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Erste Entwürfe - Anlagengedanken von matze_1961

@Stardampf

Danke, dann sind 45 mm im Schattenbahnhof ja ok und auch auf dem inneren Radius kann man problemslos fahren - für mich als HaNuller ungewohnte Zahlen ;)
 
@hajowolf
vielen Dank für die Ideen.
Du treibst Dich in letzter Zeit öfter mal hier rum ... Du wilst doch nicht etwa die Spurweite wechseln ;) ?

Ich werd auf jeden Fall mal demnächst bei Regebwetter mein Winrail 7 installieren und mal gucken was geht ....
 
So da bin ich wieder.
Nachdem ich eure Anmerkungen eingehend gelesen habe,fange ich noch mal von vorne an. Dazu werde ich versuchen die beiden Vorschläge von hajowolf zu kombinieren da sie meinen Vorstellungen am nächsten kommen. Gleisplan folgt in nächster Zeit.
In diesem Zusammenhang taucht bei mir die Frage auf wie man einwe mehrgleisige Kehrschleife schaltungstechnisch in den Griff kriegt. Bei Tillig habe ich da irgendwas gelesen.
Dabei gleich mal eine grundsätzliche Frage:
Welche Bücher sollte man unbedingt lesen um die Grundlagen im Anlagenbau und Elektrik einigermaßen zu verstehen.Es gibt ja doch einiges an Literatur.
Dank wie immer im Voraus.!
 
Ich empfehle das Heft "Ins richtige Gleis mit der TT-Bahn", das gibt's preiswert immer mal wieder im Lieblingskaufhaus. Da steht alles über Strom drin, was man als Anfänger wissen sollte.

Die mehrgleisige Kehrschleife bekommst Du am besten in den Griff, wenn Du die Kehrschleifenschaltung in den eingleisigen Bereich legst. :happy:
 
Matze,

willst Du analog oder digital fahren? Digital ist es sehr einfach: mit einem Kehrschleifenmodul (wie z.B. von Lenz-Digital plus: das Modul nutzt den "Kurzschlußimpuls" zur Polwendung), analog müsstest Du eine Schaltung bauen, die für den gesamten mehrgleisigen Bereich die Polwendung vornimmt (wie Stardampf schon schrieb: VOR der eigentlichen Schleife).

An Büchern kann ich die aus der ALBA-Reihe empfehlen, da habe sogar ich das Elektrische einigermaßen verstanden ;)
 
Wendezüge

Halo der Frager vom Dienst ist wieder da !
ich habe vor wenigen Tagen im Lieblingskaufhaus eine `Ferkeltaxe `äußerst günstig ersteigert. Original BTTB und eiwandfrei in Schuß.
Aus meine Kindertagen der Modellbahn weis ich aber noch das es mit diesen Kupplungen im Schiebebetrieb erhebliche Schwierigkeiten gab. Jezt habe ich bei Tillig eine Art Umbausatz als starre Kupplung endeckt. Da ich unbedingt noch einen Doppelstöcker mit einer V 100 ebenfalls als Wendezug laufen lassen will,würden mich eure Erfahrungen damit interessieren.
MfG
 
Hallo Matze,
also Ferkeltaxe kann ich nichts sagen, da die nicht in meine Mittelgebirgsanlage passt. Aber V 100 (TILLIG) und zweiteilige Dosto-Einheit(BTTB) funktionieren mit alter TILLIG-Kupplung in beiden Richtungen ohne Probleme, auch bergwärts/talwärts im Mindestradius. Habe allerdings im Dosto die alten Kunststoff- gegen ordentliche Metallradsätze getauscht.

Gruß Jörg
 
Die BTTB-Ferkeltaxe
mit der Blechstreifenkupplung sollte keine Schwierigkeiten machen, es sei denn die Stromaufnahme ist mangelhaft und das Teil bleibt stehen. Eine deutliche Verbesserung der Fahreigenschaften des LVT erreichst Du übrigens mit dem Ersatzantrieb von pmt. Der ist preislich angemessen und super simpel einzubauen...
 
Brechpunkte u.a.

