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E-Fans Köf II, sorgfältig lesen!

Der dürfte ins Dach des Führerhauses passen.
Habe gerade gesehen, daß das Gehäuse ein Weißmetallguss zu sein scheint. Hat mich positiv überrascht! ;)

@Liwi TT:
Weil das Planetengetriebe Platzmäßig nicht drin ist, sind schon mal rund 30 Eu's an Ausgaben gestrichen.
 
Hi allemann,
der Motor der meck T 4 von pmt fällt aus - zu groß.
Der von Beckmanns Gartenlaube könnte ins Führerhaus passen - aber ohne Schwungmasse! :flop:
ich wäre für einen schlanken Motor im Vorbau, wo nur die Schwungmasse in die Kabine ragt. Eine Schwungmasse von 6mm Durchmesser im Vorbau kann man getrost auch weglassen, da die Wirkung direkt vom Durchmesser abhängig ist.

Platz für'n Decoder muß sein, ist doch klar!
 
@ Stardampf

Schön, dass Du mich bestätigst in meinen Ausführungen drei Nummern vor Dir.

@ all

Mir fällt bezüglich Faulhaber-Köf noch ein, dass mir sb-modellbau bei meiner telefonischen Anfrage seinerzeit nach dem (ehemaligen) Komplett-Fahrgestell für die Arnold-Köf sagte, dass nicht nur der hohe Preis desselben, sondern auch das mangelnde Drehmoment des verwendeten Glockenankermotors der Marke Faulhaber zur Aufgabe der Produktion führte. Deswegen werden jetzt die nach sb-modellbau-Aussage drehmomentstärkeren Glockenankermotoren der Marke Maxon mit gleichen Abmessungen verwendet. Genau so einer werkelt in meinem Modell.

Thomas
 
Weil sich die Motorisierung scheinbar immer mehr gen Führerhaus verlagern wird, habe ich bei Lemo rumgestöbert und bin auf einen Glockenankermotor gestoßen, der 16x16mm misst und als Betriebsnennspannung 18V verträgt. Der Motor soll bei 12V mit 11.000/min jubeln und ja nach Belastung zwischen 4 und 70mA aufnehmen. Eine Schwungmasse könnte nach meinem derzeitigen Wissenstand 16mm Duchmesser und 2mm stärke besitzen.
Den Raum unter dem Motorvorbau könnte man vielleicht auch noch mit nutzen, auch wenn die Masse dort eher der Gewichtserhöhung der Lok dient, als den Auslaufeigenschaften sichbar zu gute kommt.
Es gibt noch zwei weitere Motore (dxL 12x12mm², 2,8V, 18.600/min und 17x13mm², 4V, 13.000/min im Leerlauf )
die aber über einen Widerstand an die höhere Betriebsspannung angepasst werden müssten. Ich bin mir aber unsicher ob man das einfach so machen kann. Hat jemand schon Erfahrung damit gesammelt? Die beiden Motore ließen nämlich eine deutlich dickere Schwungmasse zu.
Ein Motor mit zwei Wellen (eine für die Schneck,e eine für die Schwungmasse) gibt es dort erst ab 8mm Durchmesser - und wenn ich es richtig in Erninnerung habe lässt sich unter dem Vorbau nicht so viel wegfräsen.
 
hiho,

ja ich hab die Kö mit SB Fahrwerk und Fauli umgebaut.

Also der verwendete motor ist der Faulhaber 0816 (also 8 mm im Durchmesser und 16 mm lang) der ist aber auch nur bis 8 V geeignet. Aber da ich analog fahre und nie schneller als 4 volt mit der Lok Fahren muß ist er für mich optimal.

proxy.php


Man muß zum Einbau kräfitg im Gehäuse rumfräsen, das der Motor und vorallem die Schnecke viel weiter vorne sitzt. Für das erste Gehäuse (schwarz DR) hatte ich 2 Tage dran gesessen, später hatte ich mir noch ein rotes DB Tauschgehäuse besorgt, das war dann in 2 Stunden ausgefräst.
Die Wandstärke im Motorvorbau halbiert sich ungefähr.

Es ist bei Euch aber wichtig zu schauen wie es mit dem Kehi Gehäuse ist. Vielleicht ist die dicker, größer und länger? Zumindest erscheint es mir so auf den Fotos.
 
....
die aber über einen Widerstand an die höhere Betriebsspannung angepasst werden müssten. Ich bin mir aber unsicher ob man das einfach so machen kann. Hat jemand schon Erfahrung damit gesammelt?

