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"Fahrpläne" von Güterzügen

Moinsen FD 851,

mein Schwager wohnt in Wendisch Priborn und ist mit dem Chef des Busunternehmens vor Ort sehr gut befreundet. Sie würden und müssten mehr Busse einsetzen (die wenigen die fahren sind fast immer gerammelt voll, vor allem im Sommer), aber es steh zu wenige Fahrzeuge zur Verfügung. Leider wird aber seitens des VBB und des Verkerhrsverbundes Mecklenburg so wenig für die vorhandenen Leistungen gezahlt, dass keine weiteren Busse angeschafft werden können.

MfG Tobi
 
Manchmal gibt's aber auch Lichtblicke.
Da wir seit langem wieder eine Baustelle im Gubener Chemiegewerbegebiet haben, konnte ich vorige Woche erfreut beobachten, wie auf den erweiterten (!) Gleisanlagen des ehem. Bahnhofs Schlagsdorf (ehem. Strecke Guben-Forst) Wagen für den Kiestransport rangiert wurden.
Der "Rest" der Strecke ist allerdings schon seit der Wende nicht mehr genutzt.

Übrigens:
Fahrkarten kaufen ist gar nicht so einfach.
In Finkenheerd gibt's schon lange keine mehr. In Eisenhüttenstadt haben sich die ehem. Fahrkartenverkäufer selbstständig gemacht. Ob sie die Bahnhofssanierung überleben ist fraglich. In Frankfurt (Oder) gibt es (noch) einen Servicepunkt.
Weiß gar nicht, ob man beim Zugbegleiter noch Fahrkarten ohne Nachlösegebühr erhält - also muss man sich erst einen Computer anschaffen und über Internetz ..... ich finde das umständlich wie das Tarifsystem.

Vieles ist eine Frage, wie seitens der Regierung die Prioritäten gesetzt werden - aber die rettet ja im Moment nicht weniger als die Welt.
Da sollten wir nicht stören.

Grüße ralf_2
 
Fahrkarten kaufen ist gar nicht so einfach.
In Finkenheerd gibt's schon lange keine mehr. In Eisenhüttenstadt haben sich die ehem. Fahrkartenverkäufer selbstständig gemacht.[...] In Frankfurt (Oder) gibt es (noch) einen Servicepunkt.
Es müsste doch aber wenigstens Automaten geben.:braue: Deren Bedienung ist zwar nicht jedermans Sache, aber so kompliziert auch nicht.
Vieles ist eine Frage, wie seitens der Regierung die Prioritäten gesetzt werden - aber die rettet ja im Moment nicht weniger als die Welt.
Da sollten wir nicht stören.
:brrrrr: Genau! :bruell:
 
Es müsste doch aber wenigstens Automaten geben.:braue: Deren Bedienung ist zwar nicht jedermans Sache, aber so kompliziert auch nicht.

:brrrrr: Genau! :bruell:


...selbstverständlich gibt es in Finkenheerd, ebenso, wie in Eisenhüttenstadt, Automaten (hab in beiden Orten schon Reparaturen dran vorgenommen) - und die Bedienung ist, für jemanden, der des Lesens mächtig ist, auch kein Geheimnis ;)
 
Genau Berthie. Ich weiss schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal eine Fahrkarte am Schalter gekauft hab. Muss schon Jahre her sein.
Am Automaten geht's supereinsdreifix.
Aber ich glaub', wir triften vom Themenkurs ab. Mal "die Sonne schiessen" und Kurskorrektur anordnen ;).:fasziniert:
 
...selbstverständlich gibt es in Finkenheerd, .../QUOTE]

Na, da bin ich jetzt unsicher - hatte vor einiger Zeit auch mal ein Bild eingestellt, da war als letzter Service ein Fahrplan drauf... aber ich fahre nachher gleich mal gucken.

Übrigens Automaten.... ich kaufe lieber bei einem Menschen, da bin ich altmodisch. Erst recht, wenn ich gar nicht weiß, was für eine Fahrkarte ich brauche.

