• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Die (fast) FKTT-kompatiblen MeckPomm-Module

@ Grischan

Gibt es denn Unterschiede zwischen der Stählernen und der geätzen? Bis auf die Materialwahl und das Gewicht natürlich ;)

@ Schnerke

:D

@Hansi

/OT: Ach wollen sie das jetzt doch durchsetzten?
 
So nun was ist ihr "Nordlichter"? Ihr habt heute ja ein abendfüllendes Boardprogramm abgeliefert.:wiejetzt:
Wann habt ihr nun eine Halle gemietet? Und wo? :traudich:

Wenn ihr so weiterarbeitet :fasziniert: gibt es bald mehr Module als Einwohner, einiger Landkreise, bei euch da oben. :totlach:

Gruß Uwe
 
Laß Ihnen doch Ihren Spaß.

Wichtiger ist die Entscheidung, wie der universelle "Andockbahnhof" in den Außenabmessungen inkl.den Gleislagen aussieht. :wiejetzt:
 
@ Grischan
Gibt es denn Unterschiede zwischen der Stählernen und der geätzen? Bis auf die Materialwahl und das Gewicht natürlich ;)

Die stählerne ist 10mm dick, die geätzte 0,3mm!
Die geätzte hat das IBahnprofil mit dran.
Aber das wichtigste (für mich): die geätzte richtet nicht die Schienenfüße, sondern die Schienenköpfe aus. Solange man Tilliggleis verwendet, ist das nicht so wichtig. Aber bei anderen Profilhöhen passt das nicht mehr. Außerdem hab ich festgestellt dass auch die Schienenfußbreite beim Tilliggleis um 1-2 Zehntel Millimeter variiert. Jedenfalls sitzt kürzlich gekauftes deutlich straffer im Kleineisen als 5 Jahre altes. Die Schienenkopfinnenseite ist halt das Maß der Dinge, nix anderes.
 
nein, bei Grischans Schablone dürfte es keine Probleme geben, weil da das Bezugsmaß der Schienenkopf (die Schienenoberkante) ist. Die andere Schablone aus Stahl ist entstanden, als es noch keine I-Bahn und kein Filigrangleis gab. Da ist das Maß der Dinge der Schienenfuß also die Profilunterkante. Damit man trotzdem mit zwei Profilhöhen arbeiten kann, hat die Stahl-Schablone zwei Seiten. Eine Seite ist für das Tilligleis mit 2,1 mm Profilhöhe die andere Seite ist für das Profil, was einige Modulisten (z. B. in Rennsteig, Frauenwald oder Betzendorf) verwendet haben. Das hat glaube ich eine Höhe von 1,4 mm und entspricht dem Code 40. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Bei Grischans Schablone spielt die Profilhöhe sozusagen keine Rolle.

Viele Grüße

Birger
 
Hmm, ich will auf Filigran-Gleis verwenden aber geht dafür nun Grischans Ätzschablone? Ich glaube ich sollte mich in Geduld üben, bis Grischan hier Antwortet. Ist gerad schwer, bin gerade aus der Schule zurück.
 
Damit es besser vorstellbar ist ein Bild der Schablonenzeichnung. Oben durch die Aussparungen werden die Schienenprofile gesteckt und an der inneren-oberen Ecke des jeweiligen Gleises ausgerichtet.
 

Anhänge

  • Schablone.gif
    Schablone.gif
    3,2 KB · Aufrufe: 244
Wie robust ist denn die dünne geätzte Schablone?

Ich will sie nicht als Werktischunterlage verwenden, aber die Schraubenlöcher und die für die Schienen werden doch ganz schön belastet beim Ausrichten.
 
Zum fixieren unbedingt 12.9 Hochwarmfeste Schrauben benutzen und mit max. Drehmoment anziehen, vorher Loctide Schraubensicherung drauf, Endfest natürlich!!!:wiejetzt:

Mal ernsthaft, was soll da belastet werden? Die Schablone wird mit 2 10er Schrauben und zwei Muttern Handfest an das Kopfstück geschraubt und ferdsch. Die Schieneprofile durch die Aussparung fädeln und von unten hoch drücken. Vorher unter den Schienenfuß Lötpaste oder ähnliches und dann anlöten.
Ich habe es selbst so noch nicht gemacht, ist aber ein Ansatz von vielen, die Schienen in der richtigen Lage fest zu bekommen.
 
Wie der Kasi schon sagte, wenn du da mit Gewalt dran rumrammeln musst ist was verkehrt. In Ermangelung der dicken Schrauben hab ich 2 10er Bohrer mit dem Schafft in die Löcher gesteckt und mit 2 Klebezwingen die Schablone ans Kopfstück gepresst. Wenn man Schraubzwingen nimmt, dann lieber noch Holz unter legen. Dann wie Kasi sagte, die Profile in die Ecke drücken - da kann ich Kasi nur wiederholen - mehr gibts nicht zu sagen.
 
Hallo,

hgwrossi und ich waren am Sonnabend fleißig :gut: und haben angefangen, unsere Kurvenmodule zusammenzubauen. Für die Holzarbeiten hat die Zeit gereicht. :fasziniert:

Mit den Gleisen bestückt ergibt das Ganze mal eine zweigleisige Kurve mit Radius 2500 mm, unterteilt in 4 15°-Module und 4 7,5°-Module. Zwei der kleinen Module haben wechselseitig als Kopfstück den zweigleisigen Damm, um an unsere geraden Module zu passen, alle anderen Kopfstück sind zweigleisig flach (oder Minidamm).

Die 15°-Module erhalten jeweils 3 Beine, fürs Unterdrunterdurchtauchen ist bei der Teilung eh kein Platz. :allesgut: Die kleinen Module sind bei 360 mm maximaler Länge als Freischweber gedacht. :traudich:

Bilder 1-3: Einzelmodule
Bild 4: Froschperspektive
Bild 5: So sieht es von oben aus.

Wir hoffen, die Module für einen möglichen Einsatz in Finkenheerd einsatzfähig zu bekommen.

Gruß Hansi

PS: Leider haben wir keine geeigneten fertigen Gleisstücke gefunden, das ist schon enttäuschend. :biene: Wieder Selbstbau notwendig. :braue:
 

Anhänge

  • P1010887_board.jpg
    P1010887_board.jpg
    289,9 KB · Aufrufe: 207
  • P1010888_board.jpg
    P1010888_board.jpg
    252,6 KB · Aufrufe: 195
  • P1010889_board.jpg
    P1010889_board.jpg
    242,1 KB · Aufrufe: 178
  • P1010892_board.jpg
    P1010892_board.jpg
    264,4 KB · Aufrufe: 221
  • P1010898_board.jpg
    P1010898_board.jpg
    206,1 KB · Aufrufe: 225
Zurück
Oben