Das macht man grundsätzlich nicht! Die Anpassung an eine höhere Motorspannung sollte nie über einen Widerstand erfolgen, da der sehr heiß wird oder so groß dimensioniert sein muß, das er nicht in das Gehäuse paßt. Hier muß man tatsächlich einen passenden 12V-Motor finden (oder mehr Spannung). Im Digitalbereich könnte man mit geeigneter Programmierung einen Kunstgriff machen, analog aber wohl eher nicht.

Die beiden Motore ließen nämlich eine deutlich dickere Schwungmasse zu.

Bei Schwungmassen gilt; ausschlaggebend ist der Durchmesser (!), nicht die Dicke oder Länge der Scheibe. Deshalb sollten wir versuchen, eine rotierende Scheibe im Führerstand kreiseln zu lassen.
 
Dann nehmt doch einen Märklin-Miniclub-Trafo, der geht nur bis 8V. :happy: Dann könnt Ihr auch gleich die Miniclub-Motoren nehmen, die neueren 5poler laufen sehr schon weich (nicht die alten 3poler nehmen) und zusätzlich sind die Motoren schön winzig.

Ergänzung: Vielleicht ist die Miniclub-Idee ja gar nicht so abwegig? Zumindest sind die Z-Motore recht drehmomentstark.

Hier sind mal Bilder zum Größenvergleich (weia, jetzt haick ma als Z-Fan jeoutet... )
 

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Hallo Leute,


ich koennte Euch anbieten die Motoren von Mashima zu besorgen, da ich hier ja so zu sagen an der Quelle sitzen und gute Kontakte zu der Firma habe!!

Schaut mal hier nach http://www.zephyr.dti.ne.jp/~katumi60/p10.html ob der so rein passen wuerde!! Die Wellen koennten auf Wunsch auch gekuerzt werden.

Preis duerfte um die 10 Euro liegen!

Sagt einfach Bescheid,

schoene Gruesse,

Rico.
 
@Torsten:
Der Widerstand müsste eine Leistung von etwa 1W vertragen können. In der Größe wären die etwa 10x5mm² groß. Was mir mehr sorgen macht ist die dynamische Stromaufnahme durch Belastung.
Wird der Motor wenig belastet, dann fällt am Widerstand eine geringere Spannung ab und der Motor dreht durch die "Überspannung" eventuell in Bereiche die er nicht verträgt.
Schau mal auf der HP von Lemo unter Sonderposten nach dem Motor "1616E018S". (der erste in der rechten Spalte unter den Kugellagern)
Die Welle ist 0,8x2mm². Kann man auf so eine kurze Welle eine Schwungmasse so aufziehen, das keine Spürbare Unwucht entsteht?
Der würde nämlich von den Abmessungen und der Nennspannung her meiner Meinung nach sehr gut in das Führerhaus passen.

@R.P. Wagner und SD:
Gibts da auch Faulis?

@all:
Etwas kompliziertere Suche nach Glockenankermotoren (einen passenden haben wir vielleicht schon - ich warte nur auf Torstens Antwort) - oder wären kleine 5-polige Eisenankermotoren auch in Ordnung? Preismäßig dürfte es da kaum Unterschiede geben.
(ich bin für's komplizierte)
 
Wobei ich hier mal wieder einwerfen muß:
Die NENNSPANNUNG eines Gleichstrommotors ist keine Begrennzung im technischen Sinne, sonndern ein Normwert um Drehmomente und Drehzahlen vergleichen zu können. Die Motore vertragen auch höhere Spannungen. Problematisch sind Kleinstmotore ohne richtige Kohlen - die machen die höhere Spannung nicht so gut mit. Die Ankerwicklung gibt auch noch einen Ausschlag - irgendwann fackelt die weg. Aber einen 8V-Motor sollte man lässig bei 12V laufen lassen können.

Zusätzlich könnte man ja bei analogen Loks an eine Spannungsreduktion durch Dioden nachdenken - da wo bei Digital der Dekoder sitzt.
 
Ist schon klar! ;)
Der Diodengedanke ist mir auch schon durch den Kopf gegangen. Dann muss man als "Analoger" aber den Regler weit aufmachen bevor sich was tut und 3V oder 4v Regelbereich ist nicht wirklich viel.

