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ICE Werkstatt/Triebwagenhalle im Modell

Es wird keiner das Modul außen vor lassen, nur weil es versetzte Löcher hat.;)

Das sage mal dem "Turnhallenplaner". Dem stehen angesichts der Träume schon die Haare zu Berge ?

Post 19,20 bringt das fast auf den Punkt.
Ergänzend zu # 19 stellt sich dann die Frage, ob es nötig wäre , die FY Waldengenberg u.a. entsprechend anzupassen, und ob dann auch die Bereitschaft dazu besteht ?:allesgut:
Das gibt nicht jede Lebenslage so einfach daher...
 
Danke Lichti. Echt cool. Habe gleich mal Google Links zu allen ICE Werken und paar anderen Fernverkehrswerken und Nahverkehrswerken in deren Nähe 05/2014 zusammengestellt:

Basel:
https://www.google.de/maps/place/Im...2!3m1!1s0x4791b9955d0b70e9:0x8f010f0351a25951

Berlin Rummelsburg: https://www.google.de/maps/place/Ru...1s0x47a84ec2da81b645:0x26212047581540c1?hl=de

Berlin Lichtenberg (Nahverkehr):
https://www.google.de/maps/place/Ru...1s0x47a84ec2da81b645:0x26212047581540c1?hl=de

Dortmund:
https://www.google.de/maps/place/Do...!1s0x47b91760bff07a11:0x427f28131548750?hl=de

Frankfurt:
https://www.google.de/maps/place/Fr...1s0x47bda0bb097d57e3:0xb272f31a472e2c90?hl=de

Hof (war ICE-TD)
https://www.google.de/maps/place/Ho...!1s0x47a110b7c7f9b217:0x41db728f061d9b0?hl=de

Köln:
https://www.google.de/maps/place/Kö...!1s0x47bf259169ab2fe5:0x42760fc4a2a77f0?hl=de

Leipzig:
https://www.google.de/maps/place/Le...1s0x47a6f818200f2c73:0x93df80d2b9b4f552?hl=de

Hamburg:
https://www.google.de/maps/place/Ei...!1s0x47b18661bd06edf9:0x5263df27bd5e7c0?hl=de

Hamburg Langenfelde:
https://www.google.de/maps/place/Fö...1s0x47b186756ef231e5:0x61dda411b61560c5?hl=de

München:
https://www.google.de/maps/place/Mü...!1s0x479e75f9a38c5fd9:0x10cb84a7db1987d?hl=de

Hier auch eine schöne Übersicht:
https://www.deutschebahn.com/file/2255070/data/werkstattsteckbriefe__db__fernverkehr__0209.pdf

http://de.wikipedia.org/wiki/Instandhaltung_des_Intercity-Express

Interessant ist Basel, die Halle ist eigentlich für einen ICE zu kurz. Ob die die Tore offen lassen oder gehen dort nur ICE-TD hin?
 
Hmm, ein ICE Bw erfordert ja erhebliche Längen. Wenn Du den Platz hast ...

Ansonsten für morderne Anlagen als Idee: es gibt ja viele kleine Betreiber in D, die entsprechend nur kleine Bw Anlagen unterhalten bzw. neu gebaut haben. Dafür braucht man wesentlich weniger Platz (hier in der Region z.B. in Lenggries).

Luchs.
 
Interessant ist Basel, die Halle ist eigentlich für einen ICE zu kurz. Ob die die Tore offen lassen oder gehen dort nur ICE-TD hin?
Moins,

nein dort wird der 605 nicht behandelt. Dieser verkehrt meines Wissens nur auf der Relation Berlin-Kopenhagen und Berlin-Aahus.

Wie es genau in Basel ist, kann ich nicht sagen, aber es gibt verschiedenste Möglichkeiten der Tor-Restflächen-Abdeckung.
Bei den kleine betriebsnahen Instandhaltungen ist die Werkaufenthaltszeit nicht sehr hoch. Da muss die Unannehmlichkeit eben ertragen werden. Größer Fristen werden dort nur im Notfall abgearbeitet. Das erfolgt in der Regel in Eidelstedt, Düdo, Leipzig, Rummelsburg, Köln oder München.
 
Mal ein paar Gedanken:

So ein Betriebswerk ist doch immer einem Bahnhof (einer gewissen Größe(!)) zugeordnet, braucht also keinen direkten Anschluß an eine vorbeiführende Strecke....

Diese Aussage ist natürlich großer Quatsch.

Hamburg-Eidelstedt und Berlin-Rummelsburg sind eigenständige Betriebsanlagen außerhalb der eigentlichen Start- bzw. Endbahnhöfe der ICE (=Altona bzw. Ost-/Hauptbahnhof).

@Stofffuchs:
Die Idee finde ich super. Mach weiter so.
 
Diese Aussage ist natürlich großer Quatsch.

