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Das ist vor allem dann der Fall, wenn sich das Schneckenrad direkt auf der Motorwelle befindet, also nicht durch Kardanwellen vernünftig entkoppelt ist.Bei manchen Motoren läuft die Ankerwelle je nach Drehrichtung an dem einen oder anderen Lagerschild an, es gibt also je nach Drehrichtung eine gewisse Längsverschiebung der Ankerwelle.
Oha . Ich weiß garnicht mehr wie ich das gemacht habe . Aber am besten ist es wenn man zuerst die Kabel von der Hauptplatine ablötet , die sind sonst nämlich ganz schnell zu kurz . Und ja , es war ein wenig Fummelei .
Aber warte doch mal auf H-Transport , er bastelt doch gerade an den Lampen rum .
Zum Beispiel als Zuglok auch eine E94 verwenden.Ein Problem ergibt sich aber beim versuchten Einsatz zum stilgerechten nachschieben oder als Vorspann, da alle anderen Lokomotiven schneller laufen. Gibt es da für einen Analog-Fahrer eine Lösung?
Gilt das nicht für so gut wie alle etwas älteren Kühn-Modelle? Zumindest war mir so, dass Modelle von dem Hersteller vor der Next18-Platinen-Einführung langsamer waren.Einzig mit ner 140er von Kuehn könntest du mal ungekuppelten Schiebebetrieb testen.
Die ist auch eher ein Langsamläufer (vorausgesetzt, du fährst DB).
Diese Möglichkeit besteht natürlich, aber da brauchts dann auch einen entsprechend langen Güterzug dazu...Zum Beispiel als Zuglok auch eine E94 verwenden.
Mit ihrer Getriebeauslegung ruht Tilligs E94 noch entspannt in sich selbst, während bei gleicher Fahrspannung die meisten Modelle schon in Fahrt gekommen sind.
Wie würdet Ihr das lösen?
Gibt es da für einen Analog-Fahrer eine Lösung?
Vielleicht hat noch jemand einen Tip bezüglich der Helligkeit der Lampen?
Für mich passt die Geschwindigkeit, die Lok hatte ja eine zulässige Hg von 90Km/h und ich hab enge Radien auf meiner Anlage...Bezüglich der Gewindigkeit gibt es zwei Lösungen: