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Cyberrailers neue Modellbahn

Tja, deswegen gab es sowas bei der DB wohl nicht.
Die Gefahr, das ein Fahrzeug oder ein Mensch innerhalb des Bü eingeschlossen ist, ist einfach zu hoch.
Daher gehen viele Fdl bei Anrufschranken garnicht erst an den Fernsprecher :happy:
Wenn keiner das Verlassen meldet, muss der nächste Zug auf Befehl fahren ...

Mario
 
Mahlzeit,

die von Mario gezeigten Bilder spiegeln die typische Bundesbahn wider....was ja seinem Anlagenthema entgegenkommt.
Thema Anrufschranke und Halbschranke, naja ich weiß nicht. Die Schrankenbäume sehen zwar aus, wie die der Halbschranken, aber sie gehen über die gesamte Wegbreite. Der Antrieb oder das Gegengewicht (k.A.) ist auch anders als bei gewöhnlichen Halbschranken angeordnet, zumindest bei den mir bekannten. Wenn ich Zeit habe kann ich die Bilder von der Saalebahn (BÜ km 5,48 und BÜ km 16,38) im Schrankenthread, den es mal irgendwo hier gab, einstellen. Da wird das Thema nicht so sehr verwässert.
Dass bei Vollschranken kein Fdl im Spiel ist/war, kann ich mir auch bei der DR nicht vorstellen. Wenn er schon keine Wechselsprechanlage hat(te), so gab es bestimmt einen Fernsprecher. Zwischen Saaleck und Bad Kösen km 54,6 gibt es eine verschlossene Vollschranke. Der Schlüsselinhaber muss vorab auch mit dem Fdl kommunizieren (früher Bad Kösen, jetzt Großheringen), bevor er sie selbst öffnet.

Gruß
Rüdiger
 
Nun ja, die Frage ist ja, ob die Anlage in Wehlen nicht doch irgendwo den Gegenbeweise angetreten hat. Wie gesagt, es ging jahrzehntelang gut.
Das was du beschrieben hast, ist ein Privat-BÜ. Das geht immer nur mit telefonieren. Gelegentlich ruft dann auch mal der FDL an und fragt, ob er denn nun den BÜ wieder für Züge nutzen kann. Soll vorkommen. ...

Nun gut, weiter mit Weinberg.

Gruß ebahner
 
Hmm bei Bild vier die Mauer kannst du die noch ändern. Eigentlich würden die Fugen doch eher Horizontal verlaufen und sich am Boden Orientieren statt sich an der Mauerkrone zu orientieren. Die Maure wir ja von unten nach oben hoch gezogen und nicht andersherum. Ansonsten gefällt mir der Bahnübergang sehr gut.
 
Meine Herren, sieht ja nicht schlecht aus.
Frage, wo ist die Streukiste die im Winter gebraucht wird um auf den Berg zu kommen. Die Steigung ist selbst für eine Straße echt kräftig.:allesgut:
 
Frage, wo ist die Streukiste die im Winter gebraucht wird um auf den Berg zu kommen.
Mmmmh...wir sind morgen eh wieder unterwegs rund um Rüdesheim (wenn das Wetter mitspielt). Da werde ich gleich mal schauen, ob dort sowas rumsteht. Ich kann mich von vergangenen Wanderungen in der Gegend nicht an sowas erinnern. :gruebel: Ok, auf sowas wird kaum geachtet.
Die Steigung ist selbst für eine Straße echt kräftig.:allesgut:
...aber so richtig. Die bauen in den Weinbergen so. :ja:
 
War ja auch nicht gemeckert sondern nur mein erster Eindruck! Ansonsten find ich das schick!:allesgut:
 
Toll Mario! :zustimm:
Bin ja mal gespannt, wie du den Übergang vom Weinbergsegment zum Brückensegment hinbekommst. Die Strasse oberhalb der Bahntrasse. Biegt die dann nochmal scharf ab?

Wie schon geschrieben, waren wir heute trotz mieser Wettervorhersage ein wenig in der Gegend oberhalb Rüdesheim unterwegs.
Es gab sogar teilweise Sonne. Nur, typisch icke, Kamera mit - Chip vergessen...:boeller: Da musste eben das Handy herhalten. Deshalb nich so dolle Quali.
Streumaterialkisten waren aber keine zu sehen...;)
Die Steilheit mancher Wege kommt auf den Fotos leider nicht rüber.
 

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Die Straße macht einen leichten schwenk von der Strecke weg.
Die Steinbogenbrücke läuft jetzt quer über das Tal.
Damit macht der Berg etwas mehr Sinn.
Er soll halt eine Trennung herbeiführen.
Also das die 90 Grad Kurve im Vorbild keine ist ...

Mario
 

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Warum sollte er ein lange funktionierendes Verfahren nicht benutzen und unbedingt das machen, was ihr hier ihm einzureden wollt ???:wiejetzt: Jeder baut wie er möchte und Gips is nunmal schon ewig bekannt und warum sollte man bei nem angefangenen Anlagenteil umstellen ? Da wäre es doch besser andere Techniken erstmal auf nem Teststück auszuprobieren und dann erst die Anlage anders bauen. :wiejetzt: Man kann aber auch verschieden Arbeitsweisen kombinieren.:wiejetzt:
 
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