...Berlin-Rummelsburg sind eigenständige Betriebsanlagen außerhalb der eigentlichen Start- bzw. Endbahnhöfe der ICE (... Ost-/Hauptbahnhof)..

Oha, deswegen kommt im Zuge der Ostkreuzumgestaltung ein separates Gleis zwischen Ostbahnhof und Rummelsburg, um die Stadtbahn von Betriebsfahrten mit leeren ICE etc. zu entlasten. Hbf untere Ebene dürfte von Gesundbrunnen angefahren werden ?
Natürlich sind die Betriebsbahnhöfe einem größerem Bahnhof unabhängig von der Lage zugeordnet.
Auch die Aussage, das die Anbindung nicht an die durchgehende zweigleisige Hauptstrecke sein muß, ist prinzipiell erst mal nicht falsch.

Quatsch sagt sich natürlich leichter....

PS: Vielleicht hast Du ja eine plausible Antwort, warum man den ICE in Rummelsburg über den Ablaufberg zieht ? ( letzter Sa. )
 
...
Auch die Aussage, das die Anbindung nicht an die durchgehende zweigleisige Hauptstrecke sein muß, ist prinzipiell erst mal nicht falsch.

Dieser Aussage hätte ich auch grundsätzlich nicht widersprochen.

PS: Vielleicht hast Du ja eine plausible Antwort, warum man den ICE in Rummelsburg über den Ablaufberg zieht ? ( letzter Sa. )

Meines Wissens erfolgen derzeit auch in Rummelsburg selbst größere Umbaumaßnahmen. Vielleicht war dies der Grund.
Über welchen Berg ist man denn gefahren? Das dürfte nicht ganz unkritisch sein, je nach Bergradius kann man mit dem ICE durchaus auch aufsetzen.
 
PS: Vielleicht hast Du ja eine plausible Antwort, warum man den ICE in Rummelsburg über den Ablaufberg zieht ? ( letzter Sa. )


Vielleicht weil es am Freitag einen heftigen Rangierunfall gab, der große Auswirkungen auf die planmäßige Rangiertechnologie hatte?

Mathias
 
Hallo,

ganz großer Quatsch war die Aussage von Stardampf nun nicht. Aber mit Rummelsburg und Eidelstedt hatte Kroli schon recht. Das gleiche wäre z.B. mit Hamburg-Langenfelde.

Das sind eigenständige Bahnhöfe. Zuführungen zu den nächsten Personenbahnhöfen erfolgen als normale Zugfahrten.
 
Oha, deswegen kommt im Zuge der Ostkreuzumgestaltung ein separates Gleis zwischen Ostbahnhof und Rummelsburg, um die Stadtbahn von Betriebsfahrten mit leeren ICE etc. zu entlasten.

Diese Aussage brachte mich jetzt doch ein wenig ins Grübeln.
Das "separate Gleis" zwischen Ostbahnhof und Rummelburg gab es doch "gefühlt" schon ewig.
Nur im Zuge der aktuellen Bauarbeiten ist ein Gleis (alt 432, neu 602) bis zur Verschwenkung in km 2,55 zurückgebaut und die Zuordnung der beiden übrigen Gleise (alt 431,neu 601 und alt 433, neu 603) ist je nach Baufortschritt für den Laien nicht immer ganz eindeutig.
Selbstverständlich wird das dritte Gleis nach Abschluss aller Bauarbeiten wieder aufgebaut.

Bild 1 Ausschnitt aus dem "Betriebsstreckenplan der Rbd Berlin vom Januar 1973". Zwischen Berlin Ostbahnhof und Rummelburg liegen 3 Gleise.

Bild 2 Ausschnitt aus der "Sonderkarte zur Übersichtskarte der RBD Berlin vom 10. April 1940".
Auch damals gab es zwischen Schlesischer Bahnhof und Rummelsburg 3 Gleise für die Fernbahn.

Der Abstellbahnhof Rummelsburg wurde 1914 eröffnet. Das dritte Gleis ist bereits auf einem Lageplan der Station Stralau-Rummelsburg (heute Ostkreuz) aus dem Jahr 1886 verzeichnet.
Siehe: "Der Schlesische Bahnhof in Berlin" von Laurenz Demps aus dem Transpress Verlag, 1. Auflage 1991, ISBN 3-344-70725-6 , Seite 176.

Das dritte Gleis ist also keineswegs eine neue Planung
"um die Stadtbahn von Betriebsfahrten mit leeren ICE etc. zu entlasten" wie MephisTTo im oben zitierten Beitrag meint.

Genaugenommen wird mit "Berliner Stadtbahn" der Abschnitt zwischen Ostbahnhof und Berlin-Charlottenburg bezeichnet. Also genau in die andere Richtung. Erkennt man auch daran das die Kilometriereung in Berlin-Ostbahnhof bei km 0,0 in Richtung Berlin-Charlottenburg beginnt.

