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Busch GmbH & Co. KG - Ankündigung BR56 (G8.2, G8.3)

Und so startet die T3 eben erst bei "gefühlten" sechs Volt
Wäre ja nicht schlimm, wenn sie die verpassten 4V nicht sofort aufholen wöllte.
und hat einen D&H drin
Ab Werk? Ohne Shitstorm?
Aber was macht der Analogbahner,
Das gleiche wie der Epoche I Bahner bei Loks mit elektrischer Beleuchtung: hinnehmen, umbauen, verzichten oder rumheulen.
mindestens 50€ teurer
:totlach:
Die Mähr "da brauchst nur noch zwei Drähte" ist auch schon lange ad absurdum geführt.
Ich hatte letztens das Beispiel "Timesaver" und Modulisten gebracht, passt hier auch.

@RAL: alles ohne # und trotzdem kann jeder den Bezug finden. Sogar viel einfacher und selbst wenn moderiert wurde, das geht bei deiner Variante nicht.
 
Bei meinen Lenzloks brennt kein Rauchgenerator durch, wenn der leer ist. Im Gegenteil wird darauf verwiesen, dass man sie leer räuchern soll, damit beim eventuellen Verpacken und transportieren nicht überschüssiges Rauchöl irgend wo hin läuft.

Ich binn gespannt wann die erste Lok mit Zylinderdampf kommt. Ich liebe es bei der Lenz GtL4/4...
 
Weil ich den Sinn dahinter nicht sehe.
Ja, das Argument passt ganz gut. Auch hier.

Ich hoffe auf ein analoges Modell, da ich ausschließlich für die Vitrine kaufe und bestenfalls einen kleinen Kreis für die Weihnachtszeit betreibe. Digital ist da maßlos übertrieben. Und nein, um irgendeine kleine Einstellung zu änder, zu überprüfen oder gar ein Problemchen auf den Grund zu gehen, ist mir der Weg zu weit. Zumal das mit dem Autofahren nicht mehr so einfach ist.
Ich verstehe nicht, daß in jedes Modell alles Mögliche einbauen Kosten sparen soll, Dipschalter aber zu teuer sind.
 
@Per: Ich vergebe grundsätzlich keine Negativ-Bewertungen. Aber hier musste ich (leider). Erst fangen Andere und auch ich, für ihre und auch meinen Beitrag selbiges. Und dann wird dann noch Sinn-entstellend zitiert, nur um danach ein Heul - Emotion zu kleben? Das ist leider Kindergartenniveau!
 
Das ganze wird ja nicht nur hier diskutiert.
Und ist auch nicht nur ne Grundsatzdiskussion analog vs. digital.
Hatte diesbezüglich ne Konversation mit einem befreundeten Modellbahner vom Magdeburger Stammtisch.
Gerade auch unter dem Aspekt, daß er letztens erst seine Überarbeitung von Tilligs Überarbeitung in der Stammi-WhatsAppgruppe vorgestellt hat.
Ein absoluter Digitalfahrer, der in so ziemlich jeder Lok Sound und was an Licht geht drinhat.
Sich aber mit dem angebotenen Komplettangebot nicht anfreunden kann, da er gerne selbst bestimmen möchte, welcher Dekoder in die Lok kommt, welches Soundprojekt aufgespielt wird und der Meinung ist, daß wenn man denn nun schon "All in" geht ein Pufferspeicher mit Sicherheit mehr Sinn in der Ausstattungsliste macht als ein Dampfgenerator.
Und der keine Lust hat, die ganzen "auferlegten" bezahlten Komponenten auszubauen um dann nochmal Geld auszugeben um selbige durch die zu ersetzen, die ihm zusagen.
PaL haut hier ja in die gleiche Kerbe und es wäre mal interessant zu wissen, wie viele Digitalfahrer in der Abstimmung für eine analoge Variante als Basis für ihr persönliches selbst zusammengestelltes Digitalprojekt gestimmt haben.
Und ganz sicher zielen die Zeilen von elriwa auch in diese Richtung.
Wie auch immer - es ist ein Thema, und das wohl auch schon auf'm Tisch vom Hersteller und man wird drüber reden.
Und schon dafür hat sich der offene Schlagabtausch hier gelohnt.
Mit hoffentlich einer Lösung, mit der am Ende der größtmögliche Erfolg erzielt wird, sei es bei den Umsatzzahlen aber auch der Kundenzufriedenheit.
 
@reko-dampfer, das Komplettpaket regt mich dazu an, nun ernsthaft über digital nach zu denken. Was dazu verfängt, gleich diese Zentrale mit zu denken. In sofern hat hier (bei mir) Busch mit Lenz alles richtig gemacht.
 
