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ESU Navigator

Weder in den Clubzeitschriften noch im Katalog wird diese Frage beantwortet. Eahrscheinlich hilft nur eine Anfrage bei Tillig oder / und ESU.

Dieter
 
Danke Dieter .
 
Im ESU Forum wurde von ESU mitgeteilt,das der Navigator in den Startpackungen zur Zeit noch nicht POM unterstützt.Dazu muss mittels Update (noch nicht verfügbar) RailCom freigeschaltet werden.
Das Update kann wohl über eine angeschlossene ECoS erfolgen.
mfg Jens
 
Der Navigator (Tillig-Variante) ist im Großen und Ganzen nicht schlecht. Auf dem Programmiergleis sind die CVs auslesbar und programmierbar. Auf dem Hauptgleis sind die CVs nicht auslesbar (Error 9), da laut ESU noch nicht freigeschaltet, aber integriert.

Zum Programmieren auf dem Hauptgleis siehe auch Post 21 von roka0815.

Eine Besonderheit habe ich aber noch festgestellt. Einige Loks, z.B. die ER20 von Kühn, fahren noch einen Müh langsamer als sonst.
Und leider kann ich meine Rocomäuse jetzt nicht mehr benutzen, da nicht anschließbar.:boeller:
 
Wie soll denn das Freischalten ohne Computerinterface funktionieren? Wer eine Startpackung kauft, hat sicher noch keine andere Steuerung zu Hause. Möglicherweise hilft der Händler an der Ecke, schlecht nur wenn die Ecke weit entfernt ist. Mit Fachhändlern ist es hier in der Gegend schlecht bestellt. Da kann man nur hoffen, das die noch in Planung befindlichen Set´s bereits eine neuere Software mit den freigeschalteten Funktionen enthalten. Ein Hinweis seitens Tillig wäre nicht verkehrt.
 
Hier nochmal ein 2 Fotos vom Display des
ESU Navigator.
Kann ja jeder für sich entscheiden ob es ihm zusagt oder nicht.
 

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Danke Roka für die beiden Bilder. Ich bleibe bei meiner Aussage, dass mir dieses Mäusekino durchaus ausreicht.

Hat man bei der Tilligvariante doch den USB abgeschraubt?
Das wäre doch noch die praktikabelste Lösung, via Rechner den Navigator upzudaten. Ich persönlich keine keinen der mir mal schnell seine Ecos zur Verfügung stellt.
 
Naja abgeschraubt kann man so nicht sagen.
Eher gar nicht erst angeschraubt.
 

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Braucht man als Einsteiger die Funktionen des ESU Navigators oder reichen die von dem Tillig-Modell aus? So weit ich es verstanden habe, ist die Leistung beim Tillig-Navigator geringer (nur2,3 Ampere), kein POM (aber es gibt ja das Programmiergleis) und kein USB-Anschluß (für Updates und ??).

Eigentlich müßte ja fast mehr fehlen bei dem Preisunterschied. Da dem Tillig-Startset Digital ja noch Lok und Gleise beiliegen.

Angedacht sind bisher bis zu vier Loks die mit Decodern bzw. dem ESU-Loksound ausgestattet werden sollen.
 
Interessant wäre, ob nur die Buchse fehlt oder noch mehr Elektronik dahinter. Ich gehe von letzteren aus :(.

Ich glaube allein die Buchse macht den Hahn nicht fett, nur um Updates runterzuladen ist sie wirklich zu schade.
Was fehlt ist ein Anschluss dazu für Rückmeldung.:bruell:
Wenn man einen PC-Anschluss hat, möchte man zBsp. auch einen SB steuern können, was ohne Rückmeldeanschluss nur bedingt machbar ist.
Also wer mit dem Compact zufrieden gewesen wäre wird es mit dem Navigator auch, aber für 1,5m² Moba brauch ich kein Infrarot.
Das ist meine Meinung.
POM nicht möglich, es steht auch auf der Homepeitsche das man die Lok auf´s Programmiergleis fahren soll.
Obwohl ich damit auch geliebäugelt habe, aber mit der abgespeckten Tilligschen Version nicht und Original ESU für das Geld auch nicht.
Wer mehr möchte sollte sich nach was anderem umsehen.

Gruss René
 
Frage zum Navigator:
Kann er nur das DCC-Format lesen oder auch andere?
In der Anleitung steht unter Punkt 5.2. Loks fahren: "... Geeignet sind alle Loks, deren Decoder DCC verstehen."
Soweit klar. Aber unter 5.3. Datenformate werden dann neben DCC auch Motorola, Märklin .. aufgeführt. Diese Passage ist aber in der ESU-Tillig-Bedinungsanleitungsvariante :)fasziniert:) weggelassen!

Kann jemand aufklären?
 
Würde ich gern beantworten, aber ich hab keinen Dekoder mit entsprechendem Format in einer Lok.

