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Busch GmbH & Co. KG - Ankündigung BR56 (G8.2, G8.3)

…Ich denke, so wie es Fischer-Modell mit seinen Ausstattungsvarianten bei der 41-er geregelt hat(te), war es eigentlich ideal:
- Analog-Variante (mit Digitalschnittstelle),
- Digital-Variante (mit Dekoder) und die
- Maximal-Variante.
Damit wurden alle Kundenwünsche bzgl. der Ausstattung erfüllt (natürlich bei entsprechender Preisgestaltung).
Und genau diese Lok bzw. Ausführungen sind für mich ein warnendes Beispiel. Gekauft als Analogmodell, da noch analog gefahren wurde.
Dann Umstellung auf Digital, ok einen Decoder einstecken war noch okay. Aber nun- Umstellung aller Loks auf Sound.
Da war für mich hier Schluss, da nahezu ohne Schäden nicht machbar (vieles geklebt).
Anfrage bei Fischer lief auf eine mehrjährige Wartezeit hinaus, ein professioneller „Umbauer“ winkt ab, mit dem Argument der absoluten Unwirtschaftlichkeit.
Lieber ne neue 41 mit Sound kaufen….Witz du bist umzingelt….😂👍

Und ich denke, dass es Käufern dieses kompletten Paketes der 56 eventuell ähnlich gehen könnte. Was ist es da ein leichtes, die vorhandenen Funktionenen einfach per CV zuschalten zu können.
 
Und genau diese Lok bzw. Ausführungen sind für mich ein warnendes Beispiel. Gekauft als Analogmodell, da noch analog gefahren wurde.
Dann Umstellung auf Digital, ok einen Decoder einstecken war noch okay. Aber nun- Umstellung aller Loks auf Sound.
Da war für mich hier Schluss, da nahezu ohne Schäden nicht machbar (vieles geklebt).
Anfrage bei Fischer lief auf eine mehrjährige Wartezeit hinaus, ein professioneller „Umbauer“ winkt ab, mit dem Argument der absoluten Unwirtschaftlichkeit.
Lieber ne neue 41 mit Sound kaufen….Witz du bist umzingelt….😂👍
Und genau dieses einzigste (?) Negativbeispiel zu veralgemeinern bringt auch nicht weiter. Das die 41 unter ihrem Gehäuse eine
"Fehlkonstruktion" im Sinne von Servicefreundlichkeit ist, haben die Fischer`s, deinem Post nach zu urteilen, scheinbar erkannt.
Das läßt sich aber nicht auf alle neueren Konstruktionen beziehen. Je neuer die Konstruktion eines Modells ist, desdo einfacher
sollte auch der Soundumbau sein. Vereinzelte Negativbeispiele (siehe 41) sind wohl nicht zu vermeiden.

Gruß
Gerd
 
Und genau dieses einzigste (?) Negativbeispiel zu veralgemeinern bringt auch nicht weiter. Das die 41 unter ihrem Gehäuse eine
"Fehlkonstruktion" im Sinne von Servicefreundlichkeit ist, haben die Fischer`s, deinem Post nach zu urteilen, scheinbar erkannt.
Woraus schließt du das?

Das läßt sich aber nicht auf alle neueren Konstruktionen beziehen. Je neuer die Konstruktion eines Modells ist, desdo einfacher
sollte auch der Soundumbau sein. Vereinzelte Negativbeispiele (siehe 41) sind wohl nicht zu vermeiden.

Gruß
Gerd
Na soooo alt ist diese Konstruktion nun auch noch nicht und Soundeinbau war schon damals möglich.
(Zu „einzig“ gibts keine Steigerung. Ich sag’s nur, bevor der Berthie wieder springt)
 
Na soooo alt ist diese Konstruktion nun auch noch nicht und Soundeinbau war schon damals möglich.

...die Konstruktion wurde zu einer Zeit begonnen, als es noch fraglich war, ob man überhaupt eine Schnittstelle reinbringt.
J.Beckmann hat eine ganze Weile mit sich gerungen, um "digital" in Bertracht zu ziehen.
Sound war zu der Zeit in TT noch undenkbar.
Also, gaaanz schlechtes Beispiel...

P.S. mein Exemplar hat noch die weiße Beckmann Schachtel...
 
