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Ein Plädoyer für gute Fotos

Gute Fotos...

  • - interessieren mich nicht.

    Stimmen: 11 3,6%
  • - kann ich nicht, sehe ich aber gern bei anderen Boardern.

    Stimmen: 40 13,0%
  • - will ich machen, funktioniert nicht.

    Stimmen: 25 8,1%
  • - kosten mich zu viel Zeit.

    Stimmen: 10 3,2%
  • - darauf lege ich großen Wert.

    Stimmen: 126 40,9%
  • - ich werde immer besser.

    Stimmen: 74 24,0%
  • - Modellbahn/-bau ist mir wichtiger

    Stimmen: 37 12,0%
  • - ihr habt Sorgen...

    Stimmen: 90 29,2%

  • Umfrageteilnehmer
    308
Hmm

Hallo,
ja das ist eins von den Bildern, die keiner braucht.
Es gibt kein Motiv und keine Geschichte. Da hätte auch eine Profiausrüstung nicht geholfen.
Menschenauflauf am Bahnhof wäre ein möglicher Titel....

Bei den Vergleichsbildern favorisiere ich auch das jeweils erste - mit Ausnahme der letzten beide - da finde ich das Foto mit Stellwerk und Signalen besser....
Grüße ralf_2
 
Ich kenne ja nun den zeitlichen Ablauf nicht, aber der selbe Standort und der Zug taucht bei gezogenem Signal zwischen den Masten auf... Stört nur noch der nette Mensch mit der Warnweste.
Mit mehr Abstand hätte eventuell noch das Stellwerk ins Bild gepasst.
Man kann soetwas auch bei Regelbetrieb oder mit Autos, Straßenbahnen üben. Unter verschärften Bedingungen nimmt man die Familie als Statisten mit, diese können dann ins Bild stolpern ;)
 
Wie setzt man ein Motiv gut um ! ! !

Die Idee, dass man guten Fotografen (z.B. Leipold, Tautz usw.) hinter her fährt ist ja
eigentlich soweit nicht die schlechteste. Was bringt das aber wenn man den Blick für
das Motiv nicht hat. Auch dann kommt eben nur ein schlechtes Bild raus. Da ich mit
dem beiden genannten Fotografen sehr oft unterwegs bin, konnte ich durch sie sehr
viel in Sachen Motivumsetzung lernen.

Ich persönlich fotografiere ja erst seit ca. 4 Jahren intensiv die historische Eisenbahn.
Umgesetzt werden in meinen Bildern Motive, welche man zur guten DR – Zeit hätte
machen können. Das ist sehr schwer, da man ja heute sehr viele Dinge hat, welche es
in der DDR nie gegeben hat. Auch spielt bei mir die Wirkung des Motivs auf mich
eine große Rolle. Passt das Gefühl für das Motiv nicht, lasse ich meine Kamera auch
mal im Auto und genieße nur mal den Zug.

Das Gefühl zum Motive muss schon stimme und da entsteht schon ohne Eisenbahn
das Motiv im Kopf. So habe ich bei der G12 Veranstaltung um Nossen auch eben
Motive gewählt wo die Eisenbahn mal eben zufällig ins Motiv fährt. Allerdings muss
ich dazusagen, das ich bei dieser Veranstaltung die komplette Strecke nach Motiven
abgefahren habe.

Nun mal was zur Technik, entschuldige bitte Torsten. Man sollte schon eine recht
gute Ausrüstung besitzen. Meine erste D-SLR Kamera war ein Canon EOS 350D,
doch diese habe ich schon nach 2 Jahren wieder verkauft und mir eine Canon 40D
zugelegt. Aber dies habe ich nicht wegen der Verbesserung der Bilder gemacht, es
war er der Faktor der Bedienbarkeit. Welche sich mit der Canon EOS 40D für mich
doch sehr verbessert hat.
 