@Luftpost
Das ist schön für dich und freut mich ungemein.
Es ist nicht so, daß ich über Digital nicht auch schon nachgedacht hätte.
Man sieht ja im Verein, wo die halb-Nuller damit fahren, welche Vorteile das hat.
Aber bei einem Bestand von über 150 Loks und den Preisen für die Dekoder ist meine Entscheidung gefallen. Ich plane mit einer digitalen Steuerung von Fahrstraßen. Was sich aber darauf bewegt bleibt "oldschool".
Gäbe es ich sag's mal salopp sowas wie nen "Volksdekoder" für das reine digitale Fahren und vielleicht noch zwei Ausgängen für schaltbares Spitzensignal und Schlusslicht für so max.20€ wären meine Würfel für Digital vielleicht schon gefallen. Mehr bräuchte ich nicht. Ich hab diesbezüglich auch mal geschaut ob's sowas vielleicht gibt aber Fehlanzeige.
Und aus der Masse an Loks sich dann ein paar rauszupicken, die dann eben voll aufgerüstet werden wäre dann auch noch Überlegung wert.
Auch wenn ich mich strickt auf ein Thema mit vielleicht 10-20 Loks festgelegt hätte würde analog bei mir keine Rolle mehr spielen.
Aber so ist das - ich mag die Vielfalt vom Vorbild und selbige bei der Umsetzung ins Modell.
 
Na dann schau nochmal genau hin! Das Gegenteil ist der Fall. Wird dir aber auch nicht besser gefallen. Aber wenn du 50€ Differenz für eine digitalisierte Lok in den Raum wirfst, ist das wohl übertrieben.
Es sei denn, es hängen wie z.B. bei Kres deutlich mehr als nur der Decoder dran.
 
300€ UVP oder 300€ im Handel?

Ich nehme alle Ideen auf. Geb das auch gern weiter.

Aber der Hinweis sei mir erlaubt: eine Digizentrale kostet nicht die Welt dafür erhöht sich aber dann der Funktionsumfang wesentlich mit digitalen Lokomotiven
- seht das bitte mit einem Augenzwinkern -
Ich hab jetzt mal bei der direkten Konkurrenz geschaut, da sind die UVP Preise für die Soundversion ab 100€ aufwärts höher gegenüber dem analogen Modell.
Wer mit eurem Angebot zufrieden ist, bestellt die Modelle, laut Konkurrenz Vergleich ist der UVP auch wohl angemessen.
Als Digitalbahner ohne Interesse an Sound ist für mich nur die analoge Lok interessant, wenn es diese gibt. Klar kommt da noch der Decoder drauf, aber wer kauft sich dann noch ein Modell, wo der Decoder vorgeschrieben ist und man die zusätzlichen Funktionen nicht nutzen will ? Da sehe ich das Geld in weitere Modelle sinnvoller investiert.

Für Anfänger ist die Entscheidung welche Zentrale die richtige ist, eine schwierige Frage. Ich hatte am Anfang eine Zentrale aus einem Startset genutzt, und später eine ordentliche Zentrale für die Anlage gekauft (LZV200). Die Start Zentrale ist später gut für Stammtische, Ausstellungen usw. noch in Benutzung, mit der LZV200 kann man halt besser programmieren.
 
aber wer kauft sich dann noch ein Modell, wo der Decoder vorgeschrieben ist und man die zusätzlichen Funktionen nicht nutzen will ? Da sehe ich das Geld in weitere Modelle sinnvoller investiert.
Spiele Max hat seinerzeit über 30 % seiner Exklusiven Loks, wenn es ging mit Sond ausrüsten lassen. Die rund 100 Euro teureren Dinger waren immer als erstes weg trotz des aufgezwungenen Dekoders. Der erste exklusive Doppelstockzug bei Elriwa wurde überwiegend mit der Vollausstattung bestellt, die deutlich teurer war, als die Grundvariante. Im Netz stand nur, man ist der teuer, den brauch ich nicht.
 
Ich hab jetzt mal bei der direkten Konkurrenz geschaut, da sind die UVP Preise für die Soundversion ab 100€ aufwärts höher gegenüber dem analogen Modell.
Wer mit eurem Angebot zufrieden ist, bestellt die Modelle, laut Konkurrenz Vergleich ist der UVP auch wohl angemessen.

Die neue 58er und 39er von Saxonia liegen bei 350€ UvP analog. Wenn man davon ausgeht als Vergleichspreis für die G 8.2 würde man gegenüber der Vollversion nicht so viel sparen. Das erscheint mir realistischer als das "Zurückrechnen" von der Vollversion auf die Analogversion.

Stellt sich eher die Frage, ob einige Hersteller für die Vollversion ordentlich hinlangen?
 
