• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

ER 20 von Kühn und von Piko werden ausgeliefert

Überpufferung

Ich hab sie auch,
Beim Übergang von Talfahrt in die Ebene im 310 Radius schmeißt mir der Hercules von Kühn mit der neuen Kupplung alles raus. Alle Tillig-Loks sind da Problemlos.
 
@ Stoffhund,
meinst Du sowas?
FD851

Na, so in etwa. Ja, das Thema hatten wir schon. ;)
Mit durchgehendem Streifen wär mir aber lieber.

Theoretisch als "Aprilscherzlok" denkbar, aber ob das rechtlich bei dieser Lok so realisierbar wäre...?
(Bin bischen traurig, dass dieses Modell mit dem sicher schönen Fahrwerk in Ep.IV nicht einsetzbar ist)

Haut mich! :brrrrr:
 
den problem sollte man mal auf den grund gehen irgendwas
muss ja der grund hierfür sein, wenn es bei einigen boardern diese probs gibt und bei anderen wieder nit. was ich bisher lesen konnte scheint es wohl eine folge mehrerer sachen zu sein
  • der verlegte schienenstrang ( macht bei mir zb. mit nen u boot probs )
  • bestimmte gekuppelte wagen
  • wie wird gekupplt

macht doch mal fotos vom prob und der stelle an der es passiert vielleicht lässt sich ja gemeinsam eine lösung finden kann ja nit sein
dat es nit geht - ik hatte bei mir die lösung gefunden durch langsamfahrbetrieb und konnt so den fehler eleminieren an dieser stelle -
für einen reibungslosen zugbetrieb in folge....

wenn alles nit hilft vielleicht dat prob mit anderen herkules mal probieren ob es geht.

vielleicht ist es ja ein serien bug und der müßte dann an herrn kühn bzgl lösungssuche weitergegeben werden.
 
Theoretisch als "Aprilscherzlok" denkbar, aber ob das rechtlich bei dieser Lok so realisierbar wäre...?
(Bin bischen traurig, dass dieses Modell mit dem sicher schönen Fahrwerk in Ep.IV nicht einsetzbar ist)

Warum sollte das nicht gehen, bei der Cargo-Nohab ging das doch auch. Die Rechte werden doch nicht verletzt, welche denn?
 
Ich hab sie auch,
Beim Übergang von Talfahrt in die Ebene im 310 Radius schmeißt mir der Hercules von Kühn mit der neuen Kupplung alles raus. Alle Tillig-Loks sind da Problemlos.
Die Kupplung vom Herkules sitzt tief, die Wagen drücken die Deichsel plus Kupplung noch zusätzlich bei Talfahrt nach unten, so das meistens die Kupplungen sich lösen.
Dadurch rutscht der Wagen mit seinen Puffern in die Lok und in der nächsten Kurve, egal welcher Radius, fängts an zu kippen.
Dies waren zumindest meine Beobachtungen, hatte meinen Unmut schonmal geäußert.
Schau mal genau hin
 
Warum sollte das nicht gehen, bei der Cargo-Nohab ging das doch auch. Die Rechte werden doch nicht verletzt, welche denn?

Ich kenn mich da echt nicht aus. Die Herstellung der Nohab liegt ja (genauso wie die der "E 43") ja länger zurück, als vom Hercules (beim Vorbild!).
Könnte ein noch existenter Hersteller ein Veto einlegen, bzw. nach Herstellung eines solchen Modells klagen?

In den beiden anderen Fällen (Nohab als Cargo, sowie 243 als Ep.III) stell ich mir das weniger problematisch vor.
 
...
Könnte ein noch existenter Hersteller ein Veto einlegen, bzw. nach Herstellung eines solchen Modells klagen?...

Dazu müßte diese ganz spezielle Lackierung über einen Gebrauchsmusterschutz verfügen, was ich mir im Falle der NoHAB nun überhaupt nicht vorstellen kann. Die Lok war nie offiziell im DR/DB-Bestand und wird es nie sein - sie ist einige Jahrzehnte alt und damals wußte man sicher noch nichts vom aktuellen Lackierungsschema, um es sich schützen zu lassen.
 