Grüße ralf_2
 
Moinsne Hallenser,

Raterein?? Sorry, aber ich kann nur das schreiben, was ich weis, bzw. wie ich mir das denke! Aber wenn du die "richtigen" Informationen und abläufe weißt oder irgendwo herbekommst, berichtige mich bitte! Nur das hilft einem wirklich weiter seinen Wissensstand zu erweitern. Einfach nur zu sagen "Deine Infos sind falsch!", bringt einen ja schließlich auch nicht weiter!

MfG Tobi

Hallo,

du scheinst es nicht zu verstehen. Es gibt einfach mal Dinge, die Dritte nichts angehen. Punkt

Nochmal der Hinweis zu deiner eigentlichen Frage. Stell dich einfach an die Strecke und beobachte. Natürlich das fotografieren nicht vergessen. Wenn du dann noch höflich beim nächsten Fahrdienstleiter nachfragst (sofern es den dort noch gibt), könntest du Glück haben und noch ein paar Infos zum Zugverkehr erhalten. Das ist zwar ein mühsamer, aber zielführender Weg.

Hallenser
 
Es müsste doch aber wenigstens Automaten geben.
Um für Borna zu sprechen (immerhin Kreisstadt --> Gruß an Grimma :allesgut:) gibt es zwar einen Automaten, jedoch kann ich an diesen keine Tickets für den Fernverkehr erwerben. Will ich also mit dem Zug von Borna z. B. nach Berlin, muss ich ein S-Bahn-Ticket am Automaten erwerben, nach Leipzig fahren, aussteigen und zum Reisecenter (oder heißt es jetzt schon Travelcenter? Service-Point? bzw. Travel-Agent oder Service-Agent?) laufen, dort erneut ein Ticket erwerben und dann erst geht es per Fernzug weiter. Und wer die Laufwege in Leipzig kennt weiß, dass dies nicht mit kurzen Umsteigezeiten nicht zu schaffen ist.

@ Langsamkeit des Gütertransportes per Bahn...
...ist kein Problem, auch nicht bei just-in-time - das hat nämlich nichts mit Schnelligkeit sondern vielmehr etwas mit Pünktlichkeit zu tun. Und da hängt es gewaltig draußen (nach mehreren Gesprächen mit Düngemittel- und Saatguthändlern kam stets als Quintessenz heraus: Straße sehr gern, per Schiff auch aber um Himmelswillen nicht mit der Bahn!)

@ Güterzugfahrpläne contra Betriebsspionage
Hoppla, sind wir etwa mit dem Klammersack gepudert? Wer diesbezüglich Informationen braucht bekommt sie so und so. Da man sogar in Berlin weiß, dass alle in der Hauptstadt agierenden Dienste die Handys von Regierungsmitgliedern abhört fängt man bei der DB AG an, zickig zu sein? Ausgerechnet an der Stelle?

@ GKB DR
Hier wäre das Argument Betriebsspionage ja noch verständlich (zumindest aus der Sicht der regierenden Klasse). Galt doch, und so war das Fotografierverbot in der DDR bis 1971 begründet, die Bahn als strategische Reserve, auch im Kriegsfall.

@ EVU A hat bessere Fahrplanlagen als EVU B
Auch hier finde ich, wer Informationen braucht bekommt sie. Zur Not mit Testkäufen bzw. Testanfragen. Das ist doch vollkommen üblich in der Wirtschaft.

@ allgemein
Jedoch was änderts? Nüschd... Bleibt doch nur der hier schon erwähnte Plan B: Arsch abfrieren und auf Güterzüge an der Strecke warten (hatte ich dieses Jahr im Winter - ...als es so kalt war. Wahnsinn!)

Freundschaft!
F.O.
 
Um für Borna zu sprechen (immerhin Kreisstadt --> Gruß an Grimma :allesgut:) gibt es zwar einen Automaten, jedoch kann ich an diesen keine Tickets für den Fernverkehr erwerben. Will ich also mit dem Zug von Borna z. B. nach Berlin, muss ich ein S-Bahn-Ticket am Automaten erwerben, nach Leipzig fahren, aussteigen und zum Reisecenter (oder heißt es jetzt schon Travelcenter? Service-Point? bzw. Travel-Agent oder Service-Agent?) laufen, dort erneut ein Ticket erwerben und dann erst geht es per Fernzug weiter. Und wer die Laufwege in Leipzig kennt weiß, dass dies nicht mit kurzen Umsteigezeiten nicht zu schaffen ist.