Aber so ein zuschaltbares Soundfile wäre schon nicht schlecht. Ich meine, damit hätte das Soundprojekt für diese Lok ein Alleinstellungsmerkmal 👌
Kontext für alle: Hier geht es um den Sound eines schleudernden Triebwerks.
Hornby bietet das bereits! Habe neulich mehrere HM7000-Decoder in englischen TT-Loks verbaut und betätige diese Taste beim Anfahren tatsächlich sehr gerne! Die Dieselmotorensounds von Hornby haben eine ähnliche Funktion ('thrash', also Drehzahlüberhöhung durch Lastverlust). Bitte hier jetzt aber keinen Hornby-Thread draus machen.
Eine ganz real schleuderfähige Lok hat unser @jf- übrigens auch schon gebaut und gezeigt. Ich durfte damit mal fahren - ein Traum!

Ja aber das ist doch wieder (technisch?) doof. Warum wird da so eine halbherzige Funktion eingebaut?
Wenn schon der Digitaldecoder erkennt, dass da keine Frequenzmodulation anliegt, warum schickt der den DC nicht gleich bei kleinster Spannung durch? Warum "wartet" der, bis der irgendeine Stromstärke erreicht hat?
Einfache Elektrotechnik. Wie vorher schonmal in reduzierter Form erläutert, und hier etwas sprachlich vereinfacht für den Laien: Es gibt eine Mindestspannung, ab der der Mikroprozessor (kleiner Computer) auf dem Decoder "hochfährt". Erst ab dieser Spannung, typisch irgendwo zwischen 2 und 4 Volt, kann der überhaupt irgendwas machen. Zum Beispiel "DC durchschalten". Tillig/Uhlenbrock hat das jetzt sehr schlecht gelöst (T3), die hauen dann eben genau diese Spannung einfach auf den Motor und das Ding springt los wie ein Frosch. Lenz und andere machen das besser - die fahren den Computer hoch und nehmen das jetzt als "Null", und beschleunigen ab dem Punkt schön langsam. Fährt sich dann sehr sanft.

Im Übrigen , auf jeder Rauchdestillatflasche steht : Nur im Freien verwenden ! Gesundheitsgefährdend !
Dann hast du schon lange nicht mehr auf verschiedene Rauchdestillate geschaut. Ich habe hier gerade stehen und eben für dich angeschaut: Seuthe, Conrad, KM1. Auf keinem steht ein entsprechender Warnhinweis. Das von KM1 verdunstet übrigens rückstandsfrei - kein Film auf Anlage und Co!
(Auf dem von Conrad steht, dass es tödlich sein kann, wenn es eingeatmet wird - das bezieht sich aber auf die flüssige Form, nicht die verdampfte. Sonst dürften die das auch nicht als Rauchdestillat verkaufen, und Conrad ist nun nicht gerade Alibaba ;-) )

wenns der FZ1 seit 40 Jahren immer noch tut. Wie lang hält da durchschnittlich ne Zentrale durch? Und ich hab mir sagen lassen : bei einer Zentrale bleibt es nicht, da braucht man schnell noch "Verstärker"...
Also die uralte Roco-Zentrale, die hier neben mir liegt, hat auch schon ca 20 Jahre auf dem Buckel und tut noch. "Verstärker" aka Booster brauchst du tatsächlich, sobald du in TT mehr als 30 Loks oder so gleichzeitig fahren lassen willst ;-) Die 30 FZ1 dafür wären aber teurer als ein einziger Booster :D

Gehen aber nicht die Lokmotoren im Digitalbetrieb schneller kaputt?🤔
Das wäre mir und vermutlich auch sehr vielen anderen neu. Wir fahren im Modulbetrieb mitunter ja echte *Kilometer* mit den Modellen. Und manche Clubs, Ausstellungsanlagenbetreiber oder Bekloppte wie ich fahren auch sonst zum Teil einfach aus Spaß den ganzen Tag lang hin und her. Motorausfälle sind dort so selten, dass ich mich gerade nicht erinnern kann, jemals davon gehört zu haben. Wenn dann ist's wirklich eher mal ein Zahnrad oder so. Auch auf der elektrischen Ebene sehe ich keinerlei Argument, warum das Motoren schädigen sollte. Im Gegenteil - Rechteckimpulse passender Frequenz und mit Nennspannung führen zu höherem Anzugsmoment, sauberem Fahrverhalten und unterm Strich eher weniger Motorerwärmung als ein reiner Analogbetrieb.



Ganz allgemein zur Betriebswirtschaft: Nur wegen der Analogbahnervariante bräuchte man eine eigene Produktionsstrecke, separate Anleitung(steile), doppelte Konformitätserklärungen, EMV-Prüfungen, Zulassungsberichte, doppelte EANs, doppelte Lagerhhaltung bei sämtlichen Händlern, .... würde man all diese Extrakosten einseitig den Analogbahnern in Rechnung stellen, wäre die Analog-Lok vermutlich genau so teuer wie die digitale. Nur mit weniger Inhalt. Das gäbe auch wieder einen Aufschrei!