P.S.: Der oben angesprochene Motor ist für Spannungen von 0,5 bis 24V geeignet. - Durch die Überdimensionierung dürfte das der Lebensdauer als Lokmotor sehr zu gute kommen.
 
...Was mir mehr sorgen macht ist die dynamische Stromaufnahme durch Belastung.
Wird der Motor wenig belastet, dann fällt am Widerstand eine geringere Spannung ab und der Motor dreht durch die "Überspannung" eventuell in Bereiche die er nicht verträgt.

Genau daran dachte ich auch. Der Widerstand ändert seinen Wert je nach Temperatur und da nützt nur ein richtig großer Typ im Watt-Bereich, den das nicht juckt. Für den haben wir aber keinen Platz!

Das ist genau das gleiche Problem, wie wenn man versucht, eine Spannung durch Vorschalten einer Glühbirne zu reduzieren. Solche Sachen soll es auch immer wieder geben.

Die Welle ist 0,8x2mm². Kann man auf so eine kurze Welle eine Schwungmasse so aufziehen, das keine Spürbare Unwucht entsteht?

Ich kann es nicht! Das muß ich klar sagen. Da sollte sich mal ein Feinmechaniker äußern. Aber ist denn der Markt wirklich so dünne, keinen 12V-Kleinmotor mit aufgepresster Schwungscheibe zu bekommen? Und was ist mit dem Angebot vom Knuddelfisch aus Japan mit Mashima? Einen Motor für 10.- sollte man schon aus Kostengründen nicht ganz ins Abseits stellen. Bei SB-Modellbau kostet der Motor für den Kö-Umbaukit nämlich über 60.-




Der würde nämlich von den Abmessungen und der Nennspannung her meiner Meinung nach sehr gut in das Führerhaus passen.

@R.P. Wagner und SD:
Gibts da auch Faulis?

@all:
Etwas kompliziertere Suche nach Glockenankermotoren (einen passenden haben wir vielleicht schon - ich warte nur auf Torstens Antwort) - oder wären kleine 5-polige Eisenankermotoren auch in Ordnung? Preismäßig dürfte es da kaum Unterschiede geben.
(ich bin für's komplizierte)[/QUOTE]
 
@ Torsten,
der Motor von Maxon (Hier nochmal derLink) ist ein Glockenankermotor, genauso wie ein Faulhaber. Zu den Kosten kann ich aber nichts sagen.
Ich habe auch nichts gegen eisenhaltige Motore, aber die eisenlosen haben halt einen weicheren An- und Auslauf...
 
Das Knuddelfisch'se Angebot ist nicht übel und wird in die Überlegungen sowieso mit einbezogen!
- Der Motor von Lemo käme allerdings nur 4 Eu's mehr. Ich werde mal etwas rumtelefonieren dawechen der Zahnräder für's Getriebe etc.

Dann hätte ich noch eine Frage zu den Rädern:
Wie viele Speichen hatten die der KöF II? (hab mal was von 8(?) gelesen)
Rein größenmäßig käme eventuell der Vorläufer der 01 in Frage. (Hatte SD glaube ich ganz am Anfang des Thread's schon mal gesagt)
Oder machen wir es uns einfacher und lassen uns passende Radsätze ohne Speichen drehen?
 
E-Fan schrieb:
...Dann hätte ich noch eine Frage zu den Rädern:
...

Hier sollten wir wenn irgend möglich auf ein Fremdfabrikat setzen. Ich denke da an die Welt der N-Bahner. Ich bin mir sicher, das es irgend ein Rad in Spur N gibt, wo bereits ab Werk ein Modul 0,3-Ritzel aufgepresst ist und was zu der Kö in TT paßt. Bitte schaut erst einmal dort nach, bevor wir 01er-Vorläufer nehmen und Ritzel selber aufpressen.
 
Hi allemann,
Hier noch einmal...
...zu den Rädern:
Der Vorbilddurchmesser beträgt 850mm, was in TT 7,08mm entspricht, mit der Speichenanzahl kann ich leider nicht dienen.
Bei Tillig gibt es den Vor-/Nachläufer der BRn 56 und 86 mit 6,95mm Durchmesser sowie den der 52er mit 7,08(!) Millimetern (bei mir mit Scheibenrädern), bei pmt den Vorläufer der meck. T 4 mit 6,83 Millimetern bei jeweils acht Speichen.
Der Radsatz der Beckmann 95.66 mit 7,07mm und neun Speichen gefällt mir persönlich am besten. (Ist der auch von Tillig???)
Andere 850er Räder (Kehi, Kittler) stehen mir leider nicht zur Verfügung.
Bleibt also nur noch die Anzahl der Speichen zu klären...

