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E18/BR 218 von Jatt

Frage an die Modellexperten:

Gabs die 218 von Jatt auch als Modell mit braunem Dach? Siehe hier:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=130475653407&ssPageName=STRK:MEWAX:IT

Bekannt ist mir nur so eine eher graue Dachfarbe, so wie in Beitrag #60.

Ich habe außerdem mal nach Bildern der Museumslok gegoogelt, da könnte so eine Farbgebung am ehesten durch Verschmutzung entstanden sein. Ist/war das braune Dach (zumindest eine Zeit lang) vorbildgerecht?
 
Hallo R.P. und Harka, schaut mal in den Beitrag Nr. 60 und in die Datenbank, dort sieht man die andere Dachfarbe. Und 100%ig kann ich bestätigen dass es eine 2. Dachfarbe (grau-grün-bräunlich) gab.
 
Hallo,
also meine hat ein lackiertes Dach. Sehr helles braun, rehbraun würde ich aber nicht sagen. Dafür ist es zu hell. Aber grau auf keinen fall.
Ich habe die Lok so gekauft. Direkt am Messestand von Jatt, als Teile-Bausatz.
Als kleinen Hinweis, die graue DRG Lok habe ich damals ebenfalls als teilweise vormontierten Bausatz bekommen. Bestellt damals direkt bei Jatt. Sogar in einer speziellen OVP. mit eigenem Artikelaufkleber: Bausatz E18.
Grüßle,
 
Hallo Harka,
leider nein, das Tuch und eine normale Schachtel habe ich damals nach einem kurzem Telefonat mit der Fa. Jatt, kostenlos nachgeliefert bekommen. Wenn ich mich noch recht d'rann erinnere, hab ich auch noch Radsätze mit Haftreifen bekommen. Ob ich die separat bestellt hatte, weiß ich leider heute nicht mehr, ich habe jedenfalls welche. (s'is halt schon 'n paar Jähr'chens her, nich)
... was nich damals noch so alles möglich war. :fasziniert:

Anmerken möchte ich noch, daß die Sandkästen nicht lackiert waren, für den wo's interessiert.
 
Harka schrieb:
Auf deine Vermutung, es könnte allein am Licht liegen. In der Datenbank kann man die Farbunterschiede gut erkennen.
Na wie gesagt war nur eine Vermutung. Ich hatte beide Bilder übereinandergelegt und verglichen. Wenn ich mir die Farbe der Pfeife (rechts) und die sehr dunkle Farbe des Gehäuses ansehe, dann würde ich sagen da fehlt Licht. Auch ist die Dachfarbe nicht gleichmäßig, links vor dem helleren Hintergrund, würde ich eher auf ein grau als braun tippen. Aber da mein Bildschirm eh nicht mehr der Beste ist kann das natürlich auch total täuschen.

ps.: Ich hatte übrigens das selbe Datenbankbild wie du verlinkt und geschrieben das ich glaube die Dachfarbe entspricht der Farbe dieser Lok.
 
Gehäuse geklebt ?

Hallo zusammen,

da es wohl in absehbarber Zeit keine neue E18 geben wird, habe ich mir wieder ein Jattmodell gekauft. Vor ca. 10 Jahren hatte ich ebenfalls schon mal eine Jattmaschine gebraucht gekauft. Damals war das Gehäuse der Lok auf einer Seite am Rahmen angeklebt worden. Bei der Maschine, welche ich jetzt gekauft habe, ist das Gehäuse wieder auf einer Seite mit dem Rahmen mittels Klebstoff verbunden. Ist das nur Zufall, oder wurden die Gehäuse schon in der Montage bei Jatt verklebt?

kalle
 
Es gab wohl zwei Versionen der (beabsichtigten) Rastung auf dem Rahmen:
Mit und ohne zusätzliche Rastnasen in der Mitte des Gehäuses.

Aus der Erinnerung mußten bei neueren Gehäusen die mittleren Rastnasen entfernt werden, um sie auf ältere Rahmen zu bekommen.
Es kann also sein, daß die nicht ausreichende Rastung durch Klebstoff "unterstützt" wurde, was mir allerdings serienmäßig nicht bekannt ist.

MfG
 
ein paar Bilder der Kupplung nach dem Umbau auf Pehos Normschacht. Leider habe ich nicht aufgepasst. Gekuppelt gehören sie noch einen Milimeter näher zusammen. Auf dem letzten Bild kann man den schwarzen Schaumstoff erkennen, mit dem ich den Druck des Vorläufers auf anlagentaugliches Niveau erhöht habe.
 

