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Details und Feinheiten auf Vermis Anlage

@Blaubär und Wolfgang: Vielen Dank für eure Anregung bzgl.des interessanten Containers. Bei Gelegenheit werde ich ihn evtl.mal umsetzen. Im Moment bin ich noch im Bergwerkswahn und möchte mich andeutungsweise auch an einer Abraumhalde versuchen. Die Autobahn in der hinteren rechten Ecke wird dann Geschichte sein. Ich muß mir jedoch noch mal diesbezüglich Gedanken machen.

mfg

Matthias
 
Ende der 60er gab es da schon Ziehamonikakaufhallen nach diesem Prinzip in Neubaugebieten. Im netz sind da auch unter diesem suchbegriff einige bilder zu finden, und es soll sogar noch von den alten rundlichen welche in nutzung geben!
 
Hallo Matze,

hab gerade mal die neuen Bilder durchgesehen und die welche ich nicht kannte und bin wieder echt begeistert über diese geniale mit sehr genialen Feinheiten ausgerüsteten MoBa-Anlage.
Ich ziehe wieder meinen Hut und dann noch --> :respekt:
 
Vielen Dank für Deine Antwort Matze.
Es freut mich sehr, dass Dir meine mit relativ bescheidenen Mitteln errichtete Moba so gut gefällt.
Wie Du gesehen hast, habe ich in der Galerie nun endlich mal meine Bilder nach den Örtlichkeiten, sowie nach Ost- und Westdeutschland sortiert. Viel Arbeit, die jedoch nach deren Umsetzung zeigte das manche Bereiche komplett fehlten und Andere übermäßig vertreten waren. Hier habe ich dann der Übersichtichkeit halber einiges gelöscht. Ich denke es sind immer noch zu viele Bilder und ich muß nochmal den Rotstift ansetzen.

Schöne Grüße

Matthias
 
Hallo Vermi
Wenn Du "Nachbauern" eine Hilfe geben willst, würde ich nicht noch mal den Rotstift ansetzen. Je mehr Bilder von einem Objekt vorhanden sind, um so weniger Fragen tauchen auf. Dass sie alle schön nach Orten oder Objekten/Bauwerken geordnet sind, ist schon besser. Wenn Du weitere "Verbesserungen/Alterungen" machst, dann bitte auch neue Bilder. Darauf freut sich...
 
Hallo Wolfgang

Vielen Dank für Deine ehrliche Meinung. Ich wollte schon versuchen von 140 auf unter 100 Bilder zu kommen. Gerne stelle ich natürlich auch weiterhin Neuerungen an meiner Moba in Wort und Bild in der Galerie vor. Mein Kopf ist ja wie bei vielen prallvoll mit Ideen- nur die Zeit, das Geld und der Platz sind knapp.

Schöne Grüße

Matthias
 
Förderturm im Eigenbau

Hallo zusammen

Heute habe ich meinem zweiten Kalibergwerk in Bischofferode endlich einen der Beiden im Original vorhanden Fördertürme gegönnt. An deren Vorbilder habe ich mich im Groben auch gehalten und den bekannten Fallerbausatz hier für die Stahlkonstruktion adaptiert. Der Grundaufbau besteht aus Holz und beinhaltet auch den Motor für den Antrieb. Die Gefache sind dann mit Mauerpappen ausgefüllt. Der Rest vom Fallerbaussatz ergibt jetzt an einer anderen Stelle ein um sein Fördergerüst beraubtes ehemaliges Bergwerk. War mir dann doch zu Schade für die Restekiste.

Schöne Grüße

Vermi
 

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Vollmer HO Bausatz für TT leicht angepasst und gealtert.

Hallo zusammen

Vor einiger Zeit mal günstig erworben, habe ich den Vollmer Bausatz eines Kolonialwarenhauses (Artikel-Nr 3652)mit minimalsten Änderungen versucht an die Spur TT anzupassen. Die Treppe in das angedachte Geschäft ist weggelassen worden und der Bereich stellt nun eine Einfahrt für Autos dar. Die hier vorgesehene Überdachung habe ich zur viel zu großen Eingangstür verschoben und möglichst tief angebracht. Somit ist die H0 Tür kaschiert und nicht direkt einsehbar. Das für meinen Geschmack mit übergroßen Ziegelsteinen versehene Mauerwerk mußte z.T. der Platikspachtelmasse von Revell weichen und wirkt nach der Alterung schon etwas gefälliger. Diese hätte ich jedoch im nachhinein noch ein wenig kräftiger auftragen sollen. Auch die altmodisch von oben draufgeklebten Holzverstrebungen profitieren meines Erachtens ungemein von den Ölfarben.
Als weiteres Beispiel meiner Alterungsversuche habe ich noch rostige Eisendächer (kombiniertes Arbeiten mit verdünnten Ölfarben und Kreidepigmenten) angehängt.

