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Dauerbrenner BR 58.30 in TT...

Baureihe 58.10 und 58.30 die x-te


  • Umfrageteilnehmer
    537
Eigentlich könnte sich ja mal ein Hersteller erbarmen und eine Baureihe 58 für die TT-Bahner herstellen.

Aber bitte mit vorbildgetreuen Radstand, oder wie seht ihr das?
:wiejetzt:
Wäre doch nen Knaller zur Messe.:brrrrr: :lach:
Ne Umfrage wär auch schön. :romeo:
 
Stimmt, die Fotos der Kittlerlok beweisen, sie hat ebenso viele Räder wie das Original. Die Behauptung, ein GSH könnte diese Lok so nicht bauen, ist nicht nachvollziehbar.
Es wird Zeit, dass die T-Neuheiten bekannt werden...
 
...
Warum die Hersteller sich der 58 genau so verweigern wie dem 94er Rennsteighirsch wird wohl ein ewiges Geheimniss bleiben.

Von einer generellen Verweigerung würde ich nicht sprechen. Die 58.30 ist die letzte Reko-Güterzugschlepptenderdampflok der DR, die in unserer Nenngröße noch fehlt. Sie wird schon in der nächsten Zeit bestimmt kommen. Und wenn die 58.30 kommt, ist die G12 nicht mehr weit. Wenn man die G12 hat, wäre auch eine G10 denkbar, usw., usf. Diese Planung braucht ihre Zeit.

Bei der 94-er (T16.1) würde ich es etwas entspannter sehen. Wenn die BR 95 (T20) durch ist, wird die T16.1 die nächste Tenderlok sein, die von einem Großserienhersteller kommen wird.
 
Aber es gab doch die Modelle 58,30 und 94,5 lange zu kaufen, in TT !




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...Wenn man die G12 hat, wäre auch eine G10 denkbar, usw., usf. ...
Etwa weil ein potentiell passender Schlepptender vorhanden wäre?
Die G10 hat mit der G12 kaum etwas gemeinsam. Aus Teilen einer P8 kann man "mehr" G10 bauen als es aus denen einer G12 auch nur ansatzweise möglich wäre.
Wunschdenken.
Träumereien.
Mehr ist's doch nicht und die wenigsten dürften wissen dass es von der G12 mindestens 3 Varianten gab. (Reko außen vorgelassen). Bei der G10 ist es kaum anders.
 
@E-Fan & Berthie: Ich habe da weniger an den Hut der Lok gedacht, sondern eher an das Fahrwerk und den Tender.
 
@Frank
Bei den Tendern gab's Unterschiede und nicht nur einen einzelnen Typ, welcher hinter die Maschinen kam.
Das Fahrwerk ist auch anders. Da passt nur der Achsabstand von einer der 3 G12-Versionen.
Der Abstand der ersten angetriebenen Achse zur Pufferbohle beträgt bei der G10 rund 2400innequietsch Millimeter. Bei der G12 sind es ca 3300mm. (ganz grobe Schätzung). Zwischen der letzten Achse und dem Rahmenende ist es ähnlich (G10 2400mm; G12 zwischen 1685mm und über 2000mm)
 
Wofür hälst Du das Fahrwerk (nicht den Plasterahmen mit den Puffern) dann?
Für eine Konstruktion der Firma Herr (ebenso wie die E 70 selbst), wurde auch bei der 99 694 (hoffentlich bleibt der Link bestehen :braue:) von gleicher Firma verwendet.
Die von Bemo ist wohl etwas neuer.
 
Ich meinte die Oelschlegel-E 70 von ca. 1993 mit neuem Fahrwerk und etwas aufgehübschtem Zeuke-Gehäuse.
M.E. stammen die Radsätze, deren Grundrahmen und der auf einer Seite befindliche Motor samt Antrieb von einer Bemo-99.
Die Anpassungen wie Blindwelle, äußerer Plastrahmen mit Puffern und schräge Antriebsstange natürlich nicht.
Stutzig war ich geworden, weil die erste grüne KPEV-Lok von 1993 nur Radschleifer über den äußeren Radsätzen und der Blindwelle hat.

Auch wenn es schon lange nichts mehr mit der 58.30 zu tun hat (Schleifer nicht original):
MfG
 

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