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Erhalt, Stilllegung, Verfall und Abriss von Bahnanlagen 2022

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Ja die gibt es auch, aber ich denke das Negative muß geändert werden - dann haben wir noch mehr Positives zu besprechen.
 
in dem Fall andere auf der Gewinnerseite stehen.
Ich kenne zum Glück ausreichend Leute, die abseits des möglichen Maximums sehr zufrieden leben. Das legt ja auch jeder für sich fest, abgesehen von Einzelnen.
Mit Respekt spricht Du genau das Schlüsselwort aus, dass auch ich betonen wollte.
Respekt leben, einfordern alleine reicht da nicht. Deiner Aussage nach ist die Wüste schuld, dass es dem Pinguin dort nicht gefällt. Die richtigen Leute am richtigen Ort, kaum macht man's richtig, schon geht es auf einmal. Und ja, manchmal muss einfach mal die anstehende Arbeit getan werden. Das ist doch nicht schlimm.
Die Jugend ist sehr wohl an Handwerk interessiert, wie man an der blühenden DIY- und Upcycling-Szene sieht.
Stimmt. Ist auch so eine Sache, die außerhalb der Metropolen funktioniert. Internet sei Dank. Wer es clever anstellt, hat auch gute Chancen auf mehr als ein steuerpflichtiges Hobby.
Was wird mit den anderen 50% der Jugend, mit Interesse an Sofa, Netflix, Amazon? Die genauso abgehängt sind wie die ganzen Alten angeblich.

Pauschal alle in'n Sack stopfen war früher schon falsch. Ganz früher auch. Damals, als noch überall Eisenbahn fuhr...

Poldij
 
Was hat das mit dem Thema zu tun? :braue:
 
Da ist das mit den (Erb)anlagen hoffentlich stillgelegt. Was bleibt, der friedliche (Modell)Bahnverkehr.
:muss_weg:
 
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Es wäre hilfreich die Ansicht, nur händische Arbeit sei richtige, abzulegen.
Das permanente Zerreden von Möglichkeiten, die nicht jeder haben kann, ändert nichts an der stark vorangetriebenen Veränderung in der Arbeitswelt und zeugt letztlich nur von konservativer Einstellung, die sich als Nachteil für "strukturschwache" Regionen erwiesen hat.
Das lese ich aus meinem Schreiben nicht heraus. Würde ich auch nicht behaupten. In meiner Branche ist es nicht möglich, alles aus der Wohnküche zu erledigen.
Hab das mal '97 versuchen müssen, weil ich mir damals den Fuß gebrochen hatte. Erkenntnis: Macht keinen Spaß und in einer normalen Wohnung kann man nirgendwo eine Zeichnung aufhängen, die größer/gleich A0 ist.

Außerdem ist’s einfach blöd, wenn jeder Kunde auf der Privatnummer anrufen will - zu unmöglichsten Zeiten.

Wichtig finde ich, Arbeit und privat streng zu trennen. Sonst wird mensch irgendwann überlastet.

Hab erst letztens einem übergriffigen Bauleiter erklärt, daß man mit Auftragsvergabe nicht einen Sklaven gekauft hat.

Grüße Ralf

Ü60 gilt jetzt als FC gefährlich? Na dann seit man achtsam. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, das pdf gibt sich einen recht seriösen, geradezu wissenschaftlichen Anschein. Und versucht m. E. etwas übertrieben woke eher Täter und Statistik freundlich aussehen zu lassen. Zeitgeist.

Bahnanlagen in D: es gibt sie noch, aber meine 10 Stunden darauf am Donnerstag waren doch geprägt von Frust und Zeitverlust, wie groß fast jeder kleine Bahnhof mal war!
 
Abgesehen davon, was eine Polizeistatistik mit der alten Bahn zu tun hat:

Ich verstehe den „Frust und Zeitverlust“ nicht. Erkenntnisgewinn ist für mich immer ein Vergnügen - auch wenn das Ergebnis manchmal unerwartet ist und eventuell ein nicht gewünschtes Resultat zeigt.

Aber man sucht doch nach der „Wahrheit“ da kann es doch nur Gewinn geben.

Grüße Ralf
 
Hallo zusammmen

Kennt jemand die Strecke, sie wurde zum Teil als Radweg umgebaut und der Rest liegen noch die Gleise . Ich bin das letzte mal mit mein Bike dort entlang gefahren . Sonderfahrten wollten die Anlieger nicht haben dann lieber ein halbfertigen Radweg.
 
Außerdem ist’s einfach blöd, wenn jeder Kunde auf der Privatnummer anrufen will - zu unmöglichsten Zeiten...
Dafür gibt es Diensttelefone und seit etlichen Jahren virtuelle Telefonanlagen. Über Letztgenannte lässt sich die Firmennummer auch auf Programme routen.
Mit angestöppseltem Headset nerven Dauerklingelnlasser nicht mehr und bei ausgeschaltetem Rechner ist der Anschluss aus. Fertig.
Gut und gerne 30% aller Arbeitnehmer können problemlos ortsungebunden arbeiten. Ein Teil macht das gern, ein anderer wünscht sich eine Mischung aus Büro und Heimarbeit und ein dritter Teil ist Opfer vom Kontrollwahn der Vorgesetzten.
Von zwei der dre Teilgruppen können scheinbar abgelegene Gegenden profitieren.
Das setzt aber eine gute Bahnanbindung voraus.

Imho gab oder gibt es zwischen München und Ingolstadt (oder gar bis Nürnberg) Regionalbahnverbindungen mit Vmax von 200km/h.
Aus langer Weile hat man die nicht eingerichtet.
 
Kennt jemand die Strecke, sie wurde zum Teil als Radweg umgebaut und der Rest liegen noch die Gleise . Ich bin das letzte mal mit mein Bike dort entlang gefahren . Sonderfahrten wollten die Anlieger nicht haben dann lieber ein halbfertigen Radweg.

Wobei man relativierend anmerken sollte, dass die alte Bahnstrecke unterbrochen wurde, als die ICE-Strecke mitsamt neuen Bahnhof gebaut wurde. Anekdotisch kann ich berichten, dass dieser neue Bahnhof so attraktive Bahnverbindungen hat, dass einige Autopendler zu überzeugten Bahnpendlern wurden.
 
Wobei man relativierend anmerken sollte, dass die alte Bahnstrecke unterbrochen wurde, als die ICE-Strecke mitsamt neuen Bahnhof gebaut wurde. Anekdotisch kann ich berichten, dass dieser neue Bahnhof so attraktive Bahnverbindungen hat, dass einige Autopendler zu überzeugten Bahnpendlern wurden.
Das schon ,aber ein schöner Sonderzug hätte gut auf der Nebenstrecke gepasst , aber warscheinlich hatten viele Anwohner was dagegen ,wenn ein Dampfer vor ihrem Haus vorbeifahren würde. Dann stellt sich die Frage : Was war früher da?
 
Dafür gibt es Diensttelefone und seit etlichen Jahren virtuelle Telefonanlagen.
Er schrieb von 1997. Da war es mit derlei Dingen noch arg schlecht bestellt, gerade in der Pampa.

Ich kann mich an unser Diensttelefon für Fahrten in die Aussenstellen 1996 erinnern. A-Netz-Telefon mit umgehängten Köfferchen. Das war schon was.
Das A-Netz ist lange stillgelegt, um mal wieder zum Thema zu kommen.
 
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