Schöne Grüße

Vermi
 

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sieht viel [...] stimmiger aus als das Vollmer Original
Sorry, finde ich gar nicht. Ist zwar eine schöne Idee mit der Durchfahrt (hat in meiner alten LE-Ecke fast jedes Haus, was vor dem Krieg gebaut wurde), aber warum ist der Platz über der Durchfahrt ungenutzt? Kein Fenster = Kein Raum?!
 
Ich find auch das die Anlage und die Bilder von Vermi top sind.
Persönlich kenne ich den Bahnhof Ellich und er ist im Modell sehr gut gelungen...
Den Bahnhof Bleicherode Ost kenne ich sehr gut, kann im Modell zwar nichts erkenen aber dafür baue ich ihn ja nach, werde auch bald mal Bilder einstellen, mit der Einfahrt aus Richtung NDH habe ich schon begonnen. Es ist das erste Teilstück des Bahnhofes also die Östliche Weichenstraße, sind ca. 1,5m Weichen aneinander, die auf insgesammt 9 Gleise gehen...
Hoffe man möge mir den Ausschweif verzeihen.
Gruß Sven und weiter so schöne Bilder, sind immer super Ideen
Ach da fällt mir noch was ein, mein Onkel ist zu DDR-Zeiten immer vom Ellricher Bhf mit der kleinen blauen Rangierlok zum Sandwerk gefahren (so halb durch die Grenze)...
 
Ja richtig, so ändern sich die Zeiten.
Wir kamen damals ja nur mit Passierschein nach Ellrich und die bekamen wir auch nur recht einfach weil mein Vater bei der NVA war.
Und das beste war das mein Onkel hinten nicht aus seinem Garten durfte, da war schon der 500m Sperrstreifen.......
Ja so war`s die alte DDRlerZeit.
In Bleicherode Ost ist die Nebebahn nach Bischofferode ja auch schon seit Jahren tot aber bei mir wird auch da bald wieder ein Zug rollen. Ganz wie früher:allesgut:
Gruß Sven
 
Schöne Bilder schöne Anlage!!! Ich hab vor geraumer Zeit schonmal was von der Anlage gelesen, wusste aber bis dato nicht das der Schöpfer in unserem Forum aktiv ist ;)
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500m Sperrstreifen?
Ich hab mir als kleine Plage nen Spaß draus gemacht die Hunde am Grenzzaun so lange zu ärgern das sie sich heiser bellten. Okey... auf dem merkwürdig gepflügten rund 3 Meter breiten (Minen)Streifen vor dem Zaun bin ich nicht rumgelatscht aber Probleme hatte ich mit meinen Geschwistern und Cousins nie. Im Gegenteil - einige Grenzer waren ganz froh wenn sie auch mal mit Zivilisten quatschen konnten.
[/off Topic]
 
künstlerisch eindrucksvoll...

...so mein Urteil zu dieser Anlage, jedoch gibt es nichts auf der Welt, was nicht verbesserungsfähig wäre, so z.B. die Fördertürme, die so gar nicht dem Vorbild entsprechen, da gibt es doch noch andere Möglichkeiten, siehe unten.....

nette Grüße von Jürgen W.aus L.
 

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Du kannst ja Werbung in eigener Sache machen-nur halt mit offenem Visier...das wäre fair wie andere das auch tun.:traudich:
 
Ja sicher sind die Professionellen schöner, aber bei dem Geld sind die selber gemachten auch nicht schlecht.
Man muß halt immer Kosten Nutzen = Ergebnis vergleichen.
Sicher sind die professionellen ihr Geld mehr oder weniger wert und die Arbeit söllte man auch schätzen aber wie gesagt jeder in seinen Möglichkeiten...
Gruß Sven
 
Hier nun der im Halbrelief gebaute Güterschuppen von Ellrich. Beim Zustand des Original könnte ich mir vorstellen, dass er mittlerweile abgebrochen wurde.

