Hallo Stedeleben,
bevor das Kunstwerk vollendet wird, folgende Hinweise für die Beschilderung
1. Der VBf Magdeburg-Rothensee war seit 1925 an das elektrische Bahnnetz angeschlossen. Im Interesse der Bahnmitarbeiter macht es bestimmt Sinn, Warnpfeile an Magdeburger Lokomotiven anzubringen um den minimalen Arbeitsschutzvorschriften genüge zu tun, das Leben der Reichsbahner zu schonen und dem Bahnhofsvorsteher nervige Schreibarbeiten nach Unfällen durch Stromschlag zu ersparen.
2. Elektrische Beleuchtung an neuen D-Zug-Wagen wurde erst ab 1922 vorgeschrieben.
Es ist anzunehmen, dass typische Güterzug-Dampfloks noch lange mit Gasbeleuchtung fuhren, da Güterwagen in der Regel keine Stromversorgung benötigen. Es gibt in den einschlägigen Lokarchiven auch keine Bilder mit Turbogenerator von einer 94er aus den 20er Jahren.
Da der Werkstattmeister und der Reichsbahninspizient des Werkstätten-Dienstes aber bereits 1925 für die damalige Hightech begeistert waren, ist an Deiner Lok bereits eine Lichtmaschine für die elektrische Beleuchtung angebaut, somit auch eine elektrische Versuchsbeleuchtung installiert.
3. Gute, schnelle und günstige Beschriftungen über Hartmann Original. Eine gute Lupe für Kontrolle und Verarbeitung der Decals wird von mir empfohlen.
Der Stedelebener Kreisbote wird den enormen technischen Fortschritt einer elektrischen Dampflok-Beleuchtung, verbunden mit einem Foto auf der beiden Technikfreaks und der Lokbesatzung, vielleicht zeittypisch nach Fertigstellung abbilden und den geneigten Lesern zur Kenntnis geben.
Das Lökchen wird richtig gut.
bevor das Kunstwerk vollendet wird, folgende Hinweise für die Beschilderung
1. Der VBf Magdeburg-Rothensee war seit 1925 an das elektrische Bahnnetz angeschlossen. Im Interesse der Bahnmitarbeiter macht es bestimmt Sinn, Warnpfeile an Magdeburger Lokomotiven anzubringen um den minimalen Arbeitsschutzvorschriften genüge zu tun, das Leben der Reichsbahner zu schonen und dem Bahnhofsvorsteher nervige Schreibarbeiten nach Unfällen durch Stromschlag zu ersparen.
2. Elektrische Beleuchtung an neuen D-Zug-Wagen wurde erst ab 1922 vorgeschrieben.
Es ist anzunehmen, dass typische Güterzug-Dampfloks noch lange mit Gasbeleuchtung fuhren, da Güterwagen in der Regel keine Stromversorgung benötigen. Es gibt in den einschlägigen Lokarchiven auch keine Bilder mit Turbogenerator von einer 94er aus den 20er Jahren.
Da der Werkstattmeister und der Reichsbahninspizient des Werkstätten-Dienstes aber bereits 1925 für die damalige Hightech begeistert waren, ist an Deiner Lok bereits eine Lichtmaschine für die elektrische Beleuchtung angebaut, somit auch eine elektrische Versuchsbeleuchtung installiert.
3. Gute, schnelle und günstige Beschriftungen über Hartmann Original. Eine gute Lupe für Kontrolle und Verarbeitung der Decals wird von mir empfohlen.
Der Stedelebener Kreisbote wird den enormen technischen Fortschritt einer elektrischen Dampflok-Beleuchtung, verbunden mit einem Foto auf der beiden Technikfreaks und der Lokbesatzung, vielleicht zeittypisch nach Fertigstellung abbilden und den geneigten Lesern zur Kenntnis geben.
Das Lökchen wird richtig gut.