Das Bild ist völlige Grütze, was soll es aussagen?
Die Signale hätte man bei einem Tag der Betriebsruhe besser fotografieren sollen, die Menschen stören - geben eine totale Unruhe ins Bild.
Das Stellwerk kann man nicht wirklich erkennen, die Aufteilung in die Dinge, die gezeigt werden sollen, kann ich nicht erkennen - was ist der Sinn des Fotos?
Thema Licht, was für mich unwichtig ist, liegt vglw. gut im Licht, der Rest naja, der Autor wirds wissen...

Ich hoffe, der Link war nicht auf ein fremdes Foto, das würde ich unfair finden!

...und mir eine Canon 40D
zugelegt. Aber dies habe ich nicht wegen der Verbesserung der Bilder gemacht, es
war er der Faktor der Bedienbarkeit. Welche sich mit der Canon EOS 40D für mich
doch sehr verbessert hat.

Welche Einstellungen hast du bei Bewölkung für Züge mit ca. 80-100 kmh?
 
Das ist ein Ton, der dem Fotografen des Bildes, und nicht nur ihm, wohl nicht weiterhelfen wird, bessere Bilder zu machen.

Hab ich mittlerweile auch gesehen, aber der betreffende Boarder ist sicherlich gefragt worden, ob man seine Bilder zum Freiwild erklären darf...

Wenn ich schon ein Foto verlinke mit der Bitte um Diskussion darüber, sollte es schon ein eigenes sein. Dass ich hier auf ein fremdes Bild eingedroschen hab, tut mir leid - denn Sinn der Aktion hab ich leider nicht verstanden.

Dass hier 98% der Bilder nicht in die engere Wahl einer Eisenbahnzeitschrift kommen ist mir klar, aber wenn Fotos zur Diskussion herangezogen werden, sollten es schon eigene sein, frei nach dem Motto, schaut mal, was hätte ich besser machen können und nicht, hier schaut mal, was Boarder X für ein Schrott fabriziert...
Wenn der Boarder sein Einverständnis gegeben hat ist das o.k. - aber so?

Ich erinnere mich an eine solche Möglichkeit, als torsten mal ein Bild von der 18.201 eingestellt hat, das ist m.m nach o.k., aber fremde Fotos?

@stamy,
sorry, aber dein Bild hat wirklich noch optimierungsbedarf...
 
Da kannst du mal sehen, was ich doch für ein emotionaler Mensch bin.
Ich hätte ja auch über die suboptimale Proportionierung der Motivauswahl im Zusammenspiel mit Lichteffekten bei der Komposition des Ablaufes einer Dampflokeinfahrt in Absicherung durch Fachpersonal eines EVU in Überwachung durch Mitarbeiter der DBAG schwafeln können, es ändert nix am geschriebenen und meiner Frage, warum es ein Fremdbild sein muss...

Dass bei einer Aufforderung zur Meinung über (sorry Stamy) so ein verunglücktes Bild verschiedene Meinungen kommen, davon ist nunmal von anfang an auszugehen. Das war genauso klar, wie der iranische Kasperkopf auf der Rassismuskonferenz lospoltern würde...

Zielführender fände ich es, wenn die Meisterschützen hier eigene Fotos einstellen und die dann zur Optimierungsförderung besprochen werden, warum es fremde Bilder sein müssen, erschließt sich mir nicht.
 
Welche Einstellungen hast du bei Bewölkung für Züge mit ca. 80-100 kmh?

ja, bei solchen Wetter bewegt man sich bei Blende 5,6 - 4.5 und Belichtungszeit 1/500 - 1/350.
Die ISO muss man dann nur anpassen. Die 40D rauscht ja noch nicht bei ISO 640. Das ist alles
noch ne super Quali. Diese Einstellung Blende 4 und 1/500 entspricht ja der Blende 8 und 1/250.
 