Hallo Mitsreiter

Heute wieder Fragestunde !
1. Welche Tricks und Hilfsmittel haben sich bei euch bewährt beim sogenannten Ausrunden der Brechpunkte ?
2. Habe ich mir in den Kopf gesezt di Anlage in zwei Stromkreise zu teilen um die Züge ab Einfahrsignal per Hand zu steuern ( Vermeidung v. Schnellbremsung und Kavalierstart ) Wie ist das am besten zu bewerkstelligen ?
3. Im SB der als Kehrschleife ausgelegt ist möchte ich ein seperates Gleis für den Wendezug anlegen . Kriege ich da mit den Kehrschleifenmodulen von Tillig irgendwie Probleme ?
4. Währe es vieleicht ratsam für solche Anfänger wie mich eure Tipps und Ratschläge in einem seperaten Bereich anzusiedeln ?
Für eure Hilfe wie immer Dank im Vorraus !
 
Hi matze_1961,

Zu 1.:
Die Platte (so sie nicht allzu dick ist wie z.B. 16er+ Spanplatte) links und rechts vom Gleis längs einsägen, irgendwo hinter dem späteren Neigungswechsel den ausgesägten Streifen durchsägen, dann einfach hochbiegen und zur Bekräftigung der Biegung an entsprechend geeigneten Stellen (z.B. über den darunterliegenden Rahmenstreben) unterfüttern, anschrauben, verleimen. Weitere Strecke dann am abgesägten Ende anstückeln...

Zu 2.:
2. Habe ich mir in den Kopf gesezt di Anlage in zwei Stromkreise zu teilen um die Züge ab Einfahrsignal per Hand zu steuern ( Vermeidung v. Schnellbremsung und Kavalierstart ) Wie ist das am besten zu bewerkstelligen ?
Das mußt Du aber noch näher erläutern...

Zu 3.:
Eigentlich nicht...

Zu 4.:
Darüber wird schon nachgedacht...
 
Die DB 7

Hallo da bin ich wieder und natürlich mit einem neuen `Problem`!
Habe gerade von Ebay meine ersteigerte DB 7 erhalten . Sieht echt gut aus. Leider fehlt der orangene Streifen zwischen den Scheinwerfern. Dürfte aber mit einem Stück Folie zu ersetzen sein.
Jezt meine bitte an ale die so ein Ding laufen haben: Kann mal einer den Streifen ausmessen und mir dei Maße zukommen lassen ?
Danke schon im Vorraus:moulin:
 
wieder ne Fragestunde

Hallo erst mal an alle. Esgibt neue Fragen die dringender Klärung bedürfen.
Hbe gerade meine 118 mit der DB7 zusammengekuppelt (beides BTTB)sieht irgendwie blöd aus,. Gibt es inzwischen optisch bessere Kupplungen die auch `schiebefest`sind ?
Im SB meiner zukünftigen Anlage liegt eine 4 gleisige Kehrschleife im einrichtungsbetrieb. Hat jemand Erfahrung ob es möglich ist die Ausfahrweichen ( IBW ) generell ohne Antrieb zu lassen sodas sie bei der Ausfahrt von der Lok aufgeschnitten werden ( Weichen werden generell stumpf befahren)?
Und zum Schluß : Wer hat Altenberger Wagen laufen? Ich würde mal die LüP benötigen ( Bahnsteiglängenplanung).
So das wars erst mal. Dank wie immer kiloweise im Vorraus !
 
Bei der EW1 dürfte es keine Probleme mit dem aufschneiden geben. Da ich dieses Prinzip auch bei mir anwenden will, hatte ich mal sämtliche Zugvarianten ausprobiert. Es gab nie Probleme, egal ob Wagen geschoben wurden oder der Tender voraus fuhr. Ich habe keine Kombination gefunden wo es nicht klappte. Voraussetzung ist natürlich eine leichtgängige Weiche.

Uwe
 
Zum Thema Weichen stumpf ohne Antrieb befahren kann ich nur sagen, das funktioniert bei EW1 problemlos. Ich hab vor paar Jahren mal einen Antrieb in der Ausfahrt vom Schattenbahnhof wegen Defekt ausgebaut und bin so dabei zufällig auf diese Vereinfachung gekommen. Ich hab zwar nur gezogene Züge und auch nur 2 dieser Weichen, aber es gibt seither Null-Probleme.