Falsch, mittlerweile wird er der Sitz der Ellricher Feuerwehr...
nur gut das auch in Echt mal was erhalten wird.
gruß Sven
 
Vermi...
Ich habe mich gerade durch deine Seiten hier gelesen und muss sagen... (im Moment kann ich gar nischt sagen,weil mir die Worte fehlen - Es gibt Leute,die behaupten,das dauert bei mir lange...) :applaus: :applaus: :applaus: :respekt:.
Haste ganz Primafein gemacht,da wird man richtig neidisch bei...
Sämtliche Orginalgebäude nach zu bauen ist ne Kunst für sich,die dir sehr gut gelungen ist! Ich habe mal unsere Feuerwache 1 in Chemnitz im Maßstab 1:87 (leider nicht 1:120!) gebaut und und habe da so ein "ganz klein wenig Ahnung",was da für ne Arbeit dahinter steckt.
Ich glaube,wenn ich da mal endlich meine Anlage anfange,muss ich dich mal "einspannen"... :huld:(kleiner Scherz...)
Nee,sieht super aus deine Arbeit! Mach mal so weiter...

MfG Toni :winker:
 
Umbau und Alterung der Faller Brauerei Art.Nr.130979

Hallo zusammen

Ein neuer Gleisanschluß auf meiner Anlage machte eine nach Möglichkeit stattliche Fabrik nötig. Die Wahl fiel auf den Faller Bausatz im annähernden TT-Maßstab. Die Fabrik ist dreigeteilt und somit kam mir der Gedanke sie über Eck und Höhen versetzt zu bauen. Außerdem sollte sie teilweise zum be- und entladen der Güterwagen durchfahren werden. Teil Drei des Bausatzes eignet sich aufgrund einer für den Maßstab 1:120 vorhanden großen Tür für diese Planung. Hierfür muß es allerdings entgegen der Bauanleitung um ca.ein Drittel der Hausbreite seitlich versetzt werden.

Meine Vorgehensweise, gerade auch bei der Alterung, möchte ich hier im Forum anhand von einigen Aufnahmen mal demonstrieren.

@Toni: Vielen Dank für Dein großes Lob. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Viele Grüße

Vermi


Bild 1: Viele Spritzlingen warten auf ihren Einsatz und wirken in ihrer Fülle schon fast ein wenig abschreckend.

Bild 2: Bei der Alterung lasse ich meistens die Bauteile im Spritzling.

Bild 3: Ölfarbe und glänzender Plastikrohling liegen zum "Verdrecken" bereit.

Bild 4: Etwas verdünnt wird die Farbe recht satt aufgetragen.

Bild 5: Leicht Tupfend wird die Farbe mit dem Lappen im Anschluß verteilt.
 

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Alterung Faller 130979

Alterung der einzelnen Bauteile

Bild 6: Mit der Rasierklinge auf die wirklich nur noch ganz leicht feuchte Farbe Kreidestaub schaben.

Bild 7: Mit dem Finger die verschiedenen Kreidefarben nach Gespür gut verteilen. Mit dem endgültigen Durchtrocknen der Ölfarbe hält dann auch der verriebene Kreidestaub dauerhaft.

Bild 8: Hier nun der Vergleich; gealtert und Urzustand.

Bild 9: Auch der Glanz des Mauerwerks sollte so nicht bleiben.

Bild 10: Die Ziegelsteine werden recht deckend mit weiß "eingekleistert" und anschließend mit dem Lappen wieder sauber abgewischt.
 

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Beispiel gealterter Beton

Bild 11: Hier nun ein Beispiel für eine Betonnachbildung anhand des Schornsteinsockels.

Bild 12: Der mit weißer Ölfarbe behandelte Betonrohling wird wieder mit verschiedenen Kreidestaubtönen benebelt und anschließend mit dem Finger bearbeitet.

Bild 13: Beispiele fertiger Betonteile. Leider etwas zu gelbstichig geworden(ist aber Geschmacksache).

Bild 14: Fertiges Metalldach mit Korrodierschäden auf Kreidestaubbasis.

Bild 15: Fertiges Innenleben der Brauerei mit den gealterten Betonsockeln.
 

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