Nee, ich mein eher, wenn eine heute noch produzierte Lok (von der Form her an sich, stellt Euch den Hercules nacksch ohne Lack vor!) in einer anderen, vom Hersteller so nicht bzw. nie geplanten/gewesenen Lackierung als Modell produziert würde.
 
stoffhund schrieb:
...bitte in weinrot mit elfenbeinfarbenem Streifen!
Ist doch sicher kein Problem. Wenn man genug Geld zusammen bekommen würde kann man sich sicher eine Lok in altem DR Farbschema lackieren lassen können. Also ich meine jetzt eine orginale ER 20. Roco hats mit der 18 201 ja vorgemacht. So hätte man ein schönes Vorbild für ein solches TT Modell. :ja:
 
Wenn Du einen Hercules im Farbschema der DR oder DRG lackieren willst, wer könnte was dagegen sagen?
Der Hersteller des Modells? - Nicht, wenn Du die Modelle rechtmäßig erworben hast.
Der Besitzer der Marke (Farbschema)? - Der schon, vorausgesetzt es gibt einen. Wenn nicht - dann nicht...
 
Hatte Roco nicht auch eine 103 umlackieren lassen, um das exclusiv verkaufen zu können?

Vielleicht könnte Cyber mal nach einem "verhunzten" Kühnoberteil fragen und sich ans Werk machen.
Mal sehen, wann dann ne Tillig 01 im ICE Lack kommt, oder ne Roco 80er in DB Cargo Rot...
 
103

Jo - das war die 103 233... Leider kein eigenes vorzeigbares Bild.

Bezüglich der ER20 als 127 001 (DR) - na ja - ich hab die Spielerei im Paint eigentlich nicht umsonst gemacht. Gewissermaßen schon mal im Voraus probiert, was da ginge. Eigentlich warte ich auf ein Modell mit grauem Rahmen (da bleiben die Anschriften erhalten - also ÖBB, Press, NOB) und dann werd ich mich mal versuchen... Wird sicher ein Piko-Modell, ist ja gewissermaßen nur ein Spaß und dafür sind rund 50 Euros für's Modell o.k.
FD851
 
Mir ist bei Kühn aufgefallen das die im original silbernen Teile nicht silbern sind, welche Farbnr. müßte man den verwenden um das zu ändern. Wie komme ich an die Scheinwerfer ran um die dann wie beim Piko-Hercules dunkel zu hinterlegen?
Wer von euch Bastlern hat es schon probiert oder weiß wie es geht?
 
Danke, habe es gelesen.
Wie bist du an die Scheinwerfer herangekommen? Kann man das Innenleben so ohne weiteres herausnehmen? Mein Kühn-Hercules hat keine Silberfolie innen drin, beim Versuch die Lichtleiter abzunehmen hatte ich das Gefühl eher was kapputtzumachen und habe es gelassen.
Die Tritte würde ich auch gern silbern haben.
 
Piko-Herkules

Nachdem es mir mehrmals nicht gelungen ist einen (nur) analogen Kuehn-Herkules günstig zu erwerben (die waren stets "ausverkauft"!), steht jetzt einer von Piko auf meiner Anlage. Dazu kurz folgende Erfahrungen:

1. Das Modell hat einen "bärenstarken" Motor mit ausreichend Drehmoment, um schwere Züge ohne Nachregeln der Fahrspannung auch über Rampen zu fördern.
Die Anfahreigenschaften sind prima: bei geringster Spannung eines Allerwelt-Trafos (ohne Halbwelle) setzt sich die Lok in Bewegung und "hängt gut" am Gas. Es gibt Dank ("gefühlter") vorbildgerechter Höchstgeschwindigkeit einen großen Regelbereich.
Warum die Ausrolleigenschaften trotz zweier großer Schwungmassen bei diesem leicht laufendem Fahrwerk geringer sind als zu erwarten wären, entzieht sich (noch) meiner Kenntnis.
Der Motor ist im Übrigen nicht eingeklebt, sondern mit zwei (zugegeben "unschönen") Heißkleberspuren fixiert. Im Falle eines Motorenwechsel sind diese leicht lösbar. Man muss sei nicht mal erneuern, wenn man den Motor mit einer schmalen Beilage (Kunststoffstreifen) im Fach des Rahmens fest"klemmt".

2. Verbessern lässt sich das Modell äußerlich durch "Ver-Silbern" der oberen Führerstandstrittstufe. Immerhin gibt es angedeutete Pufferbohlen-Amaturen! Piko selbst hat sich nach meiner Einsicht in der Inneseite des Gehäuses eine zusätzliche optische Feinheit vergeben: Das Lüfterrad unter dem Dachgitter ist zwar vorhanden, sitzt aber 2 - 3 mm zu tief. Wäre es näher am Gitter, könnte man es (trotz der gegenüber der Kuehn-Lok gröberen Struktur) wahrnehmen.

3. Die Kupplungsaufnahmen sind - im Gegensatz zum Taurus - höhenmäßig einigermaßen korrekt, aber leider immer noch wenigstens 1 mm zu kurz für einen sicheren Betrieb mit KK-Köpfen.