Gruß Jörg
 
Hallo da bin ich wieder mal
Habe gerade von einem Bekannten ein Delta Control 6604 von Märklin erhalten.
Kann mir jemand sagen was mann damit veranstalten kann und wie sie eingesezt wird.Ich habe auf der HP von M. nur gelesen das sie zwischen Trafo und Anlage gestellt wird.
Ist das ein Teil was man für ne Digitale Fahrweise braucht oder geht die auch analog ?
 
Ich empfehle, das DELTA Steuerteil zu verkaufen und gleich mit DCC anzufangen:

- Erstens wärst Du mit dem MM-System einer von Tausend, während fast alle anderen DCC fahren.

- Zweitens ist das MM System am aussterben bzw wird nicht mehr weiter entwickelt, da es bei Märklin inzwischen mfx gibt.

- Drittens ist es eh veraltet und bietet nicht den Komfort moderner Digitalsysteme.

- Viertens: es ist eh nur ein Delta und kann nur vier Loks verwalten. Eine Lokmaus 2 von Roco 'kann' schon viel mehr und ist bei Ybae billig zu haben...
 
Schaltung im SB

Halo Mitstreiter.
Ich habe foklgendes Problem: Ausgangslage ist die, SB 5 Gleise 3 Durchfahr 2 Stumpfgleise. Gefahren wird digital, geschalten analog. Wie bring ich die Loks dort unten zum halten? Ich hatte an die klasische analogschaltung mit abschaltbaren Gleisabschnitten gedacht. Oder gibt es was besseres ? Daraus dann die Frage wie lang sollte der stromlose Abschnitt sein. Reichen dazu 2 Loklängen,oder sollte es mehr sein ?
Und noch eine Frage:
Im sichtbaren Gleisbereich wollte ich die Styroporgleisbetteung von Tillig verwenden. Hat jemand damit Erfahrung oder gibt es besseres.
 
Strom abschalten ist kein Problem.
Die Abschaltstrecken sollten so lang sein wie im Analogbetrieb, da die eingestellte Bremsbeschleunigung des Decoders mangels Energie nicht zur Wirkung kommt, wohl aber eine eventuell vorhandene Schwungmasse in der Lok.
Ebenfalls wie im Analogbetrieb ist zu beachten, daß beleuchtete Wagen durch ihre Stromabnehmer möglicherweise die Trennstelle überbrücken können, was zu Durchfahrten führen kann.
 
Hallo, ich schalte mittels Lichtschranke das gesamte Gleis ab, Empfänger über den Gleis, Sendediode zwischen den Schienen, hierdurch braucht man nichts an den Fahrzeugen verändern. Ein weiterer Vorteil ich kann auch einen geschobenen Zug zum halten bringen, die Lichtschranke ist so angebracht das der Bremsweg kein Problem ist .
mfg Bahn120
 
Die Abschaltstrecken sollten so lang sein wie im Analogbetrieb, da die eingestellte Bremsbeschleunigung des Decoders mangels Energie nicht zur Wirkung kommt, wohl aber eine eventuell vorhandene Schwungmasse in der Lok.

Habe ich das richtig verstanden das es auch nochne bessere Lösung gibt???? Ich frage ,weil du den Bremsbeschleuniger des Decoders erwähnst.
 
So, nach längerer Pause mal was neues. Ich habe versucht eure Tipps so gut wie möglich umzusetzen.
Aber das heist nicht das ihr weiter eure Kritik anbringen dürft.
Vor allem bin ich mit der Länge des Bahnsteiggleises an der Umfahrung noch nicht so richtig glüklich. Vielleicht hat jemand noch ne Idee wie man es eventuell noch so ca 20 cm verlängern könnte:
In diesem Zusammenhang mal ne Frage : Ist es irgendwie möglich auf dieser Grundfläche einen Durchgangsbf 3 gleisig mit Bahnsteiglänen für 1xV 100 + 3 Bghw unterzubringen. Ich habs nicht geschafft. Und nun hoffe ich das mir eure Erfahrungen weiterhelfen.
Wie immer Danke im Vorraus.
 

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