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Busch GmbH & Co. KG - Ankündigung BR56 (G8.2, G8.3)

Guten Abend,

hier sieht man ja nach einem Tag schon nicht mehr durch :( Und was da alles geschrieben wird, welche Vorschriften man den Büschern machen möchte ... Ein wenig haben die sich schon gedacht. Und das ist prinzipiell erstmal zu honorieren!

Wenn da im Eifer des Gefechts ein paar Fehlerchen in der Öffentlichkeitsarbeit passieren, dann kann man doch helfen. Ich selbst bin nicht mehr der Freund der G8.3 und G8.2, weil das ein kleiner Irrweg der Lokomotivgeschichte war. Die Vorteile der beiden im Leistungsvermögen gegenüber der G8.1 waren marginal für den konstruktiven und beschaffungsmäßigen Mehraufwand, dazu kommt ein ziemlich disproportionierter Kessel (mit schlechter Ausnutzung des Energiegehaltes des Rauchgases), so dass man dafür viel unwirtschaftlicher unterwegs war. Allerdings hat die vielen so gefallende Bulligkeit der Erscheinung für den Modellbahnkonstrukteur den Vorteil, viel (Leistung oder Technik) in der Maschine unterbringen zu können! Und wahrscheinlich genau deshalb hat BTTB (oder schon Zeuke beginnend?) das Fahrzeug ins Programm genommen. Und so ist es vielen Modellbahnern bewusst im Modellbahnleben über die Schwellen gestolpert ... Nichtsdestotrotz sind sowohl die Kohlenstaub-Maschinen als auch die Drillinge technisch interessant - aber beide auch in sich widersprüchlich.

Nochmal zur Klärung der Stauber:
* AEG-Feuerung hatten zunächst 56 2906 und 2907 aus Neubau, sowie im Jahre 1929 als Umbauten 56 2130 und 2801 (sowie 58 1416 und 1894) (habe hier die DRG-Beschreibung mit Benennung dieser vier Loknummern)
* STUG-Feuerung hatten nur ex G12: 58 1353 und 1677 sowie in zweiter Ausführung 1722 und 1794 - spielen also für G8.2 keine Rolle.
Weder möchte ich, dass Busch was falsches schreibt oder herstellt, noch dass hier falsche Dinge stehenbleiben und weitergegeben werden. Danke!

Herzliche Grüße

Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
@Per: Ich komme genauso wenig auf der Wurstsuppe daher geschwommen, wie Du. Sehr wohl kann ich mir vorstellen, wie die Unterschiede zwischen Minimal- und Vollversion im Entwicklungs- und Fertigungsprozess bei einem Hersteller oder im Warenprozess beim Händler aussehen.

Ich denke, so wie es Fischer-Modell mit seinen Ausstattungsvarianten bei der 41-er geregelt hat(te), war es eigentlich ideal:
- Analog-Variante (mit Digitalschnittstelle),
- Digital-Variante (mit Dekoder) und die
- Maximal-Variante.
Damit wurden alle Kundenwünsche bzgl. der Ausstattung erfüllt (natürlich bei entsprechender Preisgestaltung).
 
Das habe ich nicht behauptet. Aber mit Fischer hast du einen "lokalen" Hersteller, der praktisch auf Bestellung produziert und den Decoder nur zugekauft hat, für den andere Regeln gelten als für einen, der Container disponieren muss und sich im Verhältnis der Varianten möglichst nicht vertun darf und dessen eines Standbein Decoder sind.
 
Moin,

so, damit bald der 500-derste Post zum ungelegten Ei gesagt wird, mach ich 481.
Nur Analog!
All das Andere - kein Interesse. Punkt.

Gruß Frank
 
Ich erinnere mich an meine Anfangszeit im digitalen. Bei mir fuhren die meisten Loks mit Lenz Silver Mini. Da war völlig bumms ob analog oder digital. Lenz Decoder sind meiner Erfahrung nach für Wechselbetrieb das stabilste was es gibt, kühn knapp dahinter.
 
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