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Eine filigrane Oberleitung für die Straßen-/Eisenbahn, selber bauen

Naja eben. Freilich würde ich aus rein wirtschaftlicher Sicht auch sagen, das es auf Grund des Abfalls eher ungünstig ist. Aber wenn es technisch nicht anders, einfacher geht, ist dies eben der einzige Weg der gegangen werden kann. Und das fordert seinen Preis.
Z. B. Zurüstteile. Der Spritzling hat nen übelst fetten Angusskanal.
Die Griffstangen sind im Massevergleich fast nichts dagegen.
Aber es wird halt so gemacht weil es praktisch ist und technisch nicht anders geht. Das, dass Drähte biegen, z.B. bei der BR143, abgeschafft wurde muss ja auch einen Grund gehabt haben.
Trotz das es so besser ausgesehen hat.
Und damit möchte ich die Preisdiskusion beenden.
Mir ging es lediglich darum, zu fragen, wie das allgemeine Interesse an einer Derartigen Fahrleitung ist.
Mehr nicht.
 
Die recht großen Abfallflächen kann man ja etwas vermindern, in dem man kleine Füllteile mit auf den Film packt. Riffelbleche werden doch zB immer wieder gesucht.
 
Das ist richtig. Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Kommt Interesse Kommen Fahrdrähte. Und dann mache ich mir Gedanken womit man die Lücken füllen kann. Riffelbleche Ist eine Idee.
Aber die Platten kann man ja nicht willkürlich irgendwie groß machen.
Kommt auf den Verwendungszweck an.
Was auch möglich wäre, sind die Sperrösen für Seitenhalter in beweglicher Ausführung. So wie ich es bei meiner neuen Straßenbahnfahrleitung gemacht habe.
 
Hallo IR-Fan,

bisher habe ich in diesem Fred ja über das Wort filigrane Oberleitung immer etwas schmunzeln müssen, da ich unter filigran immer etwas anderes im Kopf hatte.
Am Freitag habe ich bei den Filigranern in Leipzig die ersten Masten mit Quertragwerken in Epoche II gesehen. Das fand ich filigran. Wir haben uns natürlich auch über die Fahrleitung und die Problematik der Herstellung unterhalten. Mein Vroschlag war auch das ganze zu ätzen so wie dein Muster, das mir mit den heutigen Mitteln perfekt erscheint.
So können auch alle anderen Kettenwerke rel. einfach hergestellt werden. Siehe auch http://www.rbd-breslau.de/fremde_daten/flu/kettenwerk/kettenwerk.html
Da ich für meine Eloks ja noch eine filigrane Fahrleitung brauche, werde ich wohl auf diese Konstruktion zurückgreifen.

Grüße

Dirk
 
Am Freitag habe ich bei den Filigranern in Leipzig die ersten Masten mit Quertragwerken in Epoche II gesehen.

Auweih, da bin ich dran vorbeigetrampelt - in Gedanken: "Gleise interessieren nicht". Mist!

Wir erinnern uns, meinereiner hat ja auch schon mit Masten der ominösen "Einheitsfahrleitung Bj '28" - oder besser Festausleger - experimentiert *klick*, prinzipiell fehlt nur ein brauchbarer Sockel zur Befestigung. Das ganze zum Verkauf zu bringen wäre das kleinste Problem - der Preis schon eher - wer will einen Mast als Bausatz für vielleicht 6Euro wenn er einen fertigen von Viessmann für 5Euro haben kann? Das bauen ist fricklig und das Material (Ausleger) nicht robust genug - deshalb taugt das m.E. auch nur für ein Diorama oder ggf. eine stationäre Anlage ohne echten OL-Betrieb (Panto an der Leitung). Masten für Tragwerke in beliebiger Höhe herzustellen wäre auch nicht wirklich ein Problem.

Über die Fahrleitungen hab ich mir aber wenig Gedanken gemacht - das geätzte Zeug klingt interessant, nur mit einem Y-Beiseil wirds wohl schwierig....
 
@ frumi Ich habe leider auch keine Oberleitung auf der Messe gesichtet. War ja auch wegen ganz anderen Gründen dort.
Aber wie jetzt, schmunzeln? Findest Du ulkig was ich mache oder verstehe ich wieder mal nur Bahnhof?
Wir erinnern uns, meinereiner hat ja auch schon mit Masten der ominösen "Einheitsfahrleitung Bj '28" - oder besser Festausleger - experimentiert *klick*, prinzipiell fehlt nur ein brauchbarer Sockel zur Befestigung.

Das bauen ist fricklig und das Material (Ausleger) nicht robust genug - deshalb taugt das m.E. auch nur für ein Diorama oder ggf. eine stationäre Anlage ohne echten OL-Betrieb (Panto an der Leitung).