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Hallo Harka,

danke für die Bilder. Jetzt habe ich ein Vorstellung wie die Peho-Umrüstung aussieht. Ich hatte aber Bedenken, dass im Fahrbetrieb der Nachläufer durch den gekuppelten Wagen ausgehebelt wird und Probleme bereitet. Ich habe mich bei meiner E18 dafür entschieden die Originalkupplung zu verwenden. An die Kupplungdeichsel wurde ein Normschacht angeklebt und fertig. Die Vorläufer habe ich mit etwas Blei beschwert. Die Lok fährt überraschend gut. Alle Weichen, ob EW1, DKW oder Bogenweichen werden problemlos durchfahren. Auch ein Entgleisen des Vorläufers ist nicht zu beobachten. Naja, vielleicht hatte ich auch bloß Glück.
Nochmals, danke für deine Hilfe.

kalle
 

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@Berthie
Das ist das gemeine bei Makroaufnahmen. Man sieht Dinge, die einem sonst nicht aufgefallen wären. Der Puffer zeigt längst wieder in die richtige Richtung.

@Kalle
Mit dem Umbausatz von Peho hast du aber einen deutlich kleineren Abstand zum folgenden Wagen. Genau deshalb habe ich deine Variante verworfen.
 
Kurzschluss

Hallo,

hat jemand eine Idee zum Thema Kurzschluss durch die Vorläufer bei der E18? Hab mir vor kurzem einen Decoder zerraucht. :bruell: Ohne Vorläufer funktioniert die Lok tadellos. Also rumgebogen an den Bremsbacken und geprüft und gemacht und trotzdem ist es passiert. Warum hat Jatt die Vorläufer nicht aus Kunststoff gebaut wie den Rest der Lok auch? Ersatzteile oder Nachbauten gibt es ja leider nicht. Oder doch? Vllt hat auch jemand eine gute Idee zur Isolation?

Gruß
V200
 
Die entgleisen schon als Metallausführung wie verrückt. Als leichte Plastikausführung hüpft das Rad dann vermutlich bei jedem Schienenstoß raus.
 
Könnte man ein Gewicht draufkleben, wenn die Kuppelstangen mit den alten Kupplungen wegfallen (also z.B. Umrüstung auf Peho) ist genug Platz... Oder eine Feder? :braue:
 
Ich habe kein Gewicht sondern Schaumgummi drauf geklebt. Nun bleibt der Vorläufer in der Spur, vorher war er mehr daneben als drin.
 
E 18 Jatt

Habe mehrere Jatt E18. Keine einzige gleist auf der Anlage aus. Habe ich wohl Glück gehabt.
Zum Thema Gehäuse:
Das Gehäuse soll eigentlich von den 4 Nasen der Seitenblenden gehalten werden. Leider brechen diese aufgrund des Alters des Materials ab. Irgendwer im Board hat diese Blenden mal nachproduziert. Weiß aber nicht mehr wer! Das alte Blendenmaterial ist einfach zu spröde.
Deshalb gibt es wahrscheinlich Modellbahner welche das Gehäuse aus Verzweiflung dann einfach aufkleben.
Besser ist es das Gehäuse von unten zu verschrauben.
Vorläufer abbauen und kleines Loch in Höhe des Führestandes bohren. Dann von unten lks und rts eine Schraube hineindrehen und schon ist alles fest und kann jederzeit wieder auf und zu gemacht werden.
Falls mal Seitenblenden getauscht werden müssen die Haltenasen abtrennen und das ganze einkleben. Anders bekommt man es ohne irgendwas abzubrechen nicht hin. Selbst in heißes Wasser legen hilft da wenig.
 
Zum Kurzschluß durch den Vorläufer:

Normalerweise waren zwischen Radscheibe und Laufgestellrahmen Plastscheiben auf die Vorläuferachsen gesteckt.
Die verhindern das Anlaufen des Radreifens am Laufgestellrahmen und begrenzen das Seitenspiel der Vorlaufachse im Laufgestell.
Soweit dann nicht die Bremsklötze die Radreifen berühren, ist ein Kurzschluß sowohl über einen Vorläufer als auch diagonal über beide und den Rahmen ausgeschlossen.

MfG
 
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