Finde den Thread auch sehr unterhaltsam. Und Lehrreich. Ich überlege z.B. gerade, brauch ich neben der Zentrale und einem Controller noch nen Transformator? Verstärker kann ich anscheinend erstmal ausblenden, wenn da keine 20+ digitalen Loks vorm Busch kreisen... und welche Controller eignen sich zur Lenz... ?
Das heißt zwar Booster, ich bau die zu Hause immer mit ein, weil die schön schnell Kurzschlüsse verhindern. Es soll allerdings schon bei Modultreffen Probleme gegeben haben, weil die vielen Soundloks wohl doch signifikant mehr Strom brauchen, als bisher vorgesehalren. Da stehen dann aber so fast 100 Fahrzeuge auf den Schienen.
Für zu Hause dürfte das kein Problem sein…
Grüße Ralf
 
…Also, gaaanz schlechtes Beispiel...
Sage ich doch, kam ja auch nicht von mir. Ist aber trotzdem genau passend im Hinblick auf das Paket von Busch und wie einem Hersteller, bzw. Kunden eine zu kurz gesprungene Konstruktion auf die Füße fallen kann.
Über den mittlerweile angedachten Preis einer 41 mit Sound will ich gar nicht anfangen….
Von daher alles richtig bedacht Firma Busch 👍
 
Ich denke, nun kann der Thread auch geschlossen werden, es trudelt eh nur noch im Kreis!
Hallo, es werden schon noch einige (hundert) Posts kommen. Wenn ich mir so die Meldungen in den Threads durchschaue, habe ich nicht den Eindruck, in einem Modellbahn- und bauforum gelandet zu sein. Das sieht eher nach Pen-Club aus. Schade. Wenigstens @Stedeleben hält die Fahne des Modellbaus hoch.
 
Gerade bei Kleinanzeigen.
Ich meine jetzt nicht, dass ich das Geld für irgendwelche ungeprüften Sachen rauswerfen möchte oder Lust drauf habe, mich mit Gebrauchtwarenhändlern rumzuärgern. Die 41er ist schon etwas „empfindlich“, hab‘ ja eine.
Da würde ich nur bei gut bekannten Leuten oder einem renommierten Händler kaufen.

Man kann Ärger aus dem Weg gehen, wenn man nicht jedes Risiko ohne Not herausfordert.

Grüße Ralf
 
Das dachte ich mir schon, aber weil du gefragt hattest 😉
Ja genau, derartig hochpreisige und empfindliche Loks kann man eigentlich reinen Gewissens nur neu im Fachhandel kaufen.
Meine 41 (weiße Schachtel) lief eigentlich nie perfekt. Trotz zweimaliger Nachbesserung beim Hersteller.
Nachdem dann auch noch ein analoges Bauteil sich verabschiedet hat und ich über ein Jahr auf eine Reparatur beim Nachfolger gewartet haben, war der Stab über diese Lok gebrochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, lieber Busch, bis eben ging ich ja nach mit. Aber diese Rechnung hinkt (bisher). Denn die digitalen Loks sind so mindestens 50€ teurer, als die Analogen. Jetzt kann man sich ausrechnen, ab wieviel Loks, man sich bei Analogen, eine mehr leisten kann. Ganz unabhängig von den zusätzlichen Kosten der Zentrale, wenns der FZ1 seit 40 Jahren immer noch tut. Wie lang hält da durchschnittlich ne Zentrale durch? Und ich hab mir sagen lassen : bei einer Zentrale bleibt es nicht, da braucht man schnell noch "Verstärker"...
Hallo,
das kommt dann immer drauf an, ob du "nur" digital fahren willst oder dann doch die "Spielereien", die das mit sich bringt, nutzen willst. Je mehr Strombedarf, desto mehr Power notwendig. Mit einem FZ1 ist es ja normalerweise auch analog nicht getan, oder?
Grüße
 
Das dachte ich mir schon, aber weil du gefragt hattest 😉
….

Ja meine läuft ganz gut, nur die nicht angetriebenen „Treibachsen“ wollten nicht. Aber ich bin ja beim FKTT. Das F steht für Freundeskreis. Und da hat es wirklich jemand geschafft, das die Karre läuft.
Ist schon länger her, und weil wir leider selten mit Dampfern fahren, weiß ich gar nicht, ob sie immer noch laufen würde.
Vielleicht ist Weihnachten diesmal lang genug, einige Fahrzeuge mal wieder auszuprobieren.
Grüße Ralf
 
Hallo @Busch_Modell
ich finde euer Vorhaben super, vielleicht ist es möglich, grundsätzlich die Lok mit einem Pufferspeicher ( z.B. 2 Gold Cups) auszurüsten. Das würde nachträgliche Lötarbeiten ersparen und trägt sehr positiv zum störungsfreien Modellbahnbetrieb bei.
Vielen Dank und eine schöne Weihnachtszeit.
 
Und wenn man dann noch eineDigitalkupplung für den Bedarfsfall nachrüsten kann, ohne großen Aufwand, wärs ja wirklich eine fast Vollausstattung 😁
 
... bitte mit einem automatischen Diorama als Hintergrund, welches permanent wechselt. Man will ja auch wissen, wie sie in Fahrt aussieht ...
(achso, das Hintergrundmotiv natürlich wechselbar und frei zu gestalten, über Wlan, für die Digitalen)
 
Hm, mir macht eher der Tenderantrieb Kopfschmerzen. Ist ja nur ein Dreiachser und da muss Getriebe, Motor usw. rein. Ein Güterzuglok die nix zieht brauch ich nicht. Also mich würde mal die schnöde techn. Umsetzung interessieren also ohne den Digikram.
 
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