...nur mit einem Y-Beiseil wirds wohl schwierig....

Na, dein Mast sieht doch sehr gut aus! Zur von Dir angezweifelten Stabilität habe ich aber ne Frage.
1. Aus was ist der Mast ( Blechart und Blechstärke)
2. Aus was sind die L-Profile des Auslegers?

Ich habe nämlich Auslegermasten im Komplet- Selbstbau und betreibe damit betriebssicheren echten Oberleitungsbetrieb. Und das auf meiner transportablen Minni- Straßenbahnanlage.
Was das Y-Seil angeht sehe ich kein Problem. Weder in der Machbarkeit noch beim Einbau.

Was den Mastfuß angeht. Was hälst Du von der Idee.
Der Sockel ist ja rechteckig. Was hindert Dich daran diesen über ein Messing Vierkantrohr im passenden Maß zu stecken und zu verlöten?
Das Vierkant wird in ein entsprechendes Loch (ca. 8-10mm tief) in der Plate gedrückt und der Mast steht. So baue ich auch meine Beton- und H-Profilmasten nur das diese aus einem Stück sind.
Und glaube mir. Bevor ich meine so versenkten Masten umbiege, ziehe ich mir vorher das Fell ab!
Und man glaubt nicht wie wenig Anpressdruck von Nöten ist um das Der Bügel anliegt und auch noch Strom ab nimmt! Daraus folgt eine geringere Systemspannung und wiederum daraus eine geringere Belastung der Ausleger am Mast. Also ich, würde das mal ausprobieren.
 
1. Aus was ist der Mast ( Blechart und Blechstärke)
2. Aus was sind die L-Profile des Auslegers?

Alles Neusilber 0,2mm.
Der gesamte Mast ist doppellagig um die Nieten und die eingenieteten Flacheisen darstellen zu können. Die L-Profile sind auch geätztes Blech und fertig über mittigen Falz gebogen 0,45x0,45mm. Das ist aber schon die Grenze des machbaren. Mit Rohrauslegern tut man sich da viel einfacher...

Für die Fahrleitung: schonmal dran gedacht die aus Stahl statt NS zu ätzen? Macht das ganze noch stabiler... Leitfähigkeit lass ich mal aussen vor - mich persönlich treibt nichts dazu eine "funktionierende" Oberleitung zu bauen. Für Digitalbetrieb reicht Strom aus dem Gleis.
 
Danke das du so schnell geantwortet hast.

Solche Masten stehen nämlich vereinzelt, heute noch (sofern Sie noch nicht einem neuen Mast gewichen sind), entlang der Thüringerwaldbahn von Gotha nach Tabarz. Daher weis ich wie die Dinger aussehen.

Nun. Ich würde sagen das die Stabilität deines Mastes mit "0,3mm?" NS Wandung und der Gitterstruktur ausreichend sein müsste. Was mich verblüfft ist das L-Profil.
0,45mm Kantenlänge? ...und das noch gebogen?! Geile Sache. Ich habe bei meinem Mobahändler Messingprofile gesehen die fast genauso fein sind. Da dachte ich es sind solche.
Dadurch das Du zwei Schenkel hast, sollte das auch gehen. Und weil die im Dreieck schließen ist das nach der Seite allemal stabil.
0.45 als Profil sollte auch so, stabil sein. Und durch die Strebe oben kriegst Du auch nochmal Stabilität rein.
Jetzt ist nur noch die Frage wie du den Holmen für den Fahrdraht befestigst. Und da hängt ja, glaube ich, auch noch ein Seitenhalter dran. Oder? Also ich sage immer Versuch macht klug. Jedenfalls sollte es, nach deine Beschreibung, passen.

Was den Fahrdraht aus Stahl angeht. In Punkto Stabilität bin ich deiner Meinung. Aber wie willst du die Fahrdrähte am Ausleger befestigen. Stahl kann man ja ohne weiteres nicht so einfach weich löten. Kleben, behaupte ich mal, wird Mist. Dafür wird die Konstruktion zu stark (durch den Stromabnehmer) bewegt.
Und ich glaube nicht das du bei so filigranen Masten eine Aufhängung alla Hobbex oder Viessman machen willst.
Ich hab das schon einigen gesagt und ich werde es immer wieder sagen. Wird aus dem Sommerfeld- Scherenstromabnehmer eine Feder entfernt odser durch eine mit dünnerem Draht ausgetauscht spielt das Teil in einer ganz anderen Liga!
Darauf basiert ja überhaupt die Möglichkeit das ich mir ne Waffel zu einer filigranen Fahrleitung machen kann.

Aus diesem Grund, würde ich auch bei der Neusilberversion bleiben. Bei Stahl weis man nie, ob der nicht doch irgendwann mal an einer Stelle rostet. Und das sieht dann erst aus. Und geölte Fahrdrähte sind Staubfänger ohne Ende. Sauber machen will ich sowas nicht.
 