...Dass ich hier auf ein fremdes Bild eingedroschen hab, tut mir leid - denn Sinn der Aktion hab ich leider nicht verstanden...

Hättest Du das Bild denn anders bewertet, wenn ich nicht nur den Link, sondern auch den Bildautor direkt benannt hätte? Ich halte es im Übrigen für legitim, auf hier im Board gezeigtes Material zu verlinken. Wer hier Bilder oder anderes Material einstellt, sollte mit Reaktionen rechnen. Ob diese Reaktionen nun positiv oder negativ sind, spielt keine Rolle.

...hier schaut mal, was Boarder X für ein Schrott fabriziert...

Sorry LuLu - habe ich das gesagt? Ich habe hier nur nach der Meinung gefragt. Lege mir bitte nicht solche Dinge in den Mund, die Du selber ausgesprochen hast. Von "Schrott" und "Eindreschen" hast einzig Du gesprochen. Das ich mit einer Frage ein Bild sofort als "schlecht" abstemple, interpretierst Du in den Thread.

@stamy,
sorry, aber dein Bild hat wirklich noch optimierungsbedarf...

Was ja schon sehr viel freundlicher klingt als "Grütze".
 
Welche Einstellungen hast du bei Bewölkung für Züge mit ca. 80-100 kmh?
Bei solchen Wetter geht ein Eisenbahnfotograf, der wirklich ansprechende Werke schaffen will, selten vor die Tür.

Allerdings ist die Frage etwas pauschal - genau wie die Antwort von Waldi (logische Konsequenz auf eine ungenaue Frage). Es kommt auch immer mit auf das Objektiv an, wie Lichtstark es ist und auf den ISO-Wert, dessen Qualität im oberen Bereich stark schwanken kann.

@ Waldi:
Warum vergleichst du Blende 4,5 und 1/500sec mit Blende 8 und 1/125? Was entspricht da dem anderen? Wenn ich aufgrund einer hohen Geschwindigkeit eine kurze Belichtungszeit brauche kann ich mir u. U. für 1/125 nichts kaufen. Kannst du das mal erklären (oder irgendjemand anderes)?

Freundschaft!
F.O.
 
Hallo!

Letzendlich geht es darum, die nötige Lichtmenge auf den Chip zu bekommen.

Bei sehr kurzer Belichtungszeit braucht man eine größere Blendenöffung*, bei einer längeren Belichtungszeit kann man mit einer kleineren Blendenöffnung arbeiten. Dritte Stellgröße ist die Filmempfindlichkeit.

Große Blendenöffnung -> Tiefenschärfe nimmt ab
Hohe Filmempfindlichkeit -> Rauschen nimmt zu

Eine geringe Tiefenschärfe wird oft bei Protraitaufnahmen benutzt, ist aber für unsere Zwecke i.d.R. unverwünscht. Ebenso wie das Rauschen.

Das (Foto-) handwerkliche Geschick liegt also darin, die Belichtungszeit gerade so kurz wie nötig zu wählen, um eine möglichst kleine Blendenöffung (große Tiefenschärfe) und geringe Filmempfindlichkeit (geringes Rauschen) zu bekommen.

Da Blenden und Verschlußzeiten in Stufen eingestellt werden, kann man zwischen verschiedenen Kombinationen "springen", um ein Bild zu belichten. Eine gute Übersicht gibt es hier:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/3804489


Grüße,
db

* je kleiner der Blendenwert, desto größer die Öffnung.