POM funktioniert mit dem Navigator von Tillig. Man kann auf dem Hauptgleis neue Werte den CVs einem DCC-Dekoders zuweisen.
 
Eine Antwort dazu vom ESU-Support aus dem ESU-Forum: "... Dieser Navigator hat einige Einschränkungen gegenüber dem ESU Navigator, so auch zum Beispiel die Protokolle. Beim Tillig Navigator ist nur das Fahren im DCC-Protokoll möglich!"
 
Danke für die Aufklärung! Die der Startpackung beiliegende Bedienungsanleitung ist also sehr ungenau! Eindeutige Unterschiede zur "Vollversion" sind nirgendwo vollständig beschrieben, weder bei Tillig noch bei ESU!
 
Ich fasse mal zusammen. Die bekannten Einschränkungen sind:
- Kommunikation mit Dekoder ausschließlich nur im DCC-Format
- kein USB-Anschluß für PC (für Updates oder PC-Steuerung)
- kein regelbares Netzteil, nur 2,3A und 16V~ (das größere 3A Netzteil ist aber nutzbar)

vorhandene Funktionen:
- POM (man kann neue Werte den CVs einem DCC-Dekoders zuweisen)
- Update über ECOS (mit Verbindungskabel 50305)

in Vorbereitung:
- Railcom
 
Hallo TT Fans!
Gibt es eine Möglichkeit, den ESU Navigator aus dem Starterset, von Tillig
(ohne USB Buchse) an den PC. anzuschliessen.
 
Was sagt die Bedienungsanleitung dazu?

Klick

Edit: :versteck: hab gerade gelesen, das das 2 ganz verschiedene Teile sind.

Scheint gar nicht zu gehen, das Ding mit dem PC zu verbinden.
 
Geht nicht, da neben der USB-Buchse wohl auch die Elektronik dafür fehlt.
 
Hallo Leute,

ich hab ein Problem mit dem ESU Navigator (das kastrierte Teil aus der Tillig-Digital-Startpackung):

Da ich mit meiner Test-Lok (BR 218 aus der Startpackung) bei Langsamfahrt immer wieder Aussetzer habe (sprich: die Lok bleibt einfach stehen), hab ich mal meine Gleisabschnitte mit einem Voltmeter durchgemessen, um sicher zu gehen, dass ich nicht irgendwo ein Spannungsloch habe (ich speise zwar in regelmäßigen Abständen ein, aber kalte Lötstellen können ja immer vorkommen).

Naja, die gute Nachricht ist, dass überall (auch an den Herzstücken) eine gleichmäßige Spannung anliegt (Schwankungen um 0,2 V). Allerdings ist diese viel zu niedrig. Es werden nur 11 V statt der zu erwartenden 16 V angezeigt. Auch direkt am Ausgang der ESU Navigator-Zentrale liegen nur 11 V an.

Die Anleitung des Gerätes hilft mir nicht weiter (da wird z.B. etwas von einem Spannungsregler am Netzteil gefaselt, welcher nicht vorhanden ist und von einem Menüpunkt "Strommonitor" den es bei der kastrierten Variante ebenfalls nicht zu geben scheint).

Nun, frage ich mich woran das liegt? Stell ich mich einfach nur doof an? Hab ich irgend etwas übersehen?

Viele Grüße,

Wiseman
 
Ich hatte das gleiche Problem, Du stellst Dich also nicht zu doof an:allesgut: Nutze seit kurzem ebenfalls die abgespeckte Version aus der Startpackung. Nachdem alle Loks nur noch schlichen, machte ich kurzen Prozess und tauschte das ebenfalls abgespeckte ESU- Netzteil gegen eines der Roco- Multimaus aus, dass ich noch rumzuliegen hatte. Ergebnis: Die ESU- Zentraleinheit funktioniert auch damit problemlos und die Loks fahren spürbar schneller. Im direkten Vergleich zum vorher verwendeten Roco- System bleibt nur noch ein marginaler Geschwindigkeitsunterschied.
Selbst bei gleichzeitigem 4-Zugbetrieb gibt es keine Abschaltung wegen Überlastung. Züge sind allerdings auch nicht beleuchtet. Ich habe mir noch 2 Einzelhandregler dazu gekauft, insgesamt sind maximal 4 möglich.

Fazit: Du wirst wohl um ein neues Netzteil nicht umhinkommen. Die sicherste, aber wohl auch teuerste Variante wäre das regelbare Netzteil von ESU als Ersatzteil zu kaufen. Oder es mit einer preiswerten Alternative z.B. von Conrad zu versuchen. Vielleicht verschenkt ja auch ein Multimaus- Nutzer sein Steckernetzteil, denn für den Roco- Verstärker sollte man lieber einen Trafo mit höchstens 14 V nehmen. Außer, man hat zu viele Decoder:grinwech:
 
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