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Busch GmbH & Co. KG - Ankündigung BR56 (G8.2, G8.3)

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Nach 35 Jahren noch umrechnen? Wozu? Ich lebe hier, im heute und jetzt. Was Morgen kommt, keine Ahnung.
 
Die 56.20 von Tillig steht mit UVP von 287, 10 EUR im aktuellen Katalog (Art Nr 02236) Somit finde ich den Preis, welchen Busch für eine Neukonstruktion aufruft, nicht zu teuer.
 
Bei einer Podiumsdiskussion auf den Gießener Spur 0 -Tagen kam das Thema analog, digital und digital mit Vollausstattung zur Sprache. Teilnehmer war u.a. Bernd Lenz und Dietmar Wohlfart (Mehrheitsgesellschafter der MEG - also Lenz und Busch). Bernd Lenz diesen Thema die 64er in Spiel gebracht. Diese hatte man in allen drei Varianten vorgestellt. Die analoge Variante ist überhaupt nicht zur Produktion gekommen, da die Mindestbestellungen nicht ausreichend waren. Das Produktionslos umfasste dann 10% digital und 90% digital mit Vollausstattung. Daraus folgernd sind alle weiteren Dampflokbaureihen nur noch in digitalen Vollausstattung erschienen. Es ist auch ein Kostenfaktor für den Hersteller und den Händler, der dann irgendwie auch auf den Endverbraucher abgewälzt werden muss. Die Kosten beginnen bei der Entwicklung von technisch drei verschiedenen Varianten und hören bei den Lagerkosten auf.
 
@timm1304
Darum geht es doch gar nicht.
Zum besseren Verständnis - wenn ich mir den Preisunterschied zwischen Arnolds analoger und digitaler 58er anschaue wäre es einfach mal interessant zu wissen, was eine analoge Basisvariante bei Busch im Vergleich zur digitalen Vollausstattung gekostet hätte.
Wenn diese dann mit geschätzt UVP 320€ des Herstellers beim Händler mit 280€ gestanden hätte ist das immer noch was anderes als nicht wenig Geld für etwas zu bezahlen was ich nicht brauche.
Nun, die Verkaufszahlen werden zeigen, ob diese Strategie aufgeht.
Nur wenn man auf Stückzahlen und Umsatz aus ist sollte man eine nicht unerhebliche Zahl an potentiellen Kunden, auch aus der digitalen Sparte, nicht einfach außen vor lassen sondern wo wir schon bei Varianten sind eben auch solch Lok mit Basisausstattung anbieten.

Und weil das hier irgendwo erwähnt wurde - für viele ist ein perfektes Modell ein solches welches gut fährt, ordentlich was zieht und auf Stand der Zeit detailliert ist - analog als auch digital.
 
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Aufgerufene Preise der Hersteller sind in der Regel weit weg von der Qualität. Ich zahle weder den Tillig- noch den Busch Preis und das ist für mich entscheidend.
 
Moin, ich finde es toll, dass die alten Schinken, die zu ihrer Zeit sicher gute Modelle waren, ausgedient und durch Zeitgemäße Modelle ersetzt werden können. Wenn man mal ehrlich ist und die BttB/Tillig Lok mit einem Originalfoto vergleicht, sind da schon große Unterschiede zu erkennen. Was mir immer gefehlt hat, ist diese gedrungene kompakte Erscheinung. Ich habe vorbestellt und freue mich auf den nächsten Herbst. Gruß Ralf
 
Die 56.20 von Tillig steht mit UVP von 287, 10 EUR im aktuellen Katalog (Art Nr 02236) Somit finde ich den Preis, welchen Busch für eine Neukonstruktion aufruft, nicht zu teuer.
Wenn man den Schnickschnack abzieht, wäre es ein deutlich attraktiveres Angebot im Vergleich zur analogen Tillig Lok.
@Nordländer bei Tillig hatte man sich bewusst gegen eine zusätzliche Soundvariante ab Werk bei Neuheiten entschieden, da sehr viele TT Kunden das nicht wollen, der Spur 0 Markt ist da nicht wirklich mit TT vergleichbar.
 
