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Na sowas kann man sich doch auch selber bauen. Zwei Gabeln, bissel Isolierband für die Griffe und ein Kabel mit *PIEP*. An jeden Gabelgriff ein *PIEP* angeknüppert und ab mit dem *PIEP* in die *PIEP*. Das Gute daran, du kannst damit nicht nur löten sondern auch schnell mal ne Bockwurst warm machen. In jedes Wurstende eine *PIEP* stechen und *PIEP* in die *PIEP* ... dat funzt super (altes Armeepatent).Toni schrieb:..... und der andere sowas in der oder ähnlicher (und etwas Preis intensiverer) Art hier.
@Christian82
So ist es nun mal mit dem umschreiben von Gegenständen.
Ich habe mal Fragen zur Feinheit der Oberleitungen im Bezug zur Betriebssicherheit.
- Wer hat schon eine Anlage damit ausgerüstet, die auch im regelmäßigen Betrieb ist (evntuell 6 Monate)?
- Gibt es dazu Aussagen zur Betriebssicherheit?
- Lösen sich Lötstellen?
- Wie hoch ist der Verschleiß des Fahrdrahtes?
- Hat überhaupt schon einer längere Betriebserfahrungen?
Der Hintergrund: Ich möchte, eh ich so etwas auf meiner geplanten Anlage umsetze, Aussagen dazu haben.
@Christian
Was wilst du mit einem Rohr verstärken? Das Querseil? Oder wilst du einen Mast setzen?
Was hälst Du von der Lösung:
Schraube unter die Platte einen kleinen Winkel so an, dass der eine Schenkel nach oben schaut. An diesen kanst du ein Stück Messingrohr befestigen und dises mit einem 0,4er Draht versehen, welcher gerade in Gleisrichtung in das Segment rein zeigt.
Am Ende einen winzigen Hacken biegen, und an dem Fahrdrahtstück was da endet eine Öse. Diese hängst du in den Hacken ein. Fertig!
So brauchst du kein Quertragewerk zu setzen wo vileicht in der Regel keins hinn soll oder braucht. Wenn du dann weiter baust und das nächste Segment ansetzt schraubst du den Winkel samt Mast ab und baust ganz normal weiter.
Jedenfalls wäre das optisch eleganter als wenn du eine stabile "Spannvorrichtung" an jeder Anlagenkante mit Gleisübergang baust. Und Schrauben, reichen da die Ganz kurzen dreier Spaxe. Je nach dem wie dick das Blech des Winkels und deine Platte dick ist.
So sieht's aus!Hallo Tobias, die Frage wird sich spätstens beim Preis und den daraus resulierenden Kaufinteressenten entscheiden ob es sich lohnt, solch ein Projekt anzugehen.
Ok, schön umschifft. Immerhin eine ungefähre Hausnummer.Da liege ich gut beim Doppelten Preis eines vergleichbahren Stückes von Sommerfeld. Sinds mehr, wirds billiger.
Ich finde, der Vergleich hinkt etwas. Zumindest braucht er ne Krücke.TT-filigran verkauft seine Weichen und Gleise auch. Und das bei weit überm Preis von vergleichbarem Tilligmaterial.
Da gebe ich dir mit dem Zusatz Vorbildtreue recht.Damit wollte ich sagen, das jemand der auf Filigranität Wert legt sich diese auch bauen wird. Auch wenn sie preislich höher angesiedelt ist.