Sorry, MephisTTo

Mathias
 

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Null Problemo, Du bist da besser in der Materie.
Unter der Stadtbahn , war ich der Meinung, kann man sich als Ortsfremder eher etwas vorstellen.
Wegen dem separaten Gleis, da war ich mir bezüglich der Historie nicht sicher.
Da das Thema hier aber in EP IV angesiedelt ist, wollte ich nicht noch mehr abschweifen. Deswegen die neue Umbauskizze der DB.
Letztendlich galt es gleisplanerisch zu verdeutlichen, das eine separate eingleisige Zufahrt sinnvoller erscheint, als der vom TO im Gleisplanentwurf dargestellte Abzweig von der zweigleisigen Hauptstrecke.
Das würde ich auch weiterhin favorisieren, auch im Hinblick der Kombinationsfähigkeit mit anderen Modulen bzw. der Hallenplanung insgesamt.
 
Moin,
ja wie der Planer so mag. Wir hatten Bw auch schon an Finkenheerd oder Knotitz bestimmt auch schon woanders. Ich bin nicht überall dabei.
Da sind wir flexibel. KZZ und HTG haben eine Drehscheibe, was ja schon mal sehr schön ist, wenn man unsymmetrische Fahrzeuge wenden möchte.
Damals in Z.-M besonders schick: in Fih erhielten Schnellzüge einen Lokwechsel - das war wo ich die falschrum aus dem Bw ankommende 01 mit der Hand drehen wollte, die dann auch prompt auseinander fiel…
Mach ich niiie wieder.
Aber irgendwie sind wir vom Thema weg - es gibt schon Unterschiede zwischen dem "klassischen" Betriebswerk und den modernen Triebwagenbehandlungsanlagen.
Wobei die gar nicht so riesig sein müssen. Das neue Regionalbahnwerk in DD-Alt ist doch recht übersichtlich.
Grüße ralf_2
 
Letztendlich ist mein Vorschlag die temporäre "Verlegenheitsvariante", bevor ein relevanter Kopfbahnhof existent wird.
Vielleicht köchelt da irgendwo was schon auf kleiner Flamme .. ??
Bevor es unnötigerweise auf die Mütze gibt :wikinger:, sollten wir dem TO langsam mal wieder das Wort erteilen.

Bis denne!
 
Da das Thema hier aber in EP IV angesiedelt ist, wollte ich nicht noch mehr abschweifen. Deswegen die neue Umbauskizze der DB.
Moin, Epoche IV? Hast du das eventuell verwechselt? Ich dachte, es ginge eher um Buntbahn, da ein ICE eine Rolle bei der Planung spielte.
Letztendlich ist mein Vorschlag die temporäre "Verlegenheitsvariante", bevor ein relevanter Kopfbahnhof existent wird.
Vielleicht köchelt da irgendwo was schon auf kleiner Flamme .. ??
Ja, köchelt. Schon länger in planerischer Arbeit hab ich einen Kopfbahnhof. Den trau ich mich aber bisher nicht zu zeigen. Das gibt höchstens Haue...
Solche hochfliegenden Pläne sind ja was für später. Erstmal will ich mir die Modulerei ansich aneignen, vielleicht mal in Fih Einweisung machen und merken, was alles nötig ist, um einen grossen Bahnhof unter Kontrolle zu haben.
Und janz wichtitzsch: Erstmal Streckenmodule zum Laufen bringen und ein paar Modultreffen absolviert haben.
Dann schaun mer mal.
Ausserdem macht mir bei einem Kopfbahnhof Kopfzerbrechen: Wohin und wo lang mit den Güterzügen?
 
Ja, das ist eine Variante. Ich war dann schon bei einer, den Bahnhof links liegen lassenden, Spange.
Und ein Fiddleyard kann nur eine Strecke enden lassen. Was ist mit der zweiten?

Egal. Hier geht es um den Betriebshof. Ich finde die Idee toll und bin mal gespannt, ob und wie das entsteht.
 
So eine Variante hatten wir zum Modultreffen 2013 in Finkenheerd gewählt. Am Abzw UBB trennte sich die Strecke. Der FY Hängersdorf war der Reisezugbahnhof und der andere FY war der Güterteil.

Bild 1 Ausschnit aus dem Aufbauplan Fih 2013

Bild 2 Ausschnitt aus dem schematischen Lageplan Bf Berlin-Lichtenberg mit dem Bww Blo

Mathias
 

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da würde sich doch auch Gabelow anbieten.
An eine Seite Hängersdorf und an die andere Seite die Wagenhalle.
Und dann zweigleisig ab auf Strecke.

Ich finde das Projekt sehr interessant. Es wäre auf jeden Fall eine Bereicherung für unsere Treffen.
 
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