...ja, das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. In Spur 0 hat auch kaum jemand sehr viele Fahrzeuge und kann mit den paar Loks voll ins Detail gehen.
In TT sieht das ganz anders aus. Meine Meinung bleibt: Grundmodell und wer will darf mehr bestellen. War beim Trabbi schon so und wäre bei heutigen Auto auch nicht schlecht, denn da haben wir das gleiche Problem. Viel Zeug was ich nicht zum fahren brauche, aber bezahlen muß und störanfällig ist. Letzter Satz zu diesem Thema: Wer nicht auf die Kunden eingeht, braucht hinterher nicht jammern.
Harri
 
...ich glaube auch nicht, daß man das '0'-Publikum (vom finanziellen Hintergrund) mit den TT-Bahnern vergleichen kann.
Ich sehe es auch an befreundeten "Märklinisten" - die bezahlen lieber mehr für eine unzulängliche Lok, WEIL sie von Märklin kommt.
Ein vergleichbares Modell, eines anderen Herstellers, wird kaum wahrgenommen, obwohl es auch in 'Wechselstrom' daher kommt.
Und, wie ich gehört habe, ist die "Lenz-Gemeinschaft" auch recht eingeschworen.
Ich rate nur, laßt dem TT-Bahner seine eigene Entscheidung frei...
 
@Poeltt - ja, ein Ersatz für die alten Modelle wäre nicht schlecht. Die BTTB-56er hat mir wegen des Motors im Führerhaus und der (inzwischen ausgebauten) Lichtleiter-Beleuchtung nie so recht gefallen wollen, obwohl ich sie mangels Alternative auch eingesetzt habe (jetzt gibt es freilich Alternativen). Aber hier haben wir so einen Fall, wo der eine (Tillig) zu wenig und der andere (Busch) zu viel zu machen scheint. Allen recht machen kann man es nicht. Die Balance zu finden ist eben die Kunst, die Hersteller und Händler beherrschen müssen. @harri hat aber mit dem "Grundmodell", wie ich finde, eine gute Idee.

Martin
 
Aus den ca. 850 Teilnehmern aus der Clubmitgliederumfrage (Tillig) könnte! ich für 2025 bezüglich der potentiellen Käufer oder Mitspieler hochrechnen:

51-60 Jahre haben 2025 ein Anteil von 32%

61-70 Jahre haben 2025 ein Anteil von 33%

Ab 71 Jahre haben 2025 ein Anteil von 14%

47% (also fast 50% bei guten Wind) sind über 61 Jahre und 44% der Mitspieler kommen aus PLZ 0 und 22% der Mitspieler aus PLZ 1. In Summe nach Herkunft ca. 68% der Mitspieler kommen aus den Regionen wo die Felder wieder beleuchtet werden.

Demografisch gesehen schwindet das Einkommen der Mitspieler ab 61 Jahren, da die Rente vor der Tür lauert. Zusätzlich kommt der Herkunftsgebiet. Aus den PLZ kann vermutet werden, dass die Höhe der jetzigen Einkommen bzw. der Rente die sich anschließt… eher bescheidene Ausmaße annimmt.

Sicher riskiert der eine oder andere eine heftige Auseinandersetzung zum Thema Geld mit der anderen Hälfte am Frühstückstisch oder wochenlanges Fasten bei Haferflocken.

Ich möchte nur vorsichtig darauf hinweisen, dass es eine Zunahme von hochpreisigen Modellen gibt - bei einer rapiden Abnahme der möglichen Käufer im TT-Markt.

Was will der Schreiberling für eine Aussage herüberbringen? Eine BR 56 für „arme Analoger“ wäre vielleicht denkbar.

Johannes
 
Ein Modell, welches von BTTB und Tillig tausendfach im Umlauf ist, als Erstlingswerk zu bringen. Wo liegen da die Verkaufszahlen? Wer kauft die Lok
Hm, lass mal überlegen: ich habe 2 hellgrüne, 4 dunkelgrüne, eine mit güldener Schrift und eine aus DDR-Zeiten. Würde ich eine von Busch kaufen? Wenn sie in meine Epoche passt: ja. Die BTTB/Tillig-Version hat halt für mich einen, für die heutige Zeit nicht akzeptablen, Makel (und das ist nicht die Form).