4. Wo Licht ist, findet sich auch Schatten. Letzteres liegt an dem Spitzenlicht, das leider nicht nur aus den Scheinwerfer-Nachbildungen, sondern an einigen Stellen daneben durchscheint. (Bisher habe ich noch keinen "zerstörungsfreien" Weg für eine Abhilfe an den neuralgischen Stellen gefunden!)

5. Der Preis (vor allem im Sonderangebot von Spielemax) entspricht dem z. B. eines Tillig-IC-Speisewagens. Das bringt den Modellbahn-Käufer immer noch ins Grübeln - wiewohl das Abwägen aller Argumente für und wider (wie in anderen Themen) letztlich - für mich - zu keinem eindeutigen Schluss führt.

Insgesamt ist die Lok ein sehr ordentliches Modell - überhaupt nicht billig...

...findet Thomas
 
Der Motor ist im Übrigen nicht eingeklebt, sondern mit zwei (zugegeben "unschönen") Heißkleberspuren fixiert.
Dann wurde Jesus wohl auch nicht ans Kreuz genagelt, sondern nur mit eisernen Stiften 'fixiert'... :boeller:
...das hat bestimmt nur halb so weh getan...
:totlach: Suuuuuper! :rofl:
 
Dann wurde Jesus wohl auch nicht ans Kreuz genagelt, sondern nur mit eisernen Stiften 'fixiert'... :boeller:
...das hat bestimmt nur halb so weh getan...
:totlach: Suuuuuper! :rofl:

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? :braue:
Es liest sich so, als ob Du von beidem (k)eine Vorstellung hast!

Aber um beim Thema zu bleiben: der Klebstoff bei Piko "liegt" quasi nur oben auf und verbindet den Rand des Rahmens mit dem Motor. Ich kam dahinter, weil so eine Klebstoffnase schon lose war. Der Motor könnte trotzdem nicht unkontrolliert aus der Halterung rutschen.

Thomas
 
Klärt mich mal bitte jemand auf?
Der Motor ist nicht eingeklebt, aber er ist mit HeißKLEBER in der Halterung fixiert. wo bitte ist da der Unterschied?
Wozu ist der Kleber da, wenn er überflüssig ist?
Ich würde (auch nach Studium des Taurus) sagen, der Motor ist auf allerbilligste Weise "festgemacht" worden. Er sitzt in einer Passung und ist mit Kleber fixiert um ein herausrutschen zu verhindern.
also eingeklebt.
Stephan

Edit:
Bezüglich der Scheinwerfer hier mal zwei Links:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/50571/kategorie/Deutschland~Dieselloks~Dispolok+ER+20.html
und folgendes:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/80211/kategorie/Deutschland~Dieselloks~Dispolok+ER+20.html
Mal hell, mal dunkel, aber irgendwie gab es da vorher schonmal Vergleichsfotos hier irgendwo, bei denen die Unterschiede in der Scheinwerferhinterlegung untermalt waren.
 
...Ich würde (auch nach Studium des Taurus) sagen, der Motor ist auf allerbilligste Weise "festgemacht" worden. Er sitzt in einer Passung und ist mit Kleber fixiert um ein herausrutschen zu verhindern. also eingeklebt.Stephan

Da befindet sich Piko ja in bester Gesellschaft mit so rennomierten "Billiganbietern" wie z. B. Beckmann, sb-Modellbau, Weinert... und vielen guten Modellbauern, die eben mal schnell Motoren in ihren Modellen festkleben.
Na dann: Gute Nacht!

Thomas
 
Hmmmm
Ich wüßte jetzt niemand, der ein Weinert-Modell auf der Anlage richtig fahren lässt, insofern kann ich über die Haltbarkeit der Befestigung nix sagen.
In einem Vorpost wurde ja gesagt, dieser Klebestreifen hätte sich bei seinem Modell schon gelöst.... und zwei davon gibt es.
Davon abgesehen, ich schrieb was von "billigst gemacht" und nicht von "Billiganbietern", und das ist irgendwie schon ein Unterschied, oder?
Und, ja, auch der teuerste Preis und der renomierteste Name sagt nichts aus, über die Machart der Herstellung. Nur mal so nebenbei, Mercedes für 60 000 + xx xxx Euros rosteten schon nach kurzer Zeit schlimmer, als billigere Autos. Heißt, ein hoher Preis bedeutet nicht immer eine wirklich solide und qualitativ hochwertige Technik und Verarbeitung.
Stephan
 
Zurück
Oben