...Barnie, wenn es in Borna auch nur einen Regio-Automaten gibt, so stehen doch in Lpz-Hbf unzählige Fernverkehrs-Maschinchen - und alle sind für EC-Card (und ein Großteil auch für Hart- und Papiergeld) ausgerüstet.
Also sind lange Wege kein Grund zu meckern - such' dir einen anderen...


So, ich hoffe, man kommt nun zum Thema zurück :braue:
 
Übrigens...
so schwierig ist's mit den Güterzügen nicht - in Finkenheerd fahren die zur Zeit recht pünktlich so 5...10 Minuten vor der vollen Stunde durch, wenn denn überhaupt einer fährt.
In letzter Zeit ist recht wenig Verkehr, meistens nur die Erzbutten für's EKO und auch mal eine größere Übergabe mit Shimms oder wie diese Haubenwagen heißen mit Coils.
Brammen gehen zur Zeit nicht raus - werden die Stahlwerker zur Zeit nicht los.
Letztens war auch wieder mal ein langer Kesselzug nordwärts unterwegs, dachte Wunder was da kommt, weil man den schon sehr weit hören konnte - werden wohl leer gewesen sein.

Grüße ralf_2
 
Barnie schrieb:
...gibt es zwar einen Automaten, jedoch kann ich an diesen keine Tickets für den Fernverkehr erwerben. Will ich also mit dem Zug von Borna z. B. nach Berlin, muss ich ein S-Bahn-Ticket am Automaten erwerben, nach Leipzig fahren, aussteigen und zum Reisecenter (oder heißt es jetzt schon Travelcenter? Service-Point? bzw. Travel-Agent oder Service-Agent?) laufen, dort erneut ein Ticket erwerben und dann erst geht es per Fernzug weiter. Und wer die Laufwege in Leipzig kennt weiß, dass dies nicht mit kurzen Umsteigezeiten nicht zu schaffen ist.
Haste kein Internet?
Da geht das nämlich elektrisch und im voraus, ohne Rennerei...
 
Also sind lange Wege kein Grund zu meckern
Hä?
Und wer die Laufwege in Leipzig kennt weiß, dass dies nicht mit kurzen Umsteigezeiten nicht zu schaffen ist.
Noch bin ich (ziemlich) jung, aber was ist mit älteren Menschen? Und schon bei einer Umsteigezeit von bis zu 10 Minuten ist ein Fahrkartenkauf nicht möglich. Das soll man begrüßen können?
Haste kein Internet?
Ah, stimmt, man braucht neuerdings einen Computer und Internetzugang, um ein zufriedener Bahnkunde zu sein. Ich vergaß... Wie konnte ich nur! (auch hier noch mal der Gedankenanstoß ältere Menschen)

Freundschaft!
F.O.
 
Hallo,
so - in Finkenheerd gibt's keinen Automaten (mehr). Da muss Berthie schon lange nicht mehr gewesen sein.
Der ganze Service ist eine Infotafel (u.a. mit Nichtraucherschild - total p.c.), einem Papierkorb und einem Fahrradständer. Siehe Bild.
Das EG ist total vernagelt. Letzer Nutzer ist die Deutsche Post AG. Die hat noch einen Briefkasten dort hängen.
Das vierte Bild ist nicht mehr ganz aktuell - das Gleis im Vordergrund fehlt inzwischen auch.
Grüße ralf_2
 

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Sehr traurig! Da wird wohl nur im Zug verkauft...
Und auf dem Bahnsteig ist auch nix?
Wenn ich in Freiberg(Sachsen) vorm Bahnhof stehe, sieht das zwar nicht so verlassen aus, der Automatengehalt ist aber der Selbe.
Die stehen dort auf dem Bahnsteig.
:) Oder man hat festgestellt, dass alle Einwohner Internet haben und ihre Fahrkarten so kaufen.:totlach:
 
