-Die Kulissendeichsel fiel auch nicht von alleine ab, sondern beim Kupplungswechseln. Normalerweise halten die Loks es ja aus, wenn man die Kupplung vorsichtig reinklippst. Bei der Kühne Gurke hats den Schacht aus der Führung gedrückt und die gesamte Kulisse vom Rahmen gelöst. Die Deichsel sieht übrigens wie ne Kopie von der Tillig V 100 Deichsel aus. Irgendwie hängen die Schächte auch etwas nach unten.
-Übrigens Lulu mein Händler hat Modellgleis-Teststrecke und nicht nur Geradeaus!
Habe dort vor dem Kauf die Wahl zwischen 3 Modellen gehabt. Das Erste lief gut hatte am Gehäuse über dem Führerstandsfenster, an der Dachschräge, schwarze Farbspritzer!
Die zweite Lok lief nicht mehr so gut ein Radsatz hatte ne Unwucht. Auch waren die schwarzen Zierlinien unterschiedlich dick und zum Teil wurde der Edding unsauber geführt.
Die dritte Lok fuhr noch schlechter, da wackelte ein ganzes
Drehgestell und Lokkasten heftig. Die Lok hatte aber das beste Gehäuse.
Fazit einmal Chassi von Lok 1 mit Gehäuse von Lok 3
Den schiefen
Puffer habe ich erst zu Haus gesehen.
-gokruegi, keine Ahnung warum. Ich glaube nur das, was ich hier sehe.
Inzwischen habe ich mal weiter getestet. Zum einen mit der hier schon mehrfach erwähnten Roco - Lok, zum anderen mit einer vergleichbaren Tilliglok. Ich habe die vierachsige 118er genommen, da sie in der Größe der "Kühne Gurke" gleicht.
Gefahren wurde in allen Geschindigkeitsbereichen und durch sämtliche Kombinationen. Auch Beharrungsfahrten in Steigungen. Dabei zeigte sich die 142 mit 6 angetriebenen Achsen ganz klar als Sieger. Gefolgt von der Tillig 4achs 118er. In Steigungen bricht bei der "Kühne Gurke" die Motorleistung deutlich ein, wo die Tillig 118er und Roco 142, laufen ohne sich was anzumerken.