. bei Eichhorn-Modellbau auch NS-Herzstücke zum Nachrüsten, das ist aber eine Arbeit für Leute mit Erfahrung und sollte nicht von einem Anfänger versucht werden.
 
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Ich weiß, Thema ist fast durch, jedoch wollte ich zum TFi2 nur noch bemerken, das er bei 2 Modellen bei mir immer aussteigt wegen Überlastung
Hallo, ich benutze ebenfalls den TFi2 aber leider sind bei zwei Piko-Loks (V180 4- achsig u.V15) die Motoren kaputt gegangen obwohl ich nicht sehr viel fahre. Ob es an den Fahrregler liegt kann ich leider nicht beurteilen, da es nur die zwei Loks betrifft. Interessieren würde mich es aber schon ob andere auch schon Motorprobleme mit den Tfi2 hatten.
 
erfahrungsgemäß liegen die Probleme immer beim Modell und nicht beim Trafo,
und ich fahre seit über 10 Jahren mit Tf2i zu verschiedenen Stammtischen mit Modellen der Teilnehmer im Zufallsprinzip;
aber aufällige Probleme machen die "Vitrinen"-Modelle!

mfg
fp
 
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Deine Tillig hat ja schon paar Jahre auf den Buckel, aber beide meiner kaputten Piko Loks sind nicht einmal 6 Jahre alt. Für mich sind die Motoren von Piko einfach gesagt, nicht das gelbe vom Ei, vor allem für den TFi2
 
Wenn die Loks lange stehen wird m.M. nach da verwendete Schmiermittel zu fest, so da es erst "weich" gefahren werden muss . Damit steigt erstmal die Stromaufnahme, manche Regler packen das nicht. Habe das oft bei Kühn Loks, nach längerem Stand sind die nervig langsam. Allerdings liefert mein "Kraftwerk " ausreichend Ampere, das es nicht abschalten muss. Kein TFi2. Der darf nur am Testkreis mit max. einer Lok.
 
erfahrungsgemäß liegen die Probleme immer beim Modell und nicht beim Trafo,
Da hast du recht, deshalb wundert es mich das gerade Motoren der Piko-Loks kaputt gegangen sind. Lokomotiven von anderen Herstellern sind teilweise viel älter und laufen mit den Tfi2 einwandfrei. Vielleicht hab ich mit den Motoren auch nur Pech gehabt.
 
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