...ich bin ja, leider, schon eine Weile "Unfallkrank", werde aber morgen mal bei der Tourenplanung anfragen, seit wann Finkenheerd keinen Automaten mehr hat :braue:
 
Hallo Tobi,
ich muss dem Hallenser mal Schützenhilfe leisten. Vergiss einfach alles, was Du von der Eisenbahn weißt, inzwischen ist das ganz anders. Wenn man heute die Eisenbahn betrachtet, dann gibt es da, quasi unter dem Dach der DB AG, rund vier- bis fünfhundert Betriebe, die ebenso selbstständig hantieren, wie Matratzen-Müller und Eisen-Karl. Hinzu kommen etliche "Dritte", die mit der DB AG nichts zu tun haben, und noch eine Gruppe, die ich mal "Vierte" nennen will. Wenn man das mal unterteilen will, dann gibt es Eisenbahn-Infrastrukturunternehmen (EIU) und Eisenbahn-Verkehrsunternehmen (EVU). Grob betrachtet sind die EIU diejenigen, denen die Schienen gehören (bei der DB AG ist das DB Netz) und die EVU diejenigen, die darauf fahren (bei der DB AG Fernverkehr, Regio, Schenker Rail, aber auch DB Netz selbst sowie die Bahnreinigung). Ebenso verhält es sich bei den Dritten und Vierten. Die Thüringer Eisenbahn GmbH beispielsweise ist eine EIU, die Infraleuna ein EVU.
Wenn heute ein Zug fahren soll, dann läuft das wie in der Kaufhalle ab. Du kaufst ein Produkt und fragst, ob man es Dir liefern kann. Die Firma wird also im Fuhrpark anrufen, ob ein Fahrzeug da ist und den Stundenpreis dafür auf einen Zettel schreiben. Dann wird sie sich erkundigen, was an Mount-Kosten anfällt, und diesen Preis auch auf den Zettel schreiben. Anschließend wird addiert und Du bekommst ein Angebot. Wenn Dir das gefällt, dann gibt es einen Handschlag und die Sache geht los. Ok, nicht ganz so einfach, aber immerhin genau so. Und eben genau das läuft auch, wenn jemand ein Gut mit der Bahn verschicken will. Er wendet sich an einen Logistiger und der macht eine Rechnung auf. Stimmt der Preis, fährt das Gut mit der Bahn, wenn nicht, sucht er nach anderen Möglichkeiten. Das kann ein anderes Eisenbahn-Transportunternehmen sein, oder eben halt der Straßenverkehrsspediteur.
Nun kommt, in Hinsicht auf Deine Fragestellung, noch etwas erschwerend hinzu. Natürlich gibt es Leute, die können schon mit einem Jahr Vorlauf sagen, was sie für Mengen von A nach B transportiert haben wollen. Da kann selbst die DB AG einen langfristigen Plan machen. Aber dieser Prozentsatz tendiert gen Null. Heute ist es üblich, dass Güterzüge mit einem Vorlauf von 48 bis 60 Stunden bestellt werden. Da ist nichts mehr mit langfristiger Planung. Da muss man als Gütewrverkehrsunternehmen eine riesige Schar fischelanter Disponenten sitzen haben, die innerhalb weniger Stunden herausfinden können, ob die erforderlichen Wagen, Lokomotiven, Rangierer, Lokführer, Wagenmeister usw. da sind und ob man diesen Zug fahren kann, so wie es der Kunde wünscht. Ist das geklärt kommt der zweite Schritt - bekommen wir beim EIU eine Trasse? Wenn nein ist die ganze Planung über den Haufen und wir müssen neu disponieren. Das ist die Realität im Schienengüterverkehr heutzutage. Und - da verrate ich sicherlich kein Geheimnis - die Güterverkehrssparte der DB AG macht fast jeden Monat Fahrplanwechsel - so schnell ändern sich die Bedürfnisse.
Den Traum vom gedruckten Güterzug-Kursbuch kannst Du also mit ruhigem Gewissen austräumen. Wer heute als Fotograf Güterzüge fotografieren will, der muss einfach an die Strecke gehen und immer, wenn es "brummt" draufdrücken. Alles andere ist illusorisch.