HAllo,

IR-Fan: nicht falsch verstehen. Deine Oberleitung sieht sehr gut aus und ist fein. Die anderen die ich weiter vorn gesehen hatte waren nicht so fein, aber der Fred heißt doch aber filigrane Oberleitung und dann sind da solche Abwasserrohre über dem Gleis.

Ich persönlich denke man sollte den Panthographen kurz unterhalb des Fahrdrahtes festlegen. Den Kontakt zum Draht sieht eh kein Mensch mehr, wenn die Lok vorbeirauscht.

Die hier gezeigten Bauarten der Masten, auch die von Jens, sind allemal ausreichend stabil. Auch ein Sommerfeldmast wird einknicken, wenn man drüber stolpert.

Grüße

frumi
 
HAllo,

IR-Fan: nicht falsch verstehen. Deine Oberleitung sieht sehr gut aus und ist fein. Die anderen die ich weiter vorn gesehen hatte waren nicht so fein, aber der Fred heißt doch aber filigrane Oberleitung und dann sind da solche Abwasserrohre über dem Gleis.
Ach soo. Also doch richtig gedeutet. :wiejetzt: wo meinst du denn? Zeig mal die Wasserrohre.

Ich persönlich denke man sollte den Panthographen kurz unterhalb des Fahrdrahtes festlegen. Den Kontakt zum Draht sieht eh kein Mensch mehr, wenn die Lok vorbeirauscht.
Das habe ich vor, bei meiner N-Bahn so zu machen. Da stimme ich dir zu.

...Auch ein Sommerfeldmast wird einknicken, wenn man drüber stolpert.
Ich glaube nicht das die Teppichbahner eine Oberleitung mit aufbauen. Oder läufst Du gelegentlich über deine Anlage?:wiejetzt:
Aber genau diese Robustheit, haben meine versenkten Masten auch.
 
naja, prinzipiell bietet der Mast selbst duch die 2x 0,2mm NS schon ausreichend Stabilität. Eher kritisch sehe ich den unteren Schwenkausleger....

Jetzt ist nur noch die Frage wie du den Holmen für den Fahrdraht befestigst. ...

Du meinst damit sicherlich den unteren Schwenkausleger?
Loch seitlich im Mast und 0,5mm Bronzedraht(hart) einlöten. Federn im Stromabnehmer entfernen und hoffen das das hält wenn ein Panto anliegt. Müsste man testen... wobei man dazu sagen muss, die unteren Schwenkausleger sind teilweise auch am Festausleger befestigt und nicht direkt am Mast, vor allem dann wenn die Masten weit weg von Gleis stehen um Signalsicht zu gewährleisten. Ich hab von den unterschiedlichen Konstruktionen massenhaft Fotos gemacht, auch von Abspannungen in engen Kurven im Frankenwald die teilweise sehr abenteuerlich aussahen.

Zu den Vorbildmasten, ich hab *hier* mal ein Bild eingestellt. Die stehen hier vor der Haustür noch fast ausschliesslich zwischen Bamberg und Lichtenfels - im Frankenwald wurden in den letzten zwei Jahren quasi alle beseitigt. Bei Baiersdorf gibt sogar noch Betonmasten aus den 30ern mit Festauslegern.

Das mit dem Stahl war nur eine Idee bezüglich der Stabilität, aber auch hier könnte man sicherlich irgendwas erfinden um diese relativ unauffällig zu befestigen. Irgendwo muss man aber auch Kompromisse akzeptieren, 1:120 ist halt nicht 1:1...

Tante Edith fügt mal noch zwei Bilderlinks hinzu:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=472426&postcount=374
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=449749&postcount=302
 
wer will einen Mast als Bausatz für vielleicht 6Euro wenn er einen fertigen von Viessmann für 5Euro haben kann?
Zum Beispiel EP I/II-Fahrer, die auch für einen KSH-Lokbausatz mehr bezahlen als eine fertige GHS-Lok kostet.

Aber wie willst du die Fahrdrähte am Ausleger befestigen. Stahl kann man ja ohne weiteres nicht so einfach weich löten.
Doch, geht ganz leicht. Musst nur das richtige Flussmittel nehmen. Das Rostproblem bleibt aber dennoch. Und ob das Teil wg. "Stahl" sooo viel stabiler wird...
 
Genau sowas hamwe auf der Waldbahn auch.
Sag mal. Was ist denn das für ein ultra feines Drähtchen auf dem Bild mit dem Stückchen Fahrleitung. Kupfer, Eisen verkupfert, oder der von Dir genante Bronzedraht? Wie dünn ist der denn. nicht Dicker als 0,2mm oder eher 0,1mm?
Aber der Seitenhalter ist ja doch an dem Ausleger drann. Das Vor-Bild zeigt es. Mir kommt da eine Idee wie man einen Stählernen Fahrdraht vieleicht doch befestigt bekommt, ohne Löten. Vorraussetzung ist das der Holmen immer genau gleich dick ist und die Masten Millimetergenau exakt im Maß des Fahrdrates aufgestellt werden.
Ich habe das mal Skizziert was ich meine.
Stell dir vor am Ende des Drahtes ist eine Öse die genau 0,05mm größer ist als dein Auslegerholm oder der Seitenhalter wenn man es genau nehmen will. Das kann dann drauf gesteckt werden und das Tragseil könnte in einer Öse unter dem Isolator eingesteckt werden.
Der Arm des Auslegers wird ja durch die Konstruktion mit dem Y-Seil durch das Tragseil mit gehalten. im Modell würde diese Konstruktion für Stabilität nach unten sorgen.

@ Per Den Trick mit dem Lötwasser kenne ich auch. Nur habe ich so bis jetzt mit der Falmme gelötet. Geht das auch mit einem Otto Normal Lötkolben? Das Lötwasser ist ja ne Säure welche die Oberflächen aufraut. Sodas das Lot hält. Und genau das ist der Knackpunkt bei der Sache warum ich kein Stahl nehmen würde.
 
Strom würde ich über den Fahrdraht auch nicht ziehen wollen. Aber Fahren mit Panto oben sieht schon geil aus. Vor allem wenn er der Höhe des Fahrdrahtes folgt (und nicht der Draht dem Panto). Das das geht, beweisen ja auch die H0-Fremoikaner. Die Pantofedern entsprechend geschwächt, brennt da nix an. Bei denen kann man dann einen Panto durch pusten einklappen. Stahl würde ich nicht nehmen. Wir haben ja schon ein bissel Erfahrung damit. Er ist sehr scharfkantig und es besteht das Rostproblem.

Ja und wenn man etwas exotischer Fahrleitung will (wie Per in Ep I/II), dann wird man um Bausatz nicht drum rum kommen. Aber so ein echter schlesischer Bf sieht sicher endgeil aus in Ep II.
 
Ach soo. Also doch richtig gedeutet. :wiejetzt: wo meinst du denn? Zeig mal die Wasserrohre.

.....

Ich habe gerade versucht die Wasserrohre zu finden. Die muss ich wohlmal in einem anderen Fred sehen haben. Mein Fehler sorry.

Das Problem beim Löten mit Lötwasser ist die nachträgliche Entsäuerung. Das geht bei der Anlagenmontage nicht oder man taucht die ganze Anlage. Daher finde ich eine Lötversion mit Kolophonium immer noch am besten.

Was haltet Ihr vom Federbronze geätzt als Kettenwerk und Fahrdraht. Sieht vor allem irgendwann echt natürlich aus und ließe sich schön brünieren.

Grüße

frumi
 
Sag mal. Was ist denn das für ein ultra feines Drähtchen auf dem Bild mit dem Stückchen Fahrleitung. Kupfer, Eisen verkupfert, oder der von Dir genante Bronzedraht? Wie dünn ist der denn.

Ja genau - Bronzedraht - 0,3mm. Der stammt - wenn ich mich recht erinnere - von Kuswa.
Der Draht ist sehr hart, lässt sich genau einmal um 90Grad abwinkeln und bricht dann sofort beim Versuch ihn zurückzubiegen.

Was haltet Ihr vom Federbronze geätzt als Kettenwerk...

Na los, machen! :D
Aber wie schon geschrieben - ist das Zeug einmal durch ein Versehen krumm, lässt es sich fast nicht mehr richten. Also wirklich nur was für zu Hause.
 
Hmmm... Federbronzeblech hmm...?
Die Idee ist nicht Schlecht. Nur wenn das Blech brüniert ist, ist es doch mit dem Löten wieder schwierig, oder?
Ich habe selbst solches Blech daheim in 0,7mm breiten Streifen auf eine Dicke von 0,2mm. Das Zeug ist zwar hart, aber wie schon gesagt, einmal rein gehauen, bekommt man es nicht wieder gerichtet. Da ist meine Ätzung in Neusilber verträglicher gegen Grobmotorik. Und gut richten konnte ich das auch wieder, nachdem ich mal "ordentlich" reingelangt habe.
Und am billigsten ist das Bronzeblech auch nicht.
Bei meiner Kupferdrahtfahrleitung altert (wird dunkel, fast anthrazit) diese von selbst nach kurzer Zeit. Durch die Handhabung des Drahtes mit bloßen Händen. ("Schweißpfoten" erwünscht):wiejetzt:
 
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