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Busch GmbH & Co. KG - Ankündigung BR56 (G8.2, G8.3)

Im Idealfall, produzieren sie so viele Loks, das die Händler diese über ein längeren Zeitraum anbieten können. Dann kann man sich die Lok anschauen und wenn sie einem gefällt, spart man einfach so lange. Die neuartige Masche mit dem Vorbestellen, sonst alle, find ich einfach nur nervig.
 
... wie schon vorher geschrieben, die Herstellung einer Maximal-Variante (also mit allem Gedöns) ist sehr wahrscheinlich günstiger als eine oder zwei schamalere Versionen und dann noch eine dritte Version herzustellen.
Die Autohersteller machen es vor ... wir haben in der Firma zwei PKWs eines Herstellers, zeitgleich gekauft etc. .. der eine mit sogenannter Vollausstattung, der andere einfach. Mit sehr wenig Geld für Material und ein paar Handgriffen des Schlossers mutierte der einfache PKW zur Vollausstattung.
Desto weniger Varianten angeboten werden oder angeboten werden müssen, desto günstiger und acuh bei der heutigen Produktionsverhältnissen qualitsgerechter wird es.
Warum sind Autoflotten bei Unternehmen immer so gleich?
 
Wenn die analoge Variante nur etwa 50 EUR günstiger wäre, würden sich bestimmt noch weitere Käufer finden.
 
Eher nicht, vergleicht man mit anderen Herstellern.

Mein Preisvergleich hat als Bezugsgröße meine konkrete Nutzung des Geräts und gerade nicht, was andere Hersteller preislich für das für mich Unnütze aufschlagen. Das kann mir doch herzlich schnuppe sein.

Wenn du div Sachen nicht nutzt, kann es dir auch egal sein, ob sie noch funktionieren. Schrödingers Dampferzeuger quasi.

Du hast es mißverstanden: Auch vom Anwender nicht gebrauchte und deshalb ungenutzte Features, da konstruktiv in die Grundausstattung sowie die Herstellung eines Gerätes eingebunden, erhöhen die Störanfälligkeit (nicht des Anwenders, sondern des Gerätes). Daraus resultiert u.a. der Grundsatz "keep it simple".
 
Ich brauche keine BR 56, von daher dürfte mir der Shitstorm eigentlich am A.... vorbeigehen. Aber nicht nur im Falle der BR56 stört mich, dass keiner die paar Monate warten kann, bis das ein Modell wirklich auf der Ladentheke steht. Die Diskussion führt doch zu nichts, denn die Würfel sind scheinbar längst gefallen. Ansonsten hätte Busch jetzt nicht Prospekte gedruckt und ins Netz gestellt. Mit anderen Worten: die Konstruktion ist durch, die Verhandlungen mit dem chinesischen Produzenten sind gelaufen, Verträge unterschrieben usw.
Busch unternimmt den Versuch, TT-Modelle auf einen neues Level zu heben. In Spur 0 oder H0 ist das schon lange Usus. Wer seine Modelle nur in die Vitrine stellt, braucht kein Digital etc. Für den ist selbst ein Motor überflüssig. Aber wer mit der Moba spielen will, für den ist die zeitgemäße Ausstattung ein Gewinn. Vielleicht floppt das Modell, weil die TT-Kundschaft nicht so kaufkräftig ist. Dann wird Busch beim nächsten Mal einen Schritt zurückgehen oder TT kippen. Warten wir es ab.

Wolfgang
 
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n Zehner bei eBay!?:fasziniert:

Warum niemand warten mag? Har, Har...das weißt Du doch bestimmt. Weil auf der Ladentheke die Lok ggf. einige Euronen teurer kommt oder unverfügbar ist.
 
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BUSCH: DANKE!
Ich bin nich mit allem glücklich, was ich hier lese, bin aber auch nich der Hersteller. Is bestellt!
Alle (gleich fragt wieder einer, wer "alle" sind ...) - also fast alle schimpfen auf TILLIG und rufen seit Jahrzehnten nach einer zeitgemäße BR56. Wird sie angekündigt, wird weiter gerufen ... und geschimpft. Das is das Gute, einige Dinge ändern sich eben nie, einige schon. Ich freue mich drauf! Hauptsache der ganze "Schnodder" is abschaltbar (auch für jemand ohne Digital-Ausrüstung), dieses Rauch-Dingsta sieht man nich und das Gewicht leidet nich unter dem Elektro-Wahn.
Die hier gelesene Anmerkung, bei eingeschalteter Umlaufbeleuchtung auch den Motor abschalten zu können, macht analog absolut Sinn und wäre wünschenswert. Dann wollte sogar fast jeder Analogbahner einen ordentlichen Pufferspeicher. Den ordentlich integriert, ließe der sich auch für einen analogen Auslauf nutzen.