@Busch_Modell: _Wenn_ ich mir hier irgendetwas wünsche, dann, dass die Lok auch in Epoche I kommt :grin:
 
Spiele Max hat seinerzeit über 30 % seiner Exklusiven Loks, wenn es ging mit Sond ausrüsten lassen. Die rund 100 Euro teureren Dinger waren immer als erstes weg trotz des aufgezwungenen Dekoders.
Das passt aber auch zum Trend in der Umfrage, es sind etwa 2/3 für die analoge Lok, die gewünscht wird.

Stellt sich eher die Frage, ob einige Hersteller für die Vollversion ordentlich hinlangen?
Die einzelnen elektronischen Bauteile sind in der Fertigung nicht so teuer, z.B. ein Decoder beim Händler kostet in der Fertigung nicht nur 5€ weniger als der Endkundenpreis, da ist ein deutlicherer Unterschied zwischen EK Preis und VK Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gäbe es ich sag's mal salopp sowas wie nen "Volksdekoder" für das reine digitale Fahren und vielleicht noch zwei Ausgängen für schaltbares Spitzensignal und Schlusslicht für so max.20€ wären meine Würfel für Digital vielleicht schon gefallen. Mehr bräuchte ich nicht. Ich hab diesbezüglich auch mal geschaut ob's sowas vielleicht gibt aber Fehlanzeige.
Nun, es gibt Lokdecoder fertig von der Stange für unter 20€ (z.B. "Lokwerk") und meiner Meinung nach ab 22...23€ Einzelpreis auch welche, die wirklich brauchbar sind (z.B. Modellbahn Union, Train-O-Matic). Potential hat da auch etwas die Abnahmemenge in Bezug auf Staffelpreise oder portofreien Versand. Ohne dafür bezahlt zu werden: Doehler & Haass PD18MU: DCC Lok Decoder PD18MU Next18 1:160
 
Mein Senf !!!
Es wurde schon Alles gesagt, nur noch nicht von Allen. Deswegen gebe ich hier auch noch meinen Senf dazu. Wenn sich ein Hersteller dazu entschließt, ein erstes Lokmodell auf den Markt zu bringen, unten rot und oben schwarz. Wenn er sich entscheidet, nahezu alles einzubauen, was zur Zeit aktuell ist (außer Zylinderdampf) und wenn er der geneigten Gemeinde auch noch glaubhaft versichert, daß all die wunderbaren Dinge auch funktionieren, dann sollte er zumindest garantieren, daß die Lok auch ordentlich fährt und zieht.
Es klingt inhaltlich äußerst positiv, ich wünsche auch gutes Gelingen...., aber ich halte es eher mit Goethe:
Die Kunde hör´ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

Jürgen W. Constructo
 
aber wer kauft sich dann noch ein Modell, wo der Decoder vorgeschrieben ist und man die zusätzlichen Funktionen nicht nutzen will ? Da sehe ich das Geld in weitere Modelle sinnvoller investiert.
Entsprechend dem Faltblatt ist ein Decoder verbaut, dieser kann ja vermutlich bei vorhandener Schnittstelle getauscht werden. Somit ist der Decoder nicht vorgeschrieben wenn die Aussage im Faltblatt stimmt. Das Modell wird auch analog funktionieren. So manches Modell kann auch im analogen Betrieb durch den Einbau eines Decoder profitieren. Es scheint für Busch ein Standard zu werden durch die Kooperation mit Lenz bei diesem Produkt.
 
@Busch_Modell, kann man was zu den geplanten Produktionszahlen schon was sagen, oder beschränkt sich die Stückzahl auf die Vorbestellungen?
Können könnten wir schon. Das erste Baulos umfasst aber nicht nur die 3 bereits präsentierten Lokomotiven. Weiter Infos kommen glaueb ich mit den News 2025/2 Mitte Februar.
Die Kunde hör´ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

Jürgen W. Constructo
Glaube ist das was heutzutage oft fehlt. Sowohl im Großen als auch im Kleinen.
Der Vergleich mit der T3 von Tillig die hier ca. 20-22 mehr erwähnt worden ist.
Wir sind nicht Tillig und wir nutzen keine elektronischen Bauteile von Tillig.
Lenz ist unser Partner und mehr als erfahren im technischen Bereich!

Weil irgendwo auch gerade Zylinderdampf geschrieben worden ist.
In dieser Lok war zu wenig Platz...
Mehr sag ich dazu jetzt mal nicht.
 
Lenz ist unser Partner
Naja, wenn Lenz der Partner ist - dann wird es wohl doch nur die Lok mit Schnittstelle bei mir.
Klar - manchmal ist es besser einen Hauptpartner für diese Sache zu haben, mein Favorit ist Lenz nun mal nicht.
 
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