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Was in die Richtung toll wäre, wären Fachwerkhäuser, wie sie in diversen Städtchen im Erzgebirge zu finden sind 😉
Jaaa, am besten mit Schieferverkleidung an der Wetterseite Ist auch ein Wunsch von mir!Ja diese Lasercutbausätze finde ich auch sehr schön!
Was in die Richtung toll wäre, wären Fachwerkhäuser, wie sie in diversen Städtchen im Erzgebirge zu finden sind 😉
Je nachdem wie die Bausätze in den letzten Jahren liefen, kommen meist Überarbeitungen. Hinsichtlich Farbe, Anbauten o.ä. sind wir da ja flexibel. Entsprechend wird es da sicher auch wieder etwas geben. Allerdings wohl kaum das gleiche Modell noch einmal.
Die damit praktisch nirgends passen bzw. die nachgebildete Örtlichkeit unterstreichen? Mit Lasercut&Co. entfallen ein Teil der Werkzeugkasten, so dass aus dem selben Werkzeug Mal ein Fachwerkhaus sächsischer, thüringer, schwäbischer, ... Prägung fallen kann und sogar schieferverkleidete Fachwerkhütten.Fachwerkhäuser ja, aber bitte allgemein gehalten.
Uhhhh ja das wäre top! Ich würde mich freuen hier mehr zu lernen. Ich kann viel unterscheiden, aber nicht alles 🤟Ok, jetzt scheint es interessant zu werden.
Ich bitte nun die Experten, die regionalen Unterschiede des Fachwerkbaus genauestens heraus zu arbeiten.
Folgt selbiger nicht immer den gleichen statischen und baulichen Grundsätzen?
Sind regionale Verzierungen, Anbauten, Unterschiede denn so groß?
Schiefer- oder Holzverkleidungen mal außen vor....
Hallo Uwe, es kommt darauf an wie hoch wir die Produktionsmenge ansetzen. Bei Gebäuden meist so geplant, dass wir die innerhalb 1-2 Jahre verkaufen können. Eine Nachproduktion für 50 Modelle lohnt sich meist nicht. Über die dann folgenden Jahre verkaufen wir immer weniger, nur noch die letzten Reste und legen dann das Modell nicht mehr auf, da wir davon ausgehen, dass der Markt für die notwendige Menge bereits zu gesättigt ist.Hallo ,
schön wäre auch , wenn das TT-Sortiment
länger erhältlich wäre .
Nicht nur " Eintagsfliegen " , die kurz erhältlich sind und dann wieder in der Versenkung verschwinden .
MfG Uwe
ohhh. Du ich habe hier ein paar Meter zum Thema stehen, die mir zugelaufen sind. Wenn ich damit durch bin, denke so 10 Jahre nach Ende der Rente, werde ich mich wohl konkreter äußern können, als "da gibt es einige Bücher dazu". Zur Zeit habe ich aber die Hausprojekte hintenan gestellt, mit fahrbaren Material bin ich die nächsten Jahre ausgelastet.Ok, jetzt scheint es interessant zu werden.
Ich bitte nun die Experten, die regionalen Unterschiede des Fachwerkbaus genauestens heraus zu arbeiten.
Folgt selbiger nicht immer den gleichen statischen und baulichen Grundsätzen?
Sind regionale Verzierungen, Anbauten, Unterschiede denn so groß?
Schiefer- oder Holzverkleidungen mal außen vor....
Zumal sich das im Laufe der Jahrhunderte auch noch innerhalb der Region geändert hatJa, die Unterschiede sind so groß!
Könnte es nicht einfach sein, dass das schlicht von Zimmermann zu Zimmermann verschieden angegangen wurde, sodass faktisch jede Spielart in jeder Gegend zu finden sein dürfte?Zumal sich das im Laufe der Jahrhunderte auch noch innerhalb der Region geändert hat
Es könnte einfach sein, ist es aber beim Vorbild nicht. Die Handwerker damals arbeiteten auch nach Stand der Technik, plus regionale Eigenheiten.Könnte es nicht einfach sein
...oder einfach ein paar Kleinstadthäuser, die stilistisch zu denen des Mitbewerbers passen, damit man endlich mal einen stimmigen Straßenzug bauen kann. Das Thema kommt in der ein oder anderen Form bestimmt auf 80% der Heimanlagen vor. Ich könnte 2 Meter davon gebrauchen.Interessant sind Fertighäuser aller Art, denn die sind auch recht universell.
Das sehe ich auch so.Fensterläden, Farben, Zierrat usw sind durchaus regional zuzuordnen
Genau das interessiert mich jetze. Sehe ich nämlich auch so.Und die Grenzen sind noch verwaschener als Sprachgrenzen.
Ich habs gleich mal bestelltZum Fachwerk - ich verweise mal auf Carl Lachner zur "Geschichte der Holzbaukunst", welches sich nicht ohne Grund in einen norddeutschen (1885) und süddeutschen Teil (1887) gliedert (gibt es als Reprint). Ist wirklich ein weites Feld, ahnte ich nicht, als ich jeder Woche ein paar aussortierte Baubücher nachhause geschleppt habe.