Dennoch bin ich verwundert. Zitat aus der Produktbeschreibung: "1930 wurde diese Lok als eine von vier Maschinen mit einer Kohlestaubfeuerung nach Stug (Studiengesellschaft für Kohlenstaubfeuerung auf Lokomotiven) ausgestattet."
Ich kann mir nich helfen, aber in meiner Erinnerung hatte die Lok einen AEG-Tender. Und da auch das Bild danach aussieht, hab ich mal nachgeschlagen ...
Kõnnte man den Kohlestaubtender für eine BR 58 ,sprich G12 verwenden.
Zitat aus "Kohlestaublokomotiven der Deutschen Reichsbahn" (EK-Verlag): "Die Erfolge mit den AEG-Maschinen veranlaßten die DRG dazu, weitere zwei G8.2 sowie zum Vergleich auch zwei G12 mit dieser Feuerungsart ausführen zu lassen. So entstanden in den Jahren 1929/30 dieses Mal als Neubaulokomotiven 56 2130, 2801 sowie 58 1416, 1894. Die Ausführung der Lokomotiven und der Tender waren bei allen vier Maschinen nahezu gleich."
Frank, es gibt Arbeit.

Auf den Rest hier inklusive der abermals digitalen Auseinandersetzung will ich mal nich weiter eingehen, da prallen ja Philosophien aufeinander. Nur so viel, wem der Preis zu hoch erscheint, bei FISCHER kann man noch ein paar Cent sparen ...
 
Tja steht ja schon im Name "Zwischenplatine", kann nichts taugen, und "ESU". Keine Ahnung was hier manche für Probleme mit Lenz haben. Für mich kommen diese Decoder gleich nach Zimo, in unserer Spurweite. Um einiges besser wie D&H, TrainOmatic, ESU oder Uhlenbrock (die Reihenfolge ist nicht zufällig so gewählt, meine Erfahrung/Meinung)
Es ändert sich hier nie etwas. Die Meinung des einzelnen muss immer nieder gemacht werden! Für mich ist das alles OK, und habe sonnst noch nie Probleme gehabt!

Mach deins und ich Meins!
 
Ein neuer Lokhersteller ist zu begrüßen. Als Analog-Bahner bin ich gespannt, was von den ganzen Zusatzleistungen denn analog funktioniert... Da ich auf das Epoche I-Modell warten müsste, kann ich das Sparschwein ja etwas länger füttern. :rolleyes:
 
Digitalzeuchs hin oder her (ich brauche es nicht). Aber ist denn noch niemandem aufgefallen, daß die Gegenkurbel schon wieder MECHANISCH in falscher Stellung konstruiert wurde? Was ist so schwierig daran, sich bei der Konstruktion ein Vorbildfoto an die Wand zu nageln oder/und ein Rivarossi- bzw. Tillig-Modell auf den Tisch zu stellen?
DAS stört MICH - und zwar gewaltig (was bei MIR zur Kaufzurückhaltung führt)! Das Wairichkarzl im Schlot kann ich deaktivieren oder ausbauen, eine falsche Steuerung allerdings führt zu einem falschen Stangenspiel und damit zu höherer Vorbilduntreue als das merkwürdig verdampfende Rauchgeneratoröl.
Auch bei Lenz in Spur 0 sind die Steuerungen tlw. falsch konstruiert (und ja, ich meine damit Loks mit Kuhnscher Schleife. Einfach mal die Lenz-Produktbilder bspw. der 24 und 50 anschauen...)

Abgesehen davon, eine reine Analogvariante würde ich begrüßen, da TT- und 0-Szene unterschiedliche Philosophien pflegen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Eine falsche Steuerung lässt sich dagegen objektiv an Vorbildfotos feststellen... (Das hat mich schon bei der 58.30 von Saxonia heftig gestört, lenkt aber optisch geschickt von schiefen Anbauteilen ab. :motzblau:)
 
Ähm, wo ist die Gegenkurbel und was ist daran falsch? Fällt es auf, wenn ich sie auf die Anlage einsetze? Ich bin jetzt kein Nietenzähler. Schiefe Teile würde ich noch erkennen.
 
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