Taschentroll
Foriker
Wenn die größten Trolle im Board die Admins selbst sind...
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Dann war das von Anfang an nicht optimal geplant.
Die Städtebahn war übrigens nie eine Klein- sondern eine Nebenbahn, was natürlich den Tatbestand der Entwidmung nur noch verschärft. Als Umleitungs- und Güterstrecke in Nord-Süd-Richtung hätte sie heute noch Sinn, zumal im Verein mit dem Karower Kreuz und der "Kanonenbahn". Personenverkehr, wie in den PNN angesprochen, ist ja gut und schön, aber wenn wieder mehr im Lande selbst produziert und noch dazu Treibstoff gespart werden soll, dann muss die Eisenbahn auch mehr Güter transportieren. Das erfordert auch die entsprechende überregionale Infrastruktur.Bahnsteige und EG der ehemaligen Kleinbahn in Belzig, ...
Das war beim Zusammentreffen zweier Bahnverwaltungen üblich, vor allem wenn eine davon keine Staatsbahn war (und auch da - Leipzig Hbf hatte eine "preußische" und eine "sächsische" Hälfte, Gera hatte einen preußischen [Hbf] und einen sächsischen Bahnhof [Süd], auch der Bahnhof in Weida war mal geteilt ...). Auch in Treuenbrietzen, Rathenow und Neustadt (Dosse) hatte die Städtebahn eigene Bahnhofsteile.... das Vorhandensein eines eigenen Empfangsgebäudes in Belzig* ...
Sehr schön geworden, wieder ein schönes Beispiel, was (zugegebenermaßen nach längerer Zeit) aus verkauften Empfangsgebäuden werden kann! Und hier sogar mit angebautem Bahnsteigdach 🤗👍🏻...in Grosspostwitz ist die Gemeindeverwaltung in den Bahnhof umgezogen und hat diesen zuvor gründlich aufgehübscht...
Dazu schreibt die Märchenpost:Im ehemaligen Bahnbetriebswerk in Berlin-Pankow sind die Handwerker zu gange.