Der Vorläufer der 01 ist mit 1000mm Vorbilddurchmesser zu groß.
Die Achsen von N-Radsätzen dürften aber für eine normalspurige Kö in TT um einiges zu kurz sein...
 
01-Räder

Torsten schrieb:
Bitte schaut erst einmal dort nach, bevor wir 01er-Vorläufer nehmen und Ritzel selber aufpressen.
Wie sind denn die 01-Vorlaufradsätze auf der Achse befestigt? Wie fast alle Tilligachsen mit einer geriffelten Achse, wo dann das Plastmaterial zwischen Achse und Radreifen gespritzt wird? Oder sind die Achsen glatt, wie bei der Götzold - BR 65? Dann kann man natürlich Zahnräder aufziehen. Und wie sieht es mit dem Vorlaufrad der BR 56 / 86 / 52 aus? Das hat im Original doch 850 mm Durchmesser.
Askanier
 
Stardampf schrieb:
...Die Achsen von N-Radsätzen dürften aber für eine normalspurige Kö in TT um einiges zu kurz sein...

Wo Du recht hast, hast Du Recht.... :idee:
Vergesst es (fast), vielleicht kann man aber eine "beritzelte" TT-Achse mit einer vorbildgerechten N-Radscheibe kombinieren. Wobei ich immer wieder Bauchweh habe, wenn man mit einem Abzieher zu Werke geht. Auch das Aufpressen will gekonnt sein.

Die Antriebsachsen unter der 65er von Gützold wären da ideal, leider aber eben mit 1000mm-Vorbilddurchmesser zu groß.
 
... die Speichenvorlaufradsätze der BR52 Epoche IV sind doch perfekt und mal ehrlich, wer zählt die Speichen an einem fast vollständig verdecktem Rad und bei pmt sind gar nur Scheibenräder drunter. Die Arnold Köf hat 8 Speichen und die BR52 hat 9 Speichen und das Rad ist auf glatte Wellenenden aufgezogen. Die Achsen der BR52 muß man als kompletten Vorläufer kaufen, einzeln gibt es die nicht.
 
Ich habe gerade bei meiner BTTB 86er am Vorläufer nachgezählt:
->8 Speichen (wie beim Vorbild)
->Durchmesser etwa 7mm
->Durchmesser der Achse etwa 1mm
Ich habe leider (noch) keinen Meßschieber. Könnte jemand deshalb mal einen genauen Blick auf diese Teile werfen der sowas hat?!?
Damit hätten wir scheinbar zumindest das Radproblem gelöst.
Ich habe von Luck-Feinmechanik eine Adresse erhalten bei der wir individuell gefertigte Zahnräder bekommen können.
Ich werde mich mal ans Telefon schwingen um zu erfahren was da noch auf uns zukommen könnte. ;)
 
hiho,


nochmal zum Motor: SB legte mir damals zum Umbauatz mit dem Fauli für 8 V zwei Dioden dazu. Die sollen bis 12 V Sicherheit schaffen. Allerdings fuhr die Lok damit absolut nicht mehr dynamisch.

Heute verwendet SB sehr oft die Maxxon Motoren, es ist praktisch eine Stufe besser als die gewöhnlichen Faulis.
Maxxon hat ja auch den 8 mm dicken Motor für 12 V im Angebot, den SB ja anbietet. Deshalb auch der Auslauf des Artikels damals....

Also ich würde euch raten einen dünnen Motor in den Vorbau und im Führerhaus eine vom Durchmesser möglichst große Schwungscheibe.
Ja ich weiß die Dicketal-bahner brauchen sowas net...

Ein Motor mit 10 mm durchmesser ist zumindest im Arnold Motorvorbau NICHT!!! unterzubringen. Der 8 mm Fauli hat die Seitenwände schon ganz schön geschwächt!
Aber vielleicht ist die Kehi Kö ja breiter???
 
Der Vorbau scheint innen sogar etwas schmaler zu sein. Wenn ich mich nicht täusche sind da nur 5 oder 6mm drin. Wenn doch dann bitte alle Beschwerden bei TTsurfer einreichen! ;)
- dort kann also nur die Schneckenwelle fürs Getriebe aufgenommen werden
.
 
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