E44/244 DR von Tillig Art. 04421

[152 032-9]

Du braucht die Kupplung für die Kastenaufnahme (wie Tillig-119), nicht die für NEM-Schacht.
Aber frag mich nicht nach der Artikelnummer.

MfG

 

[mcpilot]

Da müsste bei der speziellen Kupplung in der Beschreibung auf der Tillig Seite stehen, für welche Modelle diese ist.

 

[mattze70]

Er hat doch die Nummer: 210190 schon selber genannt. Eine andere, handelsübliche, Alternative gibt es nicht.

 

[Warcry2000]

Hallo,
bei zwei E44 ist der Bügel über dem Kupplungskasten jetzt schon gebrochen obwohl die Loks nicht viel gefahren, geschweige viele Wagons gezogen hätten.
Habe ich da nur viel Pech oder ist das ein Schwachpunkt?
Irgendwelche Tricks für Verstärkungen bekannt?

Danke schon mal und Grüße aus München

 

[LiwiTT]

Wenn Du die Lok hast, dann siehst Du doch die Kupplungsaufnahme - oder auch >>hier<< und >>da (S. 3)<<.

 

[mattze70]

Bügel über dem Kupplungskasten

Was ist für ein Bügel über dem Kupplungskasten (Foto?) Ich kenne nur die beiden Kupplungstypen und die sind ohne Probleme.

 

[Mika]

Was ist für ein Bügel über dem Kupplungskasten (Foto?)

Ist u.U. der Kupplungskastendeckel (siehe von LiwiTT verlinkte Anleitung, #13) gemeint?

 

[mattze70]

u.U. der Kupplungskastendeckel

Der sitzt aber unter der Kupplung, auch der geht in der Regel nicht kaputt.

 

[Warcry2000]

Ja, Teil #13 - Kuppelkastenabdeckung, ich verstehe nicht warum die brechen kann.

 

[reko-dampfer]

01 - hätte man wiedie E44 gleich richtig machen sollen.

 

[Berthie]

01 - hätte man wiedie E44 gleich richtig machen sollen.

...was ist denn an der E44 "richtig"? Sie hat immer noch das alte (falsche) Gehäuse...

 

[reko-dampfer]

Hm Berthie, darum ja nicht überarbeiten sondern eben gleich Neu machen.
So wars gemeint.

 

[Mika]

….nicht überarbeiten sondern eben gleich Neu machen.
So wars gemeint.

Passt nicht zu:

01 - hätte man wiedie E44 gleich richtig machen sollen.

Denn wie Berthie schrieb, hat die E44 nicht nur das alte Gehäuse behalten, sondern auch die Drehgestellrahmen der 211/242 (?) bekommen, die gar nicht zu den Drehgestellblenden der E44 passen.

 

[ThoR]

Ewige und unversöhnliche Gegner: die Haarspalter und Anspruchslosen. Bei ersteren geht es jedoch um Waren, bei letzteren um Menschen. Etwas ist nicht rund. 😉

 

[Butzler]

… sondern auch die Drehgestellrahmen der 211/242 (?) bekommen, die gar nicht zu den Drehgestellblenden der E44 passen.

Nanu? Was passt denn da nicht?

Salud
Butzler

 

[Berthie]

...der Achsabstand im Getriebe stimmt nicht mit den Achslagerdeckeln auf der Blende überein...

 

[Per]

Für den privaten Umbau wie vor ein paar Jahren hier im Board (VT-Fan?) ok, für einen GSH etwas schwach. Aber andere Fahrwerke haben ja auch Abweichungen...

 

[LiwiTT]

Für den privaten Umbau wie vor ein paar Jahren hier im Board

...war das alles korrekt (211-DG-Achsstand = "alte" 244-DG-Blende). Das Problem entstand durch die neue E44/244/144-DG-Blende von Tillig.

 

[Andi Wuestner]

...der Achsabstand im Getriebe stimmt nicht mit den Achslagerdeckeln auf der Blende überein...

Ich kann mich da an keine Abweichung erinnern, die nicht innerhalb des Radsatzspiels im Getriebe liegt.

Hat Tillig die Drehgestellblenden tatsächlich so verändert, dass die Achslagerdeckel nicht vor den Radsätzen liegen?

Andi

 

[152 032-9]

Nicht, dass die nun bei der E44 verwendeten Drehgestellrahmen "Kompromissdrehgestellrahmen mit 3,45m Achsstand" sind, die schon weit vorausschauend für die E10/E40 mit 3,40m und die E11/42 mit 3,50m Drehgestellachsstand verwendet werden sollten?
Bei den Neubauloks fallen leichte Abweichungen wegen der an die Drehgestellrahmen angepassten Blenden nicht auf, die E44 hat aber die zumindest an der Seite unveränderten alten Drehgestellblenden.

P.S. Versehentlich zunächst den falschen Thread geschlossen, weshalb ich meinen Senf nochmal schreiben musste?

MfG

 

[dieter]

Hab da auch ein Problem mit meiner 144 (04426) , getestet mit einen Zimo MX Next 18 , sowie einem MN Next 18 . Bei beiden Decodern wird bei Fahrtrichtung vorwärts das Schlußlicht nicht wirklich abgeschalten , sondern glimmt noch . Bei Fahrtrichtung rückwärts hingegen wird das rote Schlußlicht korrekt ausgeschalten . Dachte zuerst es liegt an der Software des MN Decoders , aber mit dem MX Decoder genau das gleiche , liegt also nicht an dem Decoder. Hat das Problem schon jemand gelöst ?

Dieter

 

[Dr. Ulfi]

Das Problem ist nicht neu. Lies mal ab hier E44/244 DR von Tillig Art. 04421

Vielleicht kannst du an der Dimmung von (ich glaube es ist) A2 etwas optimieren, am besten mit dem Schweizer/Advanced Mapping. Probiere doch mal "ein (PWM=100%)".

 

[Hugo_47]

Ich hatte das Problem mit dem D&H SD18A ebenfalls. Tillig empfiehlt / verwendet ja Uhlenbrock-Decoder. Da scheint es ja zu funktionieren.
Auch ein Test bei Tillig (Lok über den Händler zu Tillig und zurück) brachte keine Fehler. Tillig schrieb, die Lok sei in Ordnung.
Also habe ich die ganze Elektronik auf der Platine überbrückt und Drähte von den NEXT18 Schnittstelle direkt zu den Beleuchtungsplatinen verlegt. (die vorh. Verkabelung dabei natürlich entfernt)
Dann noch den Decoder entsprechend programmiert (glaube ich - ist auch schon wieder 2 Jahre her) und jetzt funzt alles wie gewünscht.

 

[Dr. Ulfi]

Ja, mit dem von Tillig empfohlenen Decoder von Uhlenbrock funktioniert die Abschaltung. Jedoch muss man bei der Dimmung für A1 und A2 Dimmwerte in die zugehörige CVs eintragen, die außerhalb der offiziellen Dokumention für diese Decoder liegen.
Interessant wäre mal zu wissen, welche weiteren Tillig Lokomotiven eine Platine mit der gleichen Funktionalität / Layout verbaut haben.

 

[Phil]

@Dr. Ulfi hat recht
Sobald ein Funktionsausgang eine PWM erzeugt, bedeutet das AN-AUS in der Frequenz dieser PWM. Sprich für Logikfunktionen muss diese ausgeschalten werden.