P.S.: Zum Thema teurere Technik: Habe am Wochenende die EOS 350D meines Vaters getestet. Handling ganz nett, aber die Farben sind absolut grausig. Hier schlägt die wesentlich billigere (wenn auch neuere) Ixus 85 IS die EOS 350 um Längen:
http://666kb.com/i/b8enbi0c01281fg1t.jpg
 
@Barnie

Wo vergleiche ich den Blende 8 und 1/125. Davon ist bei mir nicht die Rede. Vergleiche die Blende 8 und 1/250 mit Blende 4 und 1/500. Was ja die völlig gleichen Bildergebnisse bringt. Allerdeings ist eben das Wetter für die jeweilige Einstellung zu wählen. Was bringt es bei starker Bewölkung den ISO-Wert hoch zu nehmen um mit Blende 8 arbeiten zu können. Nicht viel, da es trotzdem auf dem Bild dunkel bleibt. Also muss man mehr Licht auf den Sensor lassen und erhällt dann auch ein schönes Bild bei schlechten Wetter und der ISO-Wert ist dann auch noch in einem Bereich wo sich das Rauschen in Grenzen hält. Bei der Canon EOS 40D + Canon EF 24-105 /f:4.0 USM L kann man schon mal bis ISO 800 gehen und erhält gute Bilder.
 
Thema: Technischer Anspruch an ein Bild

Ich habe mir mal erlaubt, ein Bild eines ziemlich aktiven Fotografierers und Einstellers der Bilder hier im Board mal herauszugreifen und zur Diskussion zu stellen.
Ich meine, wer kritisiert muss auch mit Kritik leben können - und von jemanden der kritisiert, sollte man auch erwarten können, dass derjenige seine Kamera beim Fotografieren gerade hält bzw. ein schiefes Bild erkennt und entsprechend korrigiert.

Bild entnommen aus:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=448455&postcount=225

Freundschaft!
F.O.

Bild 1: Ursprungsausführung
Bild 2: korrigiert...
 

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Wo vergleiche ich den Blende 8 und 1/125. Davon ist bei mir nicht die Rede. Vergleiche die Blende 8 und 1/250 mit Blende 4 und 1/500.
Okay, das war Augenblicksversagen meinerseits
Was ja die völlig gleichen Bildergebnisse bringt.
Quod est demonstrandum... Was zu beweisen ist.
Wie können unterschiedliche Blenden/Belichtungzeiten für ein selbes Bildresultat sorgen? Einzig die Lichtvoraussetzungen für beide EInstellungen sind die selben, die Ergbnisse jedoch unterscheiden sich dramatisch in der Schärfentiefe (Tiefenschärfe?). Hohe Blende = hohe Tiefenschärfe; kurze Blichtungszeit = geringe Tiefenschärfe.

Freundschaft!
F.O.
 
Ich meine, wer kritisiert muss auch mit Kritik leben können - und von jemanden der kritisiert, sollte man auch erwarten können, dass derjenige seine Kamera beim Fotografieren gerade hält bzw. ein schiefes Bild erkennt und entsprechend korrigiert.

Freundschaft!
F.O.

Bild 1: Ursprungsausführung
Bild 2: korrigiert...

Upps, jetzt bin ich als Schnappsdrossel entlarvt...
Grade sieht es wirklich schöner aus - nun muss nurnoch das blöde Gegenlich wegretuschiert werden.

Dass die Loks sich auf dem SBAR in die Kurve legen, wiederlegen leider die Masten, so ein Mist, Barnie hat recht!

@Torsten
Was hältst Du davon, wenn du 3 Bilder einstellst, eins von dem du der Meinung bist das ist besonders gut (handwerklich/motivlich), ein Foto, von dem du sagen kannst da bin ich zufrieden und eins was "Grütze" ist weil deine Ansprüche dem absolut nicht gerecht werden.

Ich glaube das ist zielführender als die Verlinkung von Sichtungsbildern...

Zur Feier des Tages stell ich eins ein, mit dem ich zufrieden bin (ausser der schärfe - hier rätsele ich grad, warum), weil mir das Motiv gefiel (nagut, viele hab ich ja nicht)
 

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Die Schärfe von dem Bild ist echt mau... Aber auch sonst weis das Bild nicht so recht zu überzeugen. Denn richtig toll ist die Fotostelle nicht (es gibt bessere Fotostellen in Berlin) , das Zugende klebt am linken Bildrand usw. usw.. Das schlimmste ist aber das Gebüsch im Fahrwerk!