Gruss, iwii
 
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Wenn ich das richtig mitgelesen habe, ist der Decoder von Lenz und gesteckt.
Vielleicht - wenn die ambitionierten Analogbahner ganz lieb bitten - könnte ja Busch ein paar Loks mehr als Lenz Decoder produzieren und die einfach mit einer Entstörleiterplatte versehen.
Technisch erst mal ziemlich einfach. Man (Busch) muss nur wollen.
(ich fahre übrigens digital)
 
Die 56.20 von Tillig steht mit UVP von 287, 10 EUR im aktuellen Katalog (Art Nr 02236) Somit finde ich den Preis, welchen Busch für eine Neukonstruktion aufruft, nicht zu teuer.
Zu teuer ist vom Grundsatz her Tillig...die 56 wird dort noch dreister als Goldesel missbraucht wie die Altbau-52.

Ich finde 400,- Euro für ein vollausgestattetes Modell auch nicht überzogen oder zu teuer. Nur braucht eben ein großer Anteil (dazu zähle ich mich auch) der Modellbahner die teure Technik nicht.

Wer sein Auto immer in der Garage abstellt wird ja auch eher selten eine Standheizung einbauen lassen.
 
Dieses Thema ist ein Beleg dafür, wie "verwöhnt" mit neuen Modell-Loks inzwischen TT-Bahner sind.

Wenn's nach mir ginge, hätte es eher z. B. eine "anständige" BR 64* sein können.

* Die erste Ziffer darf alternativ auch 7 lauten.
 
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Ich finde den Schritt zur E24 Schnittstelle sehr gut!

Auch wenn diese noch nicht offiziell genormt ist, so gibt es doch schon eine Beschreibung durch die RailCommunity. Wobei eine Normung auch kein Garant für Gleichheit ist, wie die Next18 bei Kuehn oder Tillig bei PluX eindrucksvoll gezeigt haben. Und vor allem dann wenn eine Norm nur eine Empfehlung ist… (Warum Normt man dann eigentlich überhaupt!?)

Eine wesentliche Sache wird bei E24 aber vermieden: der Susi-Controller, der immer wieder zu „Problemen“, Unverständnis oder vielen Fragen führt. Daher ein ganz großes Lob an Busch von mir an dieser Stelle.

Der Preis ist für das gebotene okay.

Was ich dennoch nicht verstehe ist der Digitale Zwang. Auch wenn ich ein Befürworter von Digitaler Zugsteuerung bin, so gibt es viele die das nicht brauchen. Hier wird, meiner Meinung nach, ein großer Fehlen begangen.
Ich hoffe nur nicht das man dadurch sein Engagement wieder runterfährt, weil niemand die Lok dann kauft. Denn das hat dann Busch selbst zu verantworten.

Ich persönlich werde sehr genau hinschauen was die Lok betrifft, denn ich bin kein Typischer Dampflokkäufer. Ich fahre modern. Wäre also über eine Museumslok glücklich, oder wenigstens eine Ep. IV Variante die man dafür missbrauchen kann. Und wenn die Optik und Funktionalität nicht überzeugt, dann werde ich verzichten.

Eine Frage die mich noch umtreibt ist der E24 Lenzdecoder: Was mache ich mit dem? Denn ich fahre nur noch mit Zimo und will keinen Zoo mehr. Und da es so gut wie keine Modelle mit E24 gibt wird ein Weiterverkauf unmöglich sein.
Daher könnte auch das für mich ein Kriterium sein, ggf. das Geld einem Konkurrenzmodell zukommen zu lassen.

Ich bin gespannt und freue mich über das derzeitige Engagement.
 
Mmmm....ich kann über die ungefähr 10 Lenz-Decoder, die meinen Decoderzoo unter anderem bevölkern, nicht meckern.
Es hat ja niemand gesagt, dass Lenz schlecht ist. Ich habe Kollegen, der macht alles mut Lenz. Zentrale, decoder und sonstiges Gedöns.
Ich will aber nach Möglichkeit keinen weiteren Decoder-Hersteller in meinem Bestand.
Was ist an E24 Schnittstelle nicht zu verstehen. Es wird keine ECU ala Piko od. Tillig sein,
Bitte verstehend lesen!
Die Schnittstelle steht ja in im web und im pdf. Es ging lediglich um den Begriff integriert!
Oder anders gesagt: "Sound-Decoder mit E24-Schnittstelle ist bereits gesteckt" hätte völlig gereicht :streichel

Und E24 hat einige Vorteile gegenüber Next18. erst recht, wenn Plux nicht reinpasst.

Nun klarer für dich?
 
Adapter gibt es schon von E24 auf PluX, umgekehrt halte ich für einen Witz.

Da war einer schneller.
 
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