Viele Grüße
Joschi
 
@ Joschi

:zustimm: 110 % Zustimmung :zustimm:

Und an Alle: ganz genau so ist es! Und warum ich das weiß: ich bin auch einer dieser fischelanten Disponenten(hat aber nix mit Fisch zu tun!!).

Grüße
GeroTT
 
@ Barnie:

Wenn Dein lokaler Automat Dein Reiseziel nicht kennt, kannst Du unter 9999 eine sog. Anfangsfahrkarte erwerben für 15 EUR.
Diese wird dann vom Zugbegleiter (soweit mit der Verfahrensweise vertraut) auf den Fahrpreis angerechnet. (Stand 2008)

Ob es mit dem Begriff "Service" im ursprünglichen Sinne noch vereinbar ist, daß der schnelle, problemfreie und kostenlose Erwerb einer Fahrkarte nicht mehr als selbstverständlich betrachtet werden kann, mag jeder für sich entscheiden...

MfG
 
Automaten sind blöd

Hat mal jemand versucht, von Berlin Südkreuz über Bitterfeld nach Dessau und dann zurück per RE direkt nach Berlin Zoo zu fahren und diese Fahrkarte am Automaten zu kaufen??? Da streikt der Automat aber ganz fix, das kennt und kann er nicht!!:bruell::argh:


Gruß aus Berlin


Gerd
 
@ joschi:

Das Güterkursbuch war ja nie ein Kursbuch für Güterzüge, sondern nur ein Kursbuch für Wagen im Einzelwagenverkehr. Da dieser immer mehr im Rückzug ist, ist die Bedeutung gesunken. Aber es gibt es noch, elektronisch.

Übrigens stimmt es auch nicht, daß der Prozentsatz der Züge, die ein Jahr voraus geplant werden gegen Null geht. Ich kenne sehr viele, die 365 Tage im Jahr verkehren.

Hauptlok
 
Übrigens stimmt es auch nicht, daß der Prozentsatz der Züge, die ein Jahr voraus geplant werden gegen Null geht. Ich kenne sehr viele, die 365 Tage im Jahr verkehren.

Jepp! :zustimm: Ich halte das auch für sehr stark "runtergerechnet"
Wir fahren zwar viele Sonderzüge - das wären dann die mit den 48-60 Stunden Vorlauf - aber die über den Jahresfahrplan verkehrenden Planzüge dürften doch, so denke ich doch, noch in der Mehrzahl sein.

Ansonsten war joschi's Beitrag der Treffer auf den Nagelkopf.
 
Hallo,

da kann man mal sehen was so in der Szene los ist !!!

Da beschwert sich bei DSO ein "Bahnfan" das er an der Strecke Berlin - Cottbus fotografiert hat und ,oh graus, NICHT EIN GÜTERZUG. Was für ein Drama !!!
Und dann werden in diesem Zusammenhang noch Institutionen beschimpft, die damit nichts zu tun haben.

Was will ich damit sagen. In der heutigen informationsüberfluteten Zeit ist es schon ein Drama, wenn man mal "keinen Erfolg" hat. Wobei seine Bilder von den Personenzügen gar nicht schlecht sind.

Das ganze Gegenteil:
die diese Woche mit MEG - 229 gelaufenen Schrottfuhren mit den Triebwagen BR 634 von Hamm nach Ehrang lösten dort eine Hektik aus bei unseren Fuzzys, kaum zu glauben. Und... die Bilder die gezeigt wurden sind alle eher grottig. Dabei wurden wieder Fahrzeiten (unberechtigter Weise)veröffentlicht. Na ja genutzt hat es nichts.

Also, lieber gute Fotostellen suchen und GEDULD , GEDULD

Du wirst sehen, der Erfolg stellt sich ein. glaub mir.

Grüße
Hallenser
 
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