Gruß Matthias
 
Zur Feier des Tages stell ich eins ein, mit dem ich zufrieden bin
Nun, wer sein Bild so ankündigt muss auch mit Kritik leben können (müssen) :allesgut:

Das Gute an dem Bild ist ohne Zweifel die Lichtstimmung und die interessante Zugkombination mit E-Lok, welche vorn aufgebügelt ist.

Negativ schlägt zu Buche, dass es eigentlich kein Motiv gibt. Solche Bilder können mehr oder weniger an jeder Strecke entstehen, es ist einfach keine Bildidee vorhanden außer drauf gehalten in der Hoffnung, das Bild wird schon irgendwie.
Zudem klebt, wie V180 schon schrieb, der Zug links zu sehr am Bildrand während rechts viel zu viel Platz ist. Dazu kommt, dass die Lok quasi im Raum schwebt, sie ist einfach zu mittig aufgenommen. Ich hatte vor kurzem eine Grafik eingefügt, in welcher mit roten Kreisen gekennzeichnet ist, wo sich ein Hauptobjekt im Bild befinden sollte. Es sind stets die Schnittpunkte der Linien des Goldenen Schnittes. Ich habe das Bild dahingehend ein wenig optimiert.

Bild 1: Original
Bild 2: Schnittpunkte Goldener Schnitt
Bild 3: Lok im oberen Schnittpunkt
Bild 4: Lok im unteren Schnittpunkt

Freundschaft!
F.O.
 

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Zum Thema Bewölkung:
Zitat von Barnie

"Bei solchen Wetter geht ein Eisenbahnfotograf, der wirklich ansprechende Werke schaffen will, selten vor die Tür."

Nun gut diese Ansicht teile ich nicht so ganz, was machst Du wenn Du bei strahlenden Wetter losgehst und es sich im Laufe der Zeit bewölkt ?
Ich nutze in solchen Situationen (bei bewegten Motiven) den Modus "Al Servo" hier wird der Schärfepunkt der Kamera automatisch mit dem sich bewegenden Objekt nachgeführt. (Blenden Vorwahl und die Kamera reguliert sich die Zeit dazu selber ein).

Ich finde einen schönen Wolkenhimmel ansprechender als einen strahlend blauen Himmel. Eisenbahnfotografie bei solch blauen Himmel ist doch schwierig, belichtet man auf den Himmel wird das Motiv sehr dunkel, belichtet man auf die Lok wird der Himmel weiß, auch nicht schön, bleiben blos noch Verlauf Graufilter.
Gruß Reko-Uwe
 
Nun gut diese Ansicht teile ich nicht so ganz, was machst Du wenn Du bei strahlenden Wetter losgehst und es sich im Laufe der Zeit bewölkt ?....

Dann gehe ICH heim und mache was sinnvolleres. Am Ende fragt man sich eh warum bei dem Wetter an der Strecke war und nicht heim gegangen ist und was gescheiteres gemacht hat, denn die Bilder schaut man sich eh nur ein oder zweimal an (danach landen sie in der Tonne...)

So geht es zumindest mir...
 
Ich finde einen schönen Wolkenhimmel ansprechender als einen strahlend blauen Himmel.
Volle Zustimmung - nichts geht über einen blauen Himmel mit kleinen weißen Wölkchen (wenn sie nicht grad zum Auslösezeitpunkt vor der Sonne sind... :ballwerf:)

Freundschaft!
F.O.

P.S.: Mir ist mal ein Bild an einem Tag von einer Brücke gelungen, als es auch blauen Himmel und kleine Wölkchen gab. Die Lok und der erste Wagen waren noch in der Sonne, beim 2ten Wagen schlug dann schon die WvD (Wolke vom Dienst